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Rucksack für dicken Quilt und restliche Ausrüstung gesucht
Roiber antwortete auf Antonia2020's Thema in Einsteiger
Auch ich habe als Frostbeule immer einen voluminösen Kunstfaserquilt dabei. Dafür nutze ich den Gossamer Gear G4 mit 65 L Gesamtvolumen (52 L Hauptfach, 13 L Außentaschen). Der Rucksack wird nicht mehr produziert. Wenn Du nach "Gossamer Gear G4" (nicht: G4-20!) suchst, wirst Du aber haufenweise Berichte und Fotos finden. Ich könnte mir vorstellen, dass es einige Leute gibt, die ihn bei Interesse für einen überschaubaren Betrag hergeben würden. Damit wären drei Deiner Kriterien erfüllt. Was er aber nicht hat: Ein Tragesystem. -
Vielleicht ist das ja noch für jemand anderen in Berlin interessant: ein Termin für einen Outdoor Erste Hilfe Kurs in Berlin am 25.9., 5 Std. für 59 EUR: klick. Ein Basis Erste Hilfe Kurs vorab bzw. das vorhandene Wissen dazu wird empfohlen. Ich hab bei längerer Suche sonst nur Kurse anderswo gefunden, hauptsächlich in Süddeutschland. Mit dem Kurs der Outdoorschule Süd ist er sicherlich nicht vergleichbar. Der Ausschreibungstext zugesandt auf Nachfrage: Sind Sie fit für den Outdoor-Notfall im Urlaub und auf Reisen?Lernen Sie bei uns Erste Hilfe in Situationen"where there is no doctor"Fernreisen werden immer beliebter, bergen jedoch auch ein gewisses Risiko wegen der vor Ort oft fehlenden ärztlichen Versorgung. Der Weg zur nächsten größeren Stadt kann sehr weit sein. Inwieweit selbst dort mit einer Versorgung nach westlichem Standard gerechnet werden kann, ist fraglich. Kommen in einem Notfall noch unwegsames Gelände und fehlender Handyempfang dazu, ist es von entscheidender Bedeutung, selbst schnell wirksam Erste Hilfe leisten zu können.Der Kurs "Erste Hilfe auf Reisen + Outdoor Notfälle" richtet sich an alle Menschen, die in der Natur unterwegs sind, oder auf Reisen fernab der Zivilisation auf medizinische Notfälle vorbereitet sein möchten.Die Inhalte sind v.a. auf die Bedürfnisse von Trekkern und Kletterern zugeschnitten. Aber auch "einfache" Touristen und Wanderer, Mountainbiker und Tourenfahrer, Reiter, Kanuten sowie spezielle Berufsgruppen, wie Erlebnispädagogen, Forstarbeiter oder Mitarbeiter auf Forschungsstationen profitieren von diesem Kurs. Auch für die Arbeit und das Reisen mit Kindern und Jugendlichen, gibt unser Kurs ein Plus an Sicherheit.Kurz: Alle Personen, die auf Reisen und in der Natur Verantwortung für sich und andere Menschen übernehmen, können bei uns die nötige Erste-Hilfe-Kompetenz erlangen.Wir empfehlen, zuerst den Standard-Erste-Hilfe-Kurs (9x45 min) zu besuchen. Evtl. gleich in Englisch, um Erste-Hilfe-Vokabular für unterwegs zu lernen. Der Erste Hilfe Outdoor Kurs baut auf dem Standardkurs auf und setzt diesen voraus. Sie können den Kurs "Erste Hilfe auf Reisen + Outdoor Notfälle" auch ohne den Standardkurs buchen, müssen sich dann aber vorab im Selbststudium intensiv mit dem Thema Erste Hilfe vertraut machen. Wir