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Ultraleicht Trekking

AlphaRay

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Alle erstellten Inhalte von AlphaRay

  1. Somit wären dann die Gewichte bei RSBTR: Membrane Silpoly (1500 / 2000mm, 15D): 0.93 oz/y² = 31,5 g/m² 1.1 OZ Silpoly (1500 / 2000mm): 1.24 od/y² = 42 g/m²20Dx20D (1500mm) bzw. manche Farben 20Dx50D (2000mm) Silpoly PU4000 (4000 mm, 20D): 1.4 oz/y² = 47,5 g/m² Membrane Silpoly PU4000 (?? mm, 15D): 1.07 oz/y² = 36,3g/m² Der PU4000 hat eine zusätzliche Beschichtung mit PU4000. Die mit Stern markierten 1.1er Silpolys sind in 20D x 50D gewebt, wodurch diese reißfester als die anderen wären.
  2. Ebendrauf gestoßen - 41g/m² Tyvek in FLECKTARN zu 4,5$ pro Yard: http://www.littleshopofhammocks.com/product/tyvek-flecktarn-camo/ Interessant für z.B. Windjacken oder Bivacksäcke in Kombi mit transparenten Polycryo-Tarps
  3. Thx..direkt mal gemacht Bei dutch habe ich bzgl. Muster des 0.9 und 1.1er via Brief angefragt... @Andreas K. 0.9er haben dir ja da aber nicht..oder nicht mehr? Das 1.1er ist ja günstiger. Hm.. Wo ist da der Unterschied zum PU4000? Hattest du glaube irgendwann mal vorgestellt, oder? @Konradsky bei RSBTHR steht beim 1.1er Silpoly (falls es och die selben sein sollten): "Should you choose, you can seam seal either side of the fabric with 100% silicone sealant such as Sil-Net"
  4. Du meinst wohl sicher das Bild hier? Habs mir eben angeschaut..ist auch nicht optimal genäht. Viel zu weit auseinander die nähte. Sieht nach 4.5 mm oder mehr aus. Rand da noch größer. 2...2,5 mm wären besser. Zudem ist das Verstärkungsdreieck viel zu klein. Das bringt ja so nichts, wie man sieht. Wenn das Band da 20 mm hat, dann ist die Spannung auf gerade mal etwa 35..40 Stiche über das Dreieck Verteilt. Bei mehreren kg Spannung kann man sich schon gut vorstellen, wo die Löcher her kommen
  5. OK. Hm..Bestelle dann erst nächsten Monat, da 23 $ Versand.. :/ Lohnt sich nicht bei 8 yards, die ich zum testen bestellen wollte. Edit: " Das mit den 1.1 inkl Beschichtung kommt nicht ganz hin - mein zugeschnittenes Xenon ohne alles wog 371 gr bei 334x248 cm = 44,8 gr/qm = 1.3 oz/sq. " http://www.haengemattenforum.de/forum/ausrüstung/diy-myog/12954-tarpvorstellung-dutch-diy-xenon-tarp-giveaway
  6. Dann wärens 44g...wäre immer noch 11 g leichter als 55er Silnylon + ohne Dehnung @Konradsky Hast du die Stoffe mal nachgewogen?
  7. Danke! Auch noch in Coyote - Top! Meine zukünftigen Tarps/Zelte will ich nur noch in brauntönen machen. Grün ist zu auffällig - egal zu welcher Jahreszeit. Schwieriger zu nähen ist kein Ding.. solange der Rest auch passt. 1,1 oz = 37,3 g. 0,9 oz wären dann 30,5. Bei 5 m² sind das dann ja gerade mal 35 g Ersparnis...lohnt nicht wirklich. Dann lieber das festere 1,1er Was ich da nicht verstehe: unten steht "weight per sq yard 1,1 oz" - oben direkt über "Add to cart" steht "Weight: 1.9 oz / 54.2 grm."...? Ist das dann pro yard bei 147 cm breite? (58")
  8. Materialfrage, da mich das 52er Silnylon (von 2009 - Vorgänger vom 55er mit 48g nachgewogen. Fühlt sich aber genauso an bzw. sieht genauso aus wie das aktuelle 55er) am Montag wieder total genervt hat - hat sich so sehr bei Nebel/Schauer gedehnt, dass das ganze Bivitent aus Tyvek nass war (Tarp hing >50% auf diesem) und ich bei +3 Grad Nachts auf war und gefroren habe, da die Dämmwirkung vom Tyvek total dahin war. Gibt es empfehlenswerte Silpoly Materialien mit < 40g? Wollte das nächstes Tarp für 2018 mit 36er Silnylon machen - das wird ja aber noch schlimmer bei Regen :/ Gruß Paul
  9. AlphaRay

    Autarke Touren

    Auf was bziehen sich denn die Gewichtsangaben? Also bis 1000g pro Tag? Normales Essen, oder rechnet ihr da schon Fett mit ein? Wenn man jetzt von "normal" ausgeht - also um 350 kcal/100g (Nudeln, Reis usw.), dann kann man das doch sparen, indem man ja einen Teil, wie empfohlen, in Form von Fett zu sich nimmt. Ich habe auf Tour immer irgnedein Öl dabei. BEi meinen 60 kg sind es glaube 30g pro Tag = ~270 kcal - somit pro Tag 70g gespart. Sind pro Woche ein halbes Kilo ..nicht viel, aber immerhin. Zudem ist ja Fett der beste Energielieferant + der Körper geht nicht an Reserven (falls man welche hat), was noch mal Energie und somit Verbrauch spart. Mein normaler Durchschnittsverbrauch pro Tag liegt bei ca. 1200-1400 kcal. Unterwegs komme ich auf nicht mal die Hälfte. D.h. ~250-300 g pro Tag - ca. 10% davon in Form von Öl. Rest Nudeln, Reis, Kartoffelpürree, Nussriegel. Das aber bisher auf Touren von 2-3 Tagen. D.h. max. 1 kg Nahrung dabei und 120g Öl für 2-3 Tage.
