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Ultraleicht Trekking

Stromfahrer

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  1. Ich unterschreibe im Leben nicht immer alles, aber in diesem Punkt hat ibex echt Recht! Letztes Mal im Sarek hatten wir Traumwetter und es war eine endg*le Tour. Dieses Jahr war es – gelinde gesagt – durchwachsen, um nicht zu sagen: NASS! Aber das Licht! Leute! Hammer! Die ganzen Halbkreis-Regenbögen und Wolkenstimmungen kann ich überhaupt nicht zählen. Und das kriegt man halt nur in ganzer Schönheit mit, wenn man draußen ist und die Perspektiven wechseln. Und wenn man dann im Camp unter einem Tarp liegt oder – in unserem Fall – drei offene Seiten am Zelt haben kann, ist das vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen jede Sekunde wert!
  2. 1) Loch graben (Humusschicht). 2) Hose in die Knie. 3) Machen, was gemacht werden muss. 4) Erstreinigung mit Moosballen oder handlichem Stein. 5) Hand nass machen (entscheidend!) 6) Hand schalenförmig von hinten unter die Furche, so dass nach vorne nix durchgeht. 7) Erster Spritzer mit der noch vollen Flasche direkt ins Schwarze. 8) Danach unter laufendem Wasser mit der Hand reinigen. 9) Letzten Spritzer zum Abspülen der Hand benutzen. Nichts riecht, nichts schmiert, alles ist sauber wie unter der Dusche und die Hose bleibt spritzerfrei trocken. Wenn der Popo danach noch nass ist, ist das nur noch sauberes Wasser und schlicht egal. Daher: 10) Hose hoch und gut. 11) Hinterlassenschaften mit Erde vermengen und Loch schließen. Wer sich vor dem Gebrauch der (nass gemachten!) Hand ekelt, dem hilft nur Ausprobieren. Erst danach kann man das realistisch beurteilen. Nachtrag: Aus obiger Anleitung ergibt sich, dass man nicht ungedingt einen AZblaster, also eine Flasche mit hohem Rückstellvermögen, benötigt. Jede (Fahrrad-)flasche mit spritzfähigem Ventil (also auch die aufgebohrte dünne PET) reicht für die ersten Spritzer aus. Danach ist nur noch fließendes Wasser erforderlich. Dennoch ist der AZblaster aufgrund seiner Größe und des Rückstellvermögens besonders gut zu handhaben.
  3. Ich hatte bisher noch keine Gelegenheit, das so wie gewünscht zu testen. Bisher habe ich nur den vollen Akku bei eingerolltem Panel entladen. Dann bekomme ich (nach inzwischen einigen Zyklen des HeLi-on-Akkus) ziemlich genau eine iPhone-SE/4S-Ladung raus. Allerdings ist mein Messprinzip nicht exakt. Ich rechne einfach aus der Prozentdifferenz der iPhone-Anzeige über dessen Kapazität auf die Nutzenergie (also inklusive aller Verluste) zurück. Das ist weder exakt noch sagt es etwas über die wahre Leistung des PowerBank-Akkus aus, ist aber lebensnah. Denn ich weiß ja, was ich unterwegs so benötige – und damit korreliert das auf einfache Weise. Ich hatte mehrfach Kontakt mit infinityPV, bin aber aus deren Antworten noch nicht ganz schlau geworden. Es ist beim HeLi-on nicht möglich, durch bestimmtes Verhalten direktes Laden vom Panel zum USBout zu erzwingen. Batterie und USBout hängen einfach parallel an Panel-Out. D. h., wenn der Akku leer ist, wird dieser geladen. Ist eine USB-Last dran, hängt es vom Ladezustand des Akkus und der Last ab, wohin die Sonnenenergie zunächst fließt. infinityPV schreibt dazu: „Helion has the built-in battery in parallel between the input chargers (solar or micro-USB sources) and the output converter. There is no complex logic, just a node, all the energy from the input goes to the battery, but the output path is never cut (unless the switch is OFF), so the load can retrieve current from the node in any moment.