können in diesem Aufbaukurs nicht bei Null anfangen!Kursinhalt: Reisevorbereitung: Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes, Hausarzt, Tropeninstitut, Impfschutz, Reiseapotheke, Mobilfunknetzkarte eines lokalen Anbieters, internationale Notrufnummern, wichtige Adressen vor Ort: deutsche und europäische Konsulate, lokale Krankenhäuser mit europäischem Standard, internationale HilfsorganisationenVerhaltensregeln in Notfallsituationen: Ruhe bewahren, Gefahren einschätzen, Unfallhergang und (Verletzungs-)Folgen verstehen, Rettung managen, Patientenkontakt halten, psychische BetreuungKönnen Sie sich verständigen? Erste-Hilfe-Vokabular in EnglischBesonderheiten "where there is no doctor": Transportfähigkeit herstellen, verschiedene Trage- und Transportmöglichkeiten, qualifizierte Hilfe und Beratung organisieren, SelbsthilfeErste Hilfe Selbsthilfe: gefährliche Blutungen stillen, Schockbehandlung, Vorgehensweise bei Atem- und Kreislaufstörungen und bei eintretender Bewusstlosigkeit, Wundversorgung: Verbände, Desinfizieren - Ja oder nein? Falls es die Situation erfordert: Womit? Möglichkeiten des Wundverschlusses; bei starken Blutungen Abbinden: Ja oder nein? Falls es die Situation erfordert - Wie? Verletzungen am Bewegungsapparat: Muskelverletzungen, Verstauchungen und Verrenkungen, Prellungen, Quetschungen, Brüche. Schienen und Ruhigstellen? Falls es die Situation erfordert: Wie?Weitere Themen:HängetraumaSchädel-Hirn-TraumaÜberhitzung/UnterkühlungVergiftungen/Tierbisse und -stiche: Erkennen, beurteilen, Hilfe organisieren, erste Maßnahmen - thermische Stichheiler, Anlegen einer StauungAkuter BauchDurchfallerkrankungen und andere reisespezifische ErkrankungenImmunisierung, Vermeidung, Prophylaxe: Malaria, Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten, Kinderlähmung, Meningitis, Hepatitis, Tollwut, Typhus, Gelbfieber usw.Entfernen von Fremdkörpern aus den AtemwegenWenn es länger dauert: Transport organisieren, ein Notfallcamp einrichten, Lagerungsarten, Wasser finden, Wasser genießbar machen, Feuer machen...Notfallmedikamente: ... aus Ihrer Reiseapotheke, von einheimischen Helfern, aus der Natur..., z.B.: Salicylsäure/Weidenrinde, Chinin/Chinarinde/Cinchona, Moringa, Aloe vera, Eukalyptus-Samen, Alaun, Salbei...HINWEIS: Laien dürfen Medikamente nur anwenden, wenn eine lebensbedrohliche Situation vorliegt und kein geschultes medizinisches Personal erreichbar ist!Ihre Ausbilder: Fine, Vinzenz, Stefan und Andreas sind erfahrene Sanitäter und Erste-Hilfe-Ausbilder und selbst weit gereist: nach China, Indien, Marokko, Senegal, Äthiopien, Südafrika, Australien, USA, Japan, Thailand, Russland, Mexiko, Kuba ... und wir üben, üben, üben - denn nur wer wiederholt übt, gewinnt wirklich Sicherheit in überraschenden NotfallsituationenJeder Teilnehmer erhält ein qualifiziertes Zertifikat und ein Handout zum Kursinhalt.
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Erfahrungen mit wiederverwendbaren Müllbeuteln/-säcken?