  10. Bei Spiritus hast du den Ruß somit im Becher (nicht gesund und nicht lecker) oder Reste vom Esbit (giftig?). Beides nicht so optimal..müsste wenn dann noch nen Beutel dazu, wo der Ständer rein kommt.
  11. Ah sooo. So wie ich crestfalen verstenden habe, meint er einfach nur 5 Min ziehen und dann umrühren. Also nichts mit Aufkochen usw., sondern einfach nur nen Cowboykaffee. Zumindest liest sich das so.
  12. Länger als 10 Minuten..? Was machst du? Ich lasse meinen 1 - 3 Minuten ziehen. Wenn ich's vergesse, dann zieht der schon mal 5 Minuten. Das merkt man dann aber schon vom Geschmack her. 2..3 sind schon optimal (dabei egal ob mein standard "Cafe Intention", einer der GEPA-Kaffees oder frisches aus der Rösterei; bei über 3 Min merkt man schon, dass der Kaffee unangenehm kräftiger / bitterer wird). Koche mit der AeroPress schon paar Jahre in denen ich schon paar tausend Kaffee durch habe (in der Zeit auch viel experimentiert). Oha - Fällt mir jetzt auf 5 x 3 auf der Arbeit und 2 x 2..3 am WE. Iwas über 1000 pro Jahr. Die Maschine hält immer noch wie am ersten Tag Der Kaffee schmeckt in der Espresso/Vollautomat (ist ja auch Espresso - nur halt Vollautomatisch) besser, da dort > 90°C erreicht werden (Boiler + ggf. Durchlauferhitzer dahinter geschaltet, dass die Temperatur nicht einbricht während des Brühvorgangs). Der Temperaturbereich wo Kaffee optimal ziehen kann liegt um 92...96°C. Viele machen denk Fehler, dass die das noch brodelnde Wasser über den Kaffee kippen. Das schmeckt man sogar beim guten Schwarztee, dass das nicht gut ist. Um 90° beim Kaffee ist aber an sich ein muss, wenn der Kaffee optimal ziehen soll. Mal eben ergoogelt: " Finger weg von kochendem Wasser! Die ideale Wassertemperatur liegt für die meisten Zubereitungsformen bei 92°- 96° C. Ist das Wasser heißer, schmeckt der Kaffee bitter bis beißend. Ist das Wasser kälter als 85°C, schmeckt der Kaffee wässrig bis sauer"
  13. Eeh..nö. Kaffee hat so viel Säure wie er hat Durch die Zubereitungsart wird die Säure nicht reguliert - das geht nur durch die Röstart. Normale Kaffees werden bei mehreren hundert Grad in wenigen Minuten geröstet, was zu einem hohen Säuregehalt führt (bzw. diesen so hoch lässt). Durch längere Röstung bei niedriger Temperatur, wie es kleine Röster tun, wird der Säuregehalt reduziert. Das längere Ziehen wirkt sich dann eher negativ auf: mehr Bitterstoffe werden aus dem Kaffee gelöst. Kaffee direkt im Becher aufgießen und 2..3 Min stehen lassen + Umrühren + trinken habe ich auf meiner gestrigen Tour gemacht bzw. machen müssen, da ich den Filter nicht eingepackt habe. Großer Unterschied auf Tour: man brauch erheblich mehr Wasser, da man den Filter sonst nur leerschüttet/klopft, den Becher aber vom Kaffeesatz befreien muss, wenn man darauß auch noch anderes trinken mag. Für den geleerten Filter benötigt man eine viel kleinere Menge um die Reste zu beseitigen. Zudem stoppt das ziehen mit dem Herausnehmen des Filters. Mit dem Kaffeesatz unten drin wird der Kaffee pausenlos stärker und bitterer. Und weniger Pulver brauchst du dafür nicht. Der Unterschied zum Filter ist nur, dass es beim Filter kaum Reste im Becher gibt (nur das allerfeinste kommt durch den Teefilter) und der Kaffeegeschmack mit der Zeit nicht abnimmt. Es ging hier um Metallfilter - nicht Papierfilter. Daher kein Unterschied in der Pulvermenge. Das hatte ich noch vergessen: zwei Minuten ist zu lang. Das wasser dürfte da schon auf 80 °C gefallen sein, was billigen Kaffeemaschinen gleich kommt (weshalb das hier oft der Grund für ist, dass Kaffee nicht so toll schmeckt). Optimal sind 92°. um 90 Grad werden erreicht, wenn das Blubbern aufhört. Das wird normalerweise schon nach 20-30 Sekunden erreicht.