“ Es scheint also, als komme man um die Verluste über den Akku nicht herum, solange dieser nicht voll ist. Die Idee dahinter beschreibt infinityPV mit „All energy is stored“. Nach meinen bisherigen Tests in der Sonne liegt auch bei leerem Akku (keine 5 V/1A mehr am USB) nach kurzer Zeit wieder Ladespannung am USBout, ist aber mit der Bewölkung nicht konstant. Das spricht klar dafür, dass eine angeschlossene Last bei fehlendem Batteriestrom direkt vom Panel (eben parallel angeschlossen) versorgt wird (direktes Laden vom Panel). Es ist für mich aber nicht feststellbar, ob die gesamte Panelleistung ankommt. Auch könnte ich noch keine größeren Ladezyklen mit dem Panel durchführen. Bei vollem Akku lädt der USBout mein iPhone so schnell und konstant wie das Apple-Originalnetzteil. Meine vorläufige Schlussfolgerung ist: Man sollte das HeLi-on ohne viel Nachdenken nutzen und mögliche Ladeverluste in Kauf nehmen. Ich lege also das Panel bei jeder sonnigen Pause raus, unabhängig davon, ob mein SmartPhone geladen werden muss. In der Praxis ist das ein schneller, kabelloser Handgriff. Mein SmartPhone lade ich dann bei Bedarf, typischerweise abends im Camp aus dem Akku oder in Pausen vom Panel, wenn die LED des HeLi-on anzeigt, dass der eingebaute Akku bereits voll ist. Der am HeLi-on verbaute Ein-/Aus-Schalter trennt übrigens lediglich die Batterie vom USB-Regelkreis. Damit soll bei Lagerung die Selbstentladung des Akkus verhindert werden. Natürlich kann dann auch kein am USBout angeschlossenes Gerät geladen werden. Der eingebaute Akku kann unabhängig vom Ein-/Aus-Schalter sowohl über das Panel als auch den Micro-USB-Anschluss geladen werden. Sobald ich einmal mehrere volle Zyklen allein mit dem Panel geladen habe, kann ich zu dessen Leistung mehr sagen. Im direkten Vergleich mit meinem Watt 02 („solare Steckdose“) kommt das Panel aber offenbar nicht mit. Nachtrag: Ich hatte bei meinen bisherigen Versuchen immer wieder mit der Windempfindlichkeit des dünnen leichten Panels zu kämpfen. Meine Lösung dafür ist, dass ich das offene Ende des Panels mit einem Hering straffe.
  4. Hier noch einige Bilder zur Apsis-Modifikation. Ziel der Modifikation war es, die Apsis nach Belieben einseitig oder beidseitig schließen zu können. Das hat im Sarek sehr gut funktioniert, auch bei starkem Wind hielt alles. In der Praxis habe ich aber nie beide Seiten geschlossen, die Offenheit des Zeltes ist sein größter Vorteil. An beiden Seiten der Apsis habe ich je einen Tanka auf der Naht eingenäht. An der Unterkante je einen Ring mit Entlastungsdreiecken. Die Seiten schließe ich, indem ich das lose Ende der Eckleine des Zeltkörpers in den Tankfädele und spanne. Die Vorderkante der geschlossenen Apsis spanne ich, indem ich die an den Ecken der Apsis montierten Langleinen, die nun herumliegen, zum Ring führe, einschlage und dann zu den Außenheringen spanne. Auf diese Weise steht das Zelt nach wie vor mit drei Heringen (bei Starkwind zwei weitere für die Seitenabspannung). Unter der (im Bild halbseitig) geschlossenen Apsis ist massig Platz. Auf der windabgewandten Seite lasse ich offen, so ist das Zelt weiterhin gut zugänglich und man kann hat auch auf der benutzen Seite noch den seitlichen Schutz den breiten Vordachs. Wie gesagt, wann immer es geht (eigentlich immer), baue ich das Zelt mit dem Fuß zum Wind auf und lasse die Seiten der Apsis offen. Aber bei starkem Seitenwind und/oder -regen ist diese Option sehr praktisch. Vor allem aber genügen unter Normalbedingungen weiterhin 3 Heringe.
  5. Ich entschuldige mich für das unbeabsichtigte Kapern des Threads. Weitere Diskussionen zum Tensegrity bitte an anderer Stelle führen. Danke.