Roiber antwortete auf cluster's Thema in Ausrüstung
Ich bin so frei und zitiere mich der Vollständigkeit halber selbst aus dem "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread, wo das Thema aufgekommen ist: @cluster Der Re Wasty Müllsack hört sich interessant an. Berichte mal, ob sich das Teil in der Praxis eignet. Vor allen Dingen, wie das mit der Reinigung ist. Mir fiel dabei ein, dass ich noch einen alten Dry Bag hier rumliegen habe, den ich eigentlich verkaufen wollte. Die Größe sollte passen, wenn das Gewicht ok ist (muss ich noch erörtern) probiere ich es damit mal aus. Ich werde bei Gelegenheit berichten. Edit: Es ist ein Ortlieb Dry Bag, Gewicht 55 g, Maße ca. 40 x 27 x 27 cm. Volumen weiß ich nicht, da er von den Maßen aber etwas über denen des Re Wasty-Müllsacks liegt, sollte er vom Volumen her auch etwas über dessen 10 Lit. liegen. -
Ich oute mich jetzt mal: Seit ich vergangenen Herbst eine 1-wöchige Ausbildung zzgl. 1 Prüfungs-WE bei der Deutschen Akademie für Waldbaden abgelegt habe, darf ich mich "Kursleiter Waldbaden - Achtsamkeit im Wald" nennen. Aus einigen Punkten in @ThomasKs Eingangspost geht schon hervor, worum es beim Waldbaden, so wie ich es kenne und wie es wohl auch in Japan, dem Ursprungsland, praktiziert wird, eigentlich geht. Waldbaden ist: Absichtsloses Schlendern, mit der Hand über eine Borke streichen, die unzähligen waldeigenen Düfte riechen, ein trockenes Blatt zwischen den Fingern zerreiben, sich an einem durch das Blätterdach scheinenden Sonnenstrahl erfreuen, erfühlen, wie weich Moos sein kann, mit geschlossenen Augen die Geräusche im Wald auf sich wirken lassen, ein paar Bucheckern, Waldbeeren oder Kräuter essen, sich einfach nur an einen Baum setzen, seine Füße im plätschernden Bach baden, sich wundern, was man alles neu entdecken kann, wenn man versucht, den Wald mit Kinderaugen zu betrachten, kurz: achtsam die Waldatmosphäre mit allen fünf Sinnen wahrnehmen. Was genau ist es, was beim Waldbaden so positiv auf uns wirkt? Die Entschleunigung, die beruhigende Wirkung der Grün- und Brauntöne und der Naturgeräusche, die positive Wirkung der Terpene (Aufnahme über Lunge und Haut), das Einatmen der reinen Waldluft, die Reduktion oder im besten Fall die Abwesenheit von Zivilisationsgeräuschen (Dämpfung durch Vegetation). Und kann man das nicht auch alles ohne Waldbad haben? Doch, natürlich! Nur geht man eben meist nicht absichtslos in den Wald, sondern mit einem festen Ziel (z.B. eine Wanderung oder ein Spaziergang von A nach B). Zudem wird ein Waldbad i.d.R. mit Achtsamkeits- und Qi Gong-Übungen angereichert, wodurch sich die positive Wirkung eines Waldaufenthaltes verstärkt. Ich kann verstehen, dass man sich am Begriff Waldbaden stört. Mir ging das anfangs ganz genauso. Bis mir auffiel, dass wir ja auch Sonnenbaden gehen. Seitdem habe ich meinen Frieden mit dem Begriff gemacht. Ich dachte bis vor kurzem, Shinrin Yoku hieße übersetzt: In die Waldatmosphäre eintauchen. Erst am WE hat mir eine Japanerin, die Teil einer 8-köpfigen Gruppe war, mit der ich ein Waldbad gemacht habe, erzählt, was es wirklich heißt: Großer Wald, kleiner Wald, baden. Mit Spiritualität hat Waldbaden jedenfalls rein gar nichts zu tun! Um noch auf die Gedankenanstöße des Eingangsposts einzugehen: meist eine Kombination aus beidem: (langsame) Bewegungen und Ruhe mit Gruppen immer auf Wegen, am besten auf unbefestigten, verschlungenen Pfaden zu jeder Jahreszeit ich am liebsten Barfuß; mit Gruppen, bzw. Teilnehmern, die im Barfußgehen ungeübt sind, ggf. ein Stück Barfuß irgendwie sind ja doch immer alle Sinneseindrücke beteiligt; eine schöne Variante ist aber z.B. eine Waldbadreihe, jedesmal steht ein anderer Sinn im Vordergrund mir sagt tagsüber mehr zu; nachts unterwegs zu sein ist für mich eher ein Nachtspaziergang - und dafür finde ich eine offene Landschaft besser geeignet allein, zu zweit, in der Gruppe - ich finde jede Variante hat ihren eigenen Reiz Dauer mind. 2, max. 4 Std. beim Ablauf steht das Ankommen in der Achtsamkeit und in der Langsamkeit natürlich an erster Stelle, wer gewillt bzw. in der Lage ist sich darauf einzulassen, wird nach einem Waldbad sehr entspannt und mit vielen neuen Eindrücken nach Hause gehen ein Begriff, an den man sich gewöhnen muss, der es dann aber doch gut trifft; treffen würde es auch: In die Waldatmosphäre eintauchen Zitate über Wald und Bäume gibt es zuhauf, z.B.: "Nichts ist heiliger, nichts ist vorbildlicher als ein schöner, starker Baum." (Hermann Hesse)
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@Einzelkämpfer Mit Schwarzkümmelöl und/oder Kokosöl? Falls ja, welche Produkte genau?