  14. Wieso? PEHD/LD enthält weichmacher - sagt dir jeder Apotheker, wenn du ne PE-Flasche holst und gefragt wirst wofür die du brauchst: keine Öle einfüllen. PP ist das einzige was man nehmen sollte..neben Glas
  15. Öhm..Sicher dass die Tasse 500 hat? Ich nehme 15-20 - soeben mit meiner AeroPress nachgewogen: 16g - auf einen Becher. 150 ml + ca. 3 - 4 min ziehen. Ich meine ich trinke nicht stark. Ist auch die normale Kaffeemenge pro Tasse. Bei Vollautomaten meine ich zwischen 15 und 20 g einstellbar. 15 g auf 500 ml wäre "Plürre". An sich untrinkbar... @martinfarrent: Unterwegs koche ich meinen Kaffee mittels Teefilter. Diese normalen Plastik-Ultrafeinesmetallnetz-Filter. Bissl was bleibt in der Tasse. Wichtig ist, dass man - wie bei der AeroPress - nach der ZIehzeit das ganze umrührt im Filter! Geschmack ist halt wie bei manuel aufgebrühtem Kaffee Die Kaffeeöle werden hier vom Metallgitter größtenteils durchgelassen. Papierfilter sind das schlimmste, was man seinem Kaffee antun kann. Meiner AeroPress habe ich vor Jahren den Kickstarter-Dauerfilter verpasst. Da kommt nichts durch. Perfekter Kaffee mit fast allen Kaffeeölen. Und kein Nachkaufen von Filtern
  16. Ich bin zu meiner Vorstellung noch nicht gekommen. Daher schon mal zur Info: es gibt PP Flaschen. Dicht schließende PP-Flaschen. 100, 250, 500 ml. Gewicht weiß ich gerade nicht, war mir aber egal, da weichmacherfrei. Öltransport war der einzige Grund mir diese vor paar Wochen zu besorgen. Auf den FLaschen steht, dass diese bis 121 °C aushalten. D.h. dass diese Spülmachinenfest sind bzw. sein sollten Zu finden unter "Weithalsflasche PP" und dann halt "100" oder "250" Hier z.B.: http://www.rotert.com/weithalsflasche-aus-pp-m.-skala-250-ml-kompl.-mit-schraubverschluss Gruß Paul
  17. Ist der Krieg zu Ende..? Schön. Vielleicht sollte man hier einen Abreagier-Thread anfangen, damit nicht jeder zweite Thread zu 95 % mit OTs vollgestopft wird. Mir ists ehrlich gesagt schxx egal wieviel Energie für die Herstellung von CaO drauf gegangen sind - ich verbrauche ja keine Tonnen von. Mehr egal ist die Umwelt den meisten hier im Forum, falls du andere Beiträge verfolgst, die jeden Furz in China bestellen. Sogar einzelne Herige, Schnurrollen und anderen Mist. Das ist nicht vergleichbar mit 100g CaO lokal hergestellter CaO. Da liegen Welten zwischen.