  6. Erfahrungen mit dem Tensegrity im Sarek: (Anmerkung: Ich habe die folgenden Infos von dort hierher verlagert, weil das eigentlich hier hingehört.) Wir waren zur gleichen Zeit wie tomas im Sarek. Auch wir haben das miese Wetter abgekriegt. Eine Woche nur in Regenklamotten. Allerdings kann ich von den zwei mitgeschleppten SD Tensegrity 2 FL (trimmed: 1120 g zzfl. 5 Heringe) nur das beste berichten. Wir waren uns alle einig, dass wir wieder mit genau diesem Zelt in den Sarek gehen würden. Die 2-Personen-Sitzhöhe ist beim längeren Verweilen im Zelt toll. Die zum Vordach aufzustellende Frontplane hat uns bei Regen einen zusätzlichen Freiraum verschafft. Und bei Wind gab es immer eine der drei Eingangsmöglichkeiten, die windabgewandt war. Mindestens eine Seite konnten wir im Camp also immer offen lassen. Das niedere Mesh-Fußende kann man bei starkem Wind mit wenigen Steinen oder einem leeren Rucksack entschärfen. Das ganze Rein-Raus oder Kochen war einfach sehr entspannt, gerade bei schlechtem Wetter, weil man windabgewandt und/oder unterm Vordach agieren konnte. Die Wäscheleine hängt genau an der höchsten Stelle im Durchzug. Super. Zwei angenähte Tankas auf der Vordachkante und zwei Schlaufen (+8 Gramm) genügen, um bei Schietwetter die Apsis mit Bordmitteln einseitig zu schließen (siehe Bild 2). Mit von der Partie war noch ein PowerLizard 2-3 SUL (wie ich selbst auch noch eins rumliegen habe). Damit wollte ich – außer im Winter – nicht mehr tauschen. Insofern finde ich die Erkenntnis, „im Sarek lieber geschlossen“ richtig, aber dennoch muss ich sagen: Wenn schon geschlossen, dann möglichst offen. Vielleicht ist also ein Tarptent wie das Tensegrity auch für dich die passende Alternative zum ganz geschlossenen Zelt. Wenn man beim Tensgrity Sturm erwartet, dann sollte man die Trekkingstöcke wie vom Hersteller vorgesehen diagonal einsetzen und die vorderen Bodenecken mit Schnüren zu den Apsidenheringen oder eigenen Heringen fixieren. Dann entsteht ein Lastentetraeder auf jeder Stockspitze. Diese hochstabile Tetraederkonstruktion gibt dem Zelt ja letztlich den Namen. Wir hatten ein Nacht mit harten Winden (kein Sturm), da habe ich alles beim bequemeren Aufbau mit senkrechten Stöcken und Seitenleinen gelassen. War null Problem für das Zelt. Im Gegenteil, man hat es eigentlich nur an den Seitenwänden und dem sich blähenden Vordach gemerkt, kaum am Hauptdach. Auf folgendem Bild kann man in etwa sehen, dass das Hauptzelt völlig normal steht, während das Vordach ordentlich arbeit. Passiert nicht. Zwar besteht konstruktiv so etwas wie eine feuchte Falte unterhalb des RVs, aber das Zelt ist sehr sauber verarbeitet und die Naht von innen breit getaped (wie alle Nähte im Tensegrity FL). Allerdings könnte ich auch beobachten, dass Schlagregen ganz überwiegend schon auf dem Moskitonetz runter perlt. Ergo: Kein Problem. An der fraglichen Längsseite besteht innen eher ein Kondensproblem, weil man bei voller Belegung mit dem Quilt direkt gegen die Außenhaut, d. h. die Temperaturgrenze drückt (Taupunktproblematik bei allen Eindachzelten). Wir haben das einfach und effektiv behoben, indem wir die Regenhosen und Jacken (waren ja nach dem Abendessen unter der Terrasse immer trocken) locker längs an die Seite gelegt haben – nicht weil die wasserdicht sind, sondern weil dadurch ein isolierendes Luftpolster zwischen Quilt und Außenhaut besteht und keine Feuchtigkeit mehr am Quilt kondensiert. Hat sehr gut funktioniert.