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Zusätzlich nehmen Zecken auch Kohlendioxid (Atem) war, reagieren auf Vibrationen und Veränderungen der Lichtverhältnisse (hell/dunkel). Von dieser Methode höre ich zum ersten Mal. Wo hast Du das her, bzw. kannst Du darüber aus Erfahrung berichten? Ganz so einfach ist es aber nicht. Manch einer fängt sich ja scheinbar kaum oder sogar gar keine Zecken ein. Ich für meinen Teil fange mir ständig Zecken ein. Selbst wenn ich nur auf Wegen gehe und zu vermeiden versuche, irgendwo lang zu streifen. Oder anders gesagt: Sicheres Terrain wäre es für mich nur dann, wenn ich mich nicht mehr in der Natur bewegen würde.
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Erfahrungsbericht zu Kokosöl: Als ich heute im Tegeler Forst die erste Zecke an meinem Bein entdeckt habe, hab ich mein Bein oberhalb von ihr mit Kokosöl eingerieben. Die Zecke hat sich daraufhin wieder tendenziell nach unten orientiert. Das war aber auch evtl. etwas zu dick aufgetragen. Daraufhin hab ich rund um sie herum mit Kokosöl eingerieben, diesmal dünner. Da ist sie dann drüber gelaufen, die Richtung (gen Fuß) hat sie beibehalten, am Ende ist sie zurück auf den Waldboden gekrabbelt. Als ich auf der Hand eine entdeckt habe, hab ich ebenfalls rund um sie herum einen Kokosölring gezogen. Die ist da einfach drüber gekrabbelt. Ich hab dann meine Beine unterhalb der Knie komplett mit Kokosöl eingerieben. Irgendwann hab ich da wieder eine entdeckt, zielstrebig auf dem Weg nach oben, keine Spur von Abschreckung durch das Öl. Das Öl war nicht zu dick und vor ca. 45 Min. aufgetragen. Ich hatte das Kokosöl von Alnatura verwendet. Wie hoch der Laurinsäuregehalt darin ist, konnte ich nicht herausfinden. Evlt. klappt es mit anderen Ölen mit höherem Laurinsäuregehalt ja besser. Prinzipiell fand ich die Wirkung von Kokosöl bei mir aber nicht überzeugend. Ökotest hatte im Heft 2/2020 einen Test für Kokosprodukte, darunter auch Dr. Georg. Dabei wurde dem Produkt "Auslobung von Laurinsäuregehalt auf dem Etikett, obwohl die Fettsäure in einer für Kosoköl typischen Menge enthalten ist" angekreidet.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Roiber antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das ist ein wirklich gutes Thema über das ich auch schon öfter nachgedacht habe! Für das, was Du beschreibst, würde ich mir beim Drogeriemarkt die kleinsten Tütchen (ich meine, 5 L Fassungsvermögen für den Badezimmermülleimer) besorgen und davon immer eine mitnehmen. Eigentlich nehme ich immer eine Plastikmülltüte von zuhause mit, ich glaube, um die 20-25 L Fassungsvermögen. Das ist oft zu viel, die Tüte war aber auch schon zu klein (z.B. nahe Potsdam entlang der Havel, wo ich - am Ende meiner Tour - vorrangig Glasflaschen eingesammelt habe). Eine größere Tüte ist auch praktisch, um sie unterwegs oben zuknoten und im Außennetz des Rucksacks verstauen zu können. Was mir vor allen Dinge nicht gefällt, ist, dass eine Plastiktüte, die ich zum Müllsammeln verwende, ja auch wieder Müll ist. Zwar liegt er nicht in der Landschaft herum, zusätzlich ist er aber dennoch. Was es also genau genommen bräuchte, ist eine wiederverwendbare Mülltüte. Hat jemand eine gute Idee, was sich dafür eignen würde? -
OT: Bislang bin ich nur Tagesetappen oder zwei zusammenhängende (mit Übernachtung) gelaufen. Den Weg komplett - oder zumindest ein richtig langes Teilstück - zu machen, schwebt mir auch schon länger vor. Welche Strecke hast Du den gemacht?