  18. @ALF es geht hierbei um spezielle Anwendungen wie absolutes Feuerverbot oder kochen auf dem Packraft. Ist auch nicht uninteressant ausserhalb des trekkings - zb heissen kaffee/essen auf der Fähre zubereiten. Oder am Flughafen usw.. Oder einfach mal um unterwegs zu kochen..wenn man keine lust hat nen kocher mitzus schleppen,uspacken, aufbauen usw.. Einfach pad rein, Wasser drauf und weiter laufen. Wäre auch die einzige sichere methode eine butan gaskartusche bei minusgraden zu reaktivieren. Die wirst ja zb nicht mit ner spiritusflamme wieder auf Temperatur bringen wollen Müll gibts da nicht.ausser bei barokook Plastik/Metallabfall. Packt man das Zeug in Teebeutel und schweisst diese zu, dann reicht vergraben aus. Viskose zersetzt sich - und der gelöschte Kalk wird ja sowieso als Dünger eingesetzt. Einfache uns sichere methode wäre ein zuschraubbarer behälter. Weishals alu oder edelstahlflasche mit 100..150ml wäre schon ausreichend. Dort das pad mit CaO rein, Wasser drauf und in Topf stellen. Müsste man nur eine art deckel basteln, welche rdas ganze dichtet bzw isoliert und die Flasche unter Wasser hält. Wärmeübergang wäre ja fast 100% - bei barocook geht ja gut 2/3 der wärme an das kunststoffgefäß ab statt in den wassergefüllten edelstahlbehälter.
  19. Der Sacke hat ne neue Videoreihe, wo er nun auch versucht mit Branntkalk aus dem Baumarkt was hin zu bekommen. Auch mit ähnlichen ergebnissen wie ich Bei mir hat sich seit dem nichts getan..ggf. demnächst mal - aber eher in Richtung Wintertouren -> Wasserwärmer (Morgens das kalte oder frisch aus dem Bach gezapfte auf "Trinktemperatur" bringen) + Gaskartuschenwärmer + Sockentrockner. Kochen ist mit 90%igem Branntkalk theoretisch möglich...allerdings ist die benötigte Menge extrem. Was da pro Tag benötigt wird schleppt man an Spiritus für ne Woche mit Das günstigste was ich derzeit finden kann an hochprozentigem CaO (>= 97%) ist das hier: https://shop.es-drei.de/oxide/607/calciumoxid-min.-97-3-din-en-459-und-din-en-12518?number=CAOX973DIN2.5 2,5 kg = 21,99 = 8,80 € pro Kilo 5 kg = 37,99 = 7,60 € pro Kilo Barocook: 50 g mind. 2 € = 40 € pro Kilo Bei diesem reichen dann um 50g - wie beim original Barocook - um Wasser für eine Mahlzeit auf >=85 °C zu bekommen. Barocook ist da nicht superoptimal gebaut. Klüger aufgebaut und besser gedämmt dürfte man hier immer auf miiindestens 90° C mit geringerer Menge kommen. Der Barocook behälter ist ja auch ziemlich groß. Für eine normale Tassensuppe dürften dann ja locker 20-30g reichen.
  20. Der Bauchgurt ist Höhenverstellbar. Ist nur Mittig auf ca. 5 cm Breite mit dem Rucksack verbunden. Ziemlich genau bei den Lendenwirbeln. Da ich dem Rucksack ein Gestell verpasst habe, steht dieser an der Stelle vom Becken ab. D.h. dass das Becken rotieren kann ohne überhaupt am Rucksack anzustoßen. Was sich allerdings sehr stark bemerkbar macht ist, wenn ich mal den Bachgurt nicht anlege, weil ich doch mal paar Meter weiter auseiere, wie sehr der Rucksack hin und her Schlackert. Die Verteilung auf's becken ist nicht riesig. Das merke ich kaum. Aber die Rucksackbewegung ist extrem anstregend. Das erste was man automatisch macht ist die Ellenbogen nach hinten ziehen um den Rucksack seitlich abzustützen + man läuft "komisch", damit der Rucksack nicht so viel wackelt. Wenn man dann schnell unterweg ist geht das gar nicht. Ich rede hier vom vollgepackten ~35 Liter Rucksack (BW <5kg inkl. Kamera) plus 2 Liter Wasser, Futter = 8..9 kg. Das rein über die Schultern kriege ich sowieso nicht hin (60 kg @ 1,7m, S-Wirbelsäule, dauerverspannte Schulter/Rückenmuskulatur durch Bürojob). Das Schlackern ist aber viel schlimmer als das gesamte Gewicht auf den Schultern zu haben. Edit: Vergessen: habe seitliche Kontrollriemen nach der ersten Tour angebaut, welche seitlich vom Hüftgurt zu den Ecken vom Rucksack gehen. Ohne diese war der Rucksack nämlich immer noch etwas am schlackern. Aber auch damit habe ich keine Probleme mit dem Becken. Ist was anderes als Hüftgurt, welcher direkt seitlich am Rucksack ist, welcher komplett am Rücken angeprest wird.