  7. Passiert nicht. [Antwort verlagert nach hier]
  8. Tipp, um das Naturehike freistehend zu machen: Hinten unten außen einen Trekkingstock quer einspannen. So habe ich das seinerzeit beim MSR Carbon Reflex 2 einige Male gelöst. Man muss nur auf der Griffseite des Stocks eine verlässliche Verbindung improvisieren, z. B. Handschlaufe durch die Zeltschlaufe und wieder über den Griff legen o. ä.
  9. Wenn man beim Tensgrity Sturm erwartet, dann … [Beitrag verlagert nach hier]
  10. Hallo Nils/@durin, herzlich willkommen. Ein freistehendes Doppelwandzelt (835g) nach Inspiration des Gatewood Cape? Klingt extrem spannend. Stelle es doch bitte im MYOG-Bereich vor, das dürfte einiges Interesse finden. Oder bezog sich „freistehend“ auf ein anderes Zelt? Egal, schenk uns ein paar Details und Bilder bitte. Stromfahrer
  11. Hinweis: Der Exos 2012 (der mit den V-Straps) hat andere Gestellmaße als der Exos 2014 (der mit der breiten Hüftgurtschnalle).
  12. Hallo Tomas, wir waren ja zur gleichen Zeit oben. Auch wir haben das miese Wetter abgekriegt. Eine Woche nur in Regenklamotten. Allerdings kann ich von den zwei mitgeschleppten SD Tensegrity 2 FL (trimmed: 1120 g zzfl. 5 Heringe) nur das beste berichten. Wir waren uns alle einig, dass wir wieder mit genau diesem Zelt in den Sarek gehen würden. Vielleicht ist also ein Tarptent wie das Tensegrity auch für dich die passende Alternative zum ganz geschlossenen Zelt.
  13. Der Exos 48 M (!) ist 56 × 33 cm² (Rückgestellmaße). ( Laut persönlicher Auskunft von Osprey hat übrigens der 58er identische Gestell, sollte sich bei geringer Beladung also auch auf Maß bringen lassen.) Die Standardmaße der Airlines sind mit 55 × 35 × 20 immer erfüllbar, weil man das Gestell im Rahmen der erlaubten Dicke ja auch diagonal stellen kann. (Das ergibt sich durch die Gestellform und den Hüftgurt sowieso.) Meist sind ohnehin 55 × 40 × 23 zugelassen. Hängt also beim Exos 48 M nur von der Befüllung (Dicke) ab. Diese lässt sich durch querspannen der Kompressionsriemen sehr gut steuern. Es war auch problemlos möglich, zwei der Größe (Exos 48 und Ace) in allen Gepäckablagen unterzubringen (kleine Turboprops von NextJet genauso wie A300 diverser Gesellschaften).
  14. Für alle, die noch einen Exos 48 haben: Ich hatte auf der diesjährigen Sarek-Tour Lebensmittel für 1 Erwachsene und 1 Kind (Mädel, 11 J.) für volle 11 Tage dabei. Wegen des Startgewichts durfte es mal wieder der EXOS „43“ (48er ohne Deckeltasche, Rucksackgewicht beim Hinflug-Check-in 15,5 kg) sein. Auf dem Rückflug waren die Lebensmittel raus und ich konnte den Rucksack ohne Probleme durch drei Check-ins ins Bordgepäck nehmen. Allerdings habe ich dazu meine Stöcke und die Heringe meinem Bruder an dessen aufgegebenes Gepäck geschnallt. Bei der nächsten Solo-Tour mit Flug werde ich es mit questors Kunststoffheringen und sehr kurzen Carbonsegmenten als Stange für das GWC probieren. Bin gespannt auf deinen Herings-Bericht, @questor.
  15. Stimmt @nats. Meiner war für 1,80 m angegeben, dass war aber eher die flach ausgelegte Länge. Die Verarbeitungsqualität des blauen (dickere Füllung) war über den Preiserwartungen. Allerdings erfordert der dünne Reißverschluss ein pflegliches Händchen. Und wenn man den als Quilt benutzt, hat man halt eine durchgesteppte Längsnaht mittig über dem Körper. (Hat mir nichts ausgemacht, weil der Loft ok war.)