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@sja Nein, zu Anti Brumm Classic kann ich nichts sagen. Ich nehme seit mehreren Wochen tgl. drei Teelöffel Schwarzkümmelöl und kann nach meiner geschilderten Erfahrung vier Beiträge weiter oben sagen, dass sich zumindest die 35 in den drei Tagen von mir abgesammelten Zecken nicht daran gestört haben. Das hat auch bei mir wunderbar funktioniert. Edit: Blöd nur, wenn man beim Absuchen und -sammeln stets von einem Schwarm Mücken attackiert wird
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Ich war über's WE an der Müritz. Dass Zecken bei mir nicht abgeneigt sind, wusste ich. Aber dieses Mal hat mich das Ausmaß doch überrascht: Während dreier Aufenthalte im Wald (jeweils ca. 3 Std.; nur auf Wegen, aber auch da streift man eben hin und wieder irgendwo lang) hab ich einmal ca. 15 und die beiden anderen Male jeweils um die 10 Zecken von mir abgesammelt. Größe von kaum sichtbaren Pünktchen, über 1 mm-Varianten, bis zu einer 2-3 mm großen. Entdeckt immer vor dem Biss, an den Beinen, auf dem zielstrebigen Weg nach oben. Beim letzten Spaziergang hatte ich Anti Brumm Forte dabei, mich damit aber nicht eingesprüht. Bei einer am Bein krabbelnden Zecke hab ich es rund um die Zecke herum aufgetragen. Das hat sie dazu bewegt, kehrt zu machen und wieder nach unten zu krabbeln. Ich hab dann nach geholfen und sie weggeschnippt. Bei einer anderen hab ich es nur oberhalb der Zecke ans Bein gesprüht. Daraufhin ist auch diese wieder nach unten gekrabbelt und hat sich kurz danach fallen lassen. Einer dritten habe ich mit dem Finger den Weg versperrt. Sie ist auf den Finger gekrabbelt und hat sich dann fallen lassen. Auch den Finger hatte ich zuvor eingesprüht. Ich würde diesem Mittel daher eine gute Wirksamkeit attestieren.