  21. Das ist zu pauschal und trifft nur bei Rucksäcken zu, bei welchen die Flossen AUSSEN bzw. an den Seiten befestigt sind. Wie mein alter Vaude. Bei meinem neuen DIY Pack ist der Hüftgurt mittig an einem Punkt befestigt. Nix wird da beim Gehen beeinträchtigt. Die Schultern werden allerdings merklich entlastet + vor allem das hin und her schlackern zur Seite des Packs beim Gehen, was man sehr deutlich merkt, wenn der Bauchgurt mal nicht geschlossen ist = viel höhere Belastung, da der Körper ständig die Unwucht ausgleicht.
  22. Ich bin gerade selber am basteln. Kann nachher Daheim paar Sachen posten. An sich total simpel aufzubauen...plus an plus und minus an minus. Ich habe mir dafür die momentan effektivsten LEDs bestellt. 150-200 Lumen pro Watt. D.h. hohe Akkulaufzeit. Lumen von 10..20 für Zelt/Lagerbeleuchtung bis 260 Lumen bei einer der LEDs. Die effektivste leuchtet mit 36 Lumen bei 65 mA (193 Lumen pro Watt). Das gerade mal bei 2,87 Volt. D.h. dass man diese an einer effektiven KSQ bereits direkt an eine LiIon Zelle mit 3,7 Volt laufen lassen kann. Je nach Wirkungsgrad der KSQ wären das 10..15 h pro 1000mAh des Akkus. Bei voller Leistung von 180 mA bringt die selbe LED 93 Lumen bei 3,3V (weshalb hier eher zwei Akkus in Serie dran müssten für 7,2..7,4 V). Der Wirkungsgrad liegt bei 157 lm/w LED: Nichia NFSL757GT-V1 - kostet um 90 Cent. Das ist die Kaltweisse 5000K Version. Es gib diese auch mit 3000 K. Nichia NF2L757GRT-V1 3000 Kelvin, R8000 > 135 Lumen bei 150 mA @ 6,3 Volt. 173 Lumen max. bei 200 mA und 6,6 Volt. Liegt bei 131 - 143 Lumen pro Watt.
  23. Vermutung: Kein Kupfer, sondern Stahl. Verrostetes stahl unter der Verchromung. Normal sollte es verzinntes (verzinktes?) Kupfer sein. Wie bei Lötkolben. Da wirft nix Blasen. Die Blasen solltest bzw. müsstest du abschmirgeln, falls du das jetzt nicht beim Lieferanten reklamieren willst. Danach müsste man dies verzinnen. Gibt entsprechende Pasten im Baumarkt in der Löt/Schweißabteilung. Draufschmieren - heiss machen - verzinnt sich von selbst. Müsstest nur schauen, ob das auch bei Stahl (wenn es denn Stahl sein sollte) funktioniert. Bei Kupfer gehts auf jeden Fall. Beim Lötkolben muss man das ab und zu machen. Dafür gibts so kleine Töpfchen mit silbernem "Pulver" in welches man die gesäuberte und erhitzte Spitze hineindrückt.
  24. Oh neein... Ja der Step-Up Wandler macht aus 5 V glaube bis etwa 15..18 max. Der Lüfter kann laut Datenblatt meine ich bis 13,8, wobei für den Hobobetrieb eher was unter 8 gebrauch wird. Ich drehe den so weit runter, dass man ihn kaum wahrnimmt. Das reicht schon völlig. Habe mit Brückentag am Mo bis Mittwoch frei und werde dahe für vier Tage nur etwas Spiritus und nach längerem mal Hobo + Lüfter einpacken. Ist schon einige Wochen her, wo ich mit Hobo gekocht habe. Wird diesmal eher ein "Lagern" als Trekkern. Nur paar km hin und paar zurück - irgendwo im Harz Viel Erfolg mit dem neuen Lüfter..am besten vorher Messen.
  25. Bei diesem Stativ ist es ja aber etwas anders. Da sind ja nur so kleine "Nippel", welche die ausgefahrenen Beine halten. Die gehen eher rein bei belastung als richtige Klemmen an anderen Objektiven. Dass das Objektiv mehr hält als 500g schon. Aber mehrere kg schweren Sack mit Steinen/Sand würde ich da nicht dran hängen. Das meinte ich Der Kopf ist immer die Schwachstelle - oder halt komplett ausgefahrene Beine. Schön ist, wenn man den Kopf tauschen kann gegen etwas stabileres.
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