  16. Just das wollte ich heute auch basteln!
  17. Testen muss man Panels sowieso vor der Scheibe, nicht dahinter (UV-Absorbtion).
  18. Hallo Leute, heute war das Ergebnis des Kickstarter-Projekts „HeLi-on - The World's Most Compact Solar Charger“ in der Post. Meine ersten Eindrücke sind positiv bis neutral: Es liegt gut und kompakt in der Hand. Der Inhalt ist gut geschützt. Es ist größer, als in der ursprünglichen Kampagne sichtbar. Es ist schwerer, als damals spezifiziert: 140 g statt 103 g. Es ist ordentlich, aber nicht überragend verarbeitet. Z. B. liegt der in der ursprünglichen Spezifikation nicht vorhandene Ein-/Ausschalter ungünstig am Rand einer Aussparung. Die Verbindungskanten der Gehäuseteile sind nicht überall flächenbündig. Die Grifflasche ist nicht, wie auf dem Projektvideo zu sehen, ein vorstehender Teil des gedruckten Panels, sondern ein GFK-Stift über die volle Breite, der mit Textilklebeband in Industriequalität (in meinem Fall: leicht schief) auf das Panel-Ende geklebt wurde. Das verhindert das vollständige Einrollen, erhöht aber auch das Gewicht. Das ausgerollte Panel misst 980 × 95 mm² = 0,093 m². Da das Panel transparent ist, werde ich unter anderem testen, ob die Leistung höher ausfällt, wenn ich es auf einer mitgeführten Windschutzscheibenmatte auslege. Die Anleitung geht nicht auf das Ladeverhalten ein. In der ursprünglichen Beschreibung online steht, dass man das angeschlossene Gerät wahlweise (Panel eingerollt) vom eingebauten 2600er-Akku laden könne oder (Panel ausgerollt) „von der Sonne“. Ob das Panel bei ausreichender Einstrahlung tatsächlich >500 mA liefert und direkt an den USB-Ausgang durchgeschleift ist, konnte ich noch nicht testen. Aber mit diesem Post ist der Anfang gemacht, lieber @TappsiTörtel. Und bevor jemand fragt: Nein, der Kugelschreiber war nicht dabei, der dient nur zum Größenvergleich.
  19. Und auch nicht mehr ganz so „leicht“: The quality materials, design adaptations and improvements cause the weight increase of 500g including the poles.
  20. https://www.globetrotter.de/beratung/produktpflege/schlafsaecke/
  21. Ist im Prinzip egal, es sei denn, du hast selbst ausgewählte Materialien. Daune stopft man, in meinem Fall in den mitgeschleppten Pumpsack.
  22. Stromfahrer

    Brille

    Ich habe meine Gleitsichtbrille mit maximaler Selbsttönung und nehme seit Jahren nur noch die sowie zwei Ersatzpads mit. Die Brille wiegt 14 Gramm. Einziger Nachteil: Auf Fotos habe ich halt stets „Sonnenbrille“ auf, weshalb ich die Brille bei Fotos immer wieder mal abnehme. Komme mit den Selbsttönern sehr gut klar. Eine Hülle nehme ich ebenfalls seit Jahren nicht mit. Die Brille ist immer auf der Nase. Im Zelt hängt sie mit dem Bügel im Türreißverschluss. So vergess ich die beim Aufstehen nicht.
  23. … wenn du den Griffteil deines Haustürschlüssels absägst, bis er nur noch 2 mm über den Einbruchschutz hinausragt.
  24. OT: Ich wusste, dass der Einwand kommt. Aber mein 2-Liter-Beutel wiegt 35 Gramm, der Schlauch mit Deckel 38 Gramm. Das kommt also aufs Selbe raus. Der Blaster ist im Handling aber besser, auch wenn der Schlauch beim Selbstversuch echt Wumms hat. (nehme lieber den Blaster, aber der Versuch mit dem Trinksystem musste einfach sein!)
  25. … wenn du mit dem Fuß auf dem Trinkbeutel stehst, weil dann aus dem Schlauch so ein Mordsstrahl kommt und du die 23 Gramm für den AzBlaster nicht tragen brauchst. … wenn du mit drei Erwachsenen und einem Kind durch den Sarek wanderst und kein Klopapier dabei hast und dennoch alle zufrieden sind.
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