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OT: Beim Thema Boofen im NP Sächsische Schweiz frage ich mich ja immer, ob es denn rechtlich haltbar ist, dass die Frage, ob jemand dort übernachten darf oder nicht, allein an der ausgeübten Sportart festgemacht wird. Wie sollte man sinnvoll begründen, weshalb das Übernachten für Kletterer notwendig ist, für Wanderer aber nicht?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Roiber antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nein, diese Funktion hat sie nicht! Ober- und Unterfaden neu einfädeln hatte ich schon probiert. Ich werde noch etwas mit der Fadenspannung spielen und wenn das nicht hilft muss eben eine neue her. Hier hast Du ja bereits gute Tipps zur Anschaffung gegeben -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Roiber antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Eine Frage an die Nähmaschinenfachleute: Bei meiner Lervia KH 4000 wird der Stoff nicht mehr weitertransportiert. Beim Füßchendruck hab ich alle Stufen durch (der Druck ändert sich auch beim Verstellen, Funktion ist also gegeben), bei der Stichlänge auch (der Stoffschieber schiebt dann auch unterschiedlich weit, auch hier ist die Funktion also gegeben). Ich hab's mit ganz dünnen Stöffchen, mit einem Bettbezug und mit einem dickeren, festen Stoff (sowas wie Leinen) probiert, einfach und auch doppelt. Aber es bleibt dabei: Der Stoff wird vom Stoffschieber immer nur ein Stückchen vor- und wieder zurückgeschoben und die Maschine näht immer auf der Stelle. Mir fällt auf, dass sich der Stoffschieber zwar immer vor- und zurück-, aber niemals rauf- und runterbewegt. Ich nehme an, dass die Rückwärtsbewegung etwas tiefer erfolgen müsste, oder? Kann ich als Laie da etwas ausrichten bzw. hab ich einfach nur eine Einstellung übersehen? -
OT: Mir scheint, hier im Forum existiert ein völlig falsches Bild von der Berlin-Brandenburgischen Landschaft. Erst am Donnerstag war ich auf dem Ehrenpfortenberg im Tegeler Forst. 69 m NN! Mit Gipfelkreuz!
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Mir gefällt diese Art, alles über einen Kamm zu scheren, nicht. Sie ist ganz schön von oben herab und m.E. liegst Du damit auch schlicht falsch! Ich bin auf dem Land aufgewachsen und bin dort noch häufig genug, um aus Erfahrung sagen zu können, dass sich auch viele Landbewohner in der Natur nicht vernünftig benehmen können. Im Gegensatz dazu verhalte ich als Städter mich, sowie einige andere Städter, die ich kenne (teilweise auch hier im Forum aktiv), weitaus naturverträglicher. Bei solcherart Aussagen schwingt für mich immer mit: Ich wohne auf dem Land, also hab ich auch das Recht hier rumzutrampeln. Im Gegensatz zu den Städtern (evtl. sogar allen Fremden?), die sollen gefälligst nur in ihren Städten rumtrampeln, bzw. dort, wo sie herkommen.
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Bis gerade dachte ich immer, das bedeutet: Pipi machen, Pipi-Videos aufnehmen und Pipi-Videos gucken verboten. Soeben erschließt sich mir der Sinn des Schildes erst: Wer hier Pipi macht, wird gefilmt und das Video erscheint im Internet! Unmissverständlich jedenfalls: Hunde dürfen kein Pipi machen! Auf jeden Fall hat da jemand schlechte Pipi-Erfahrung gemacht...
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Roiber antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Ach so, na wenn's nur das ist... Dass die Entfremdung von der Natur heutzutage ein großes Problem ist, ist ja klar. Und dass dieses Problem bei Menschen, die in der Stadt leben i.a.R. größer ist, als bei Menschen, die in ländlichen Regionen leben, auch. -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Roiber antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Ich bin ja auch so ein Städter und mich würde brennend interessieren, welche Vorurteile Du denn gegen uns so hast. -
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Ich würd' es auch mal mit Essig probieren. Das funktioniert ja auch in anderen Fällen gut: z.B. Kühlschrank auswischen.
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
Roiber antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
@dennisdraussen: Als Waldbesitzer musst Du Deinen Wald doch der Allgemeinheit zugänglich lassen, richtig? Wie ist das denn, wenn sich jemand in Deinem Wald verletzt und der Unfall auf eine "Nachlässigkeit" Deinerseits zurückzuführen ist? Z.B., weil jemand von einem umstürzenden Baum getroffen wurde und Dir als Waldbesitzer klar sein musste, dass der Baum umsturzgefährdet ist. Musst Du dann haften, bzw. Deine Versicherung? -
Virtuelles Wandern in Zeiten von Corona
Roiber antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Auf den Färöer-Inseln kann man derzeit (und vermutlich nur noch bis zum 25.4.) einen Guide mit Helmkamera per virtuellem Joystick durch die Landschaft steuern (links, rechts, geradeaus, rückwärts, rennen und sogar hopsen): klick.