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Nee, gruppiert. Zum Beispiel können sich Schlafsack/Quilt und trockene Kleidung einen Beutel teilen.
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- müllsack
- trash compactor bag
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OT: Geht's nach Dänemark, England oder Schottland? Eigentlich gilt der Thread speziell der Reise- oder Outdoorliteratur. Aber halb so wild.
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Die Frage bezieht sich natürlich auf Outdoor- oder Reiselektüre. Ich (zum Beispiel) habe aus dem Haus meines verstorbenen Schwiegervaters ein Buch mitgenommen, das 1955 erschien und eigentlich bereits dem Schwiegervater meines Schwiegervaters gehörte: Mit Kamera und VW in Spanien, von Bert Roger. Da sind Bilder bei (z.B. vom ubiquitär-selbstverständlichen Arbeitsesel), die schon in meiner eigenen Jugend (geb. 1960, alleinreisend so einige Jahre später) nur noch gespenstisch und vereinzelt zu knipsen gewesen wären. Und auch Sätze: "Oder auf der Fahrt nach Valencia: Vor uns schnurrte ein Lastwagen mit Orangen. Auf dem Orangenberg saß ein Mann. Wir - mit offenem Verdeck - winkten grüßend hinauf, und da greift der Mann spontan mit beiden Händen in die Orangen und wirft uns ein paar Kilo freundlich lachend in den Wagen." (Ich finde, man sollte auch die eigenen alten Reiseführer allenfalls widerwillig entsorgen - und dann nur die ganz schlechten.)
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Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
martinfarrent antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Nichts für ungut - ich profitiere hier sehr von deiner Erfahrung und deiner Investitionsbereitschaft. Aber mir käme so viel Chirurgie an einem so teuren Produkt mit dennoch verbleibenden Mängeln ein bisschen merkwürdig vor. Was sprach für dich eigentlich gegen das Anfibio Fly? -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
OT: Gibt es auch. Aber der TE hat ja in diesem Fall schon ein Boot und vermutlich auch Rucksäcke. So dürfte er nachvollziehen können, worum es anderen Leuten geht - und dann auch abwägen. Ja, manches ist subjektiv. Mein Manta Ray Hybrid ist einigermaßen teuer und macht mich auf dem Rücken irrationalerweise nervös. Sitzt zwar schön fest - dennoch kontrolliere ich alle drei Sekunden, ob es noch da ist. Das täte ich vermutlich auch, wenn es angeschweißt wäre. OT: Außerdem sind wir da schon wieder bei deinem Einwand der Müßigkeit: Zwischen leicht suboptimal und schier unmachbar klafft ja eine ziemlich große Lücke. Mit Ausnahme des Nomad sind die sperrigeren Boote ja eher für Wildwasser gedacht, dann auch für wildwasserbetonte Trips. Meines Erachtens ändert sich dann der Gesamtcharakter einer Tour doch enorm. Zusatzausrüstung wie eine entsprechend schwerere Weste und ein Helm kommt ins Spiel, spätestens jetzt auch ein Wurfsack, vielleicht sogar der Trockenanzug. Entsprechend sinkt aber fast automatisch der Wanderanteil m.E. radikal, und die Mindestansprüche an den Rucksack ändern sich entsprechend (möglicherweise kann er recht deutlich billiger ausfallen als ein HMG oder ZPacks). Eigentlich gilt Ähnliches ja auch für das Nomad - ist ein Boot für paddelfokussierte Touren, das in Grenzen auch mit Schlauch- oder Festrumpfkajaks mithalten soll... weniger ein Produkt für Hybridtouren. Überdies kommen auf dem Wasser evtl. interne Transportsysteme ins Spiel, gerade bei ernsthaft teuren Booten... das ist schon fast eine andere Welt als die von @noodles, der mit einem Delta unterwegs ist und manchmal sein Bike mitnehmen will. Die Grenze beginnt m.E. irgendwo beim Sigma, das ich ja jetzt zusätzlich zum LWD habe. OT: Worauf ich auch mal breit gestreut hinweisen will, gelle? -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
OT: Sie kommen nicht zu einem befriedigenden und universellen Schluss... das ist ja klar. Aber je ausführlicher sie werden, desto eher findet man sich irgendwo im Gesagten wieder (sofern es halbwegs fundiert zugeht). -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Es kommt vielleicht auf die Länge und Häufigkeit der Wanderpassagen an. Wechselst du die Fortbewegungsart viel, dann hast du halt immer einen durchnässten Rucksack auf dem Rücken. Funktionieren tut es natürlich trotzdem. Deswegen gibt es ja diese Diskussion, oder? @Fabian. schlug 'normale' Rucksäcke vor, und die Nachteile wurden erörtert. Dennoch siehst du im Netz einige Dutzend Videos von Leuten, die mit diesen Nachteilen gut leben können. Persönlich kann ich dazu nur sagen, dass ich's sogar mit dem GG Kumo und Dry Bags hingekriegt habe. Es war mir zwar zu nervig, und die 'besseren' Alternativen lagen ohnehin bei mir vor. Aber es funktionierte. Und wenn ich finanziell z.B. vor der Entscheidung stünde, zwischen einem optimaleren Rucksack (als deinem Jam) und einem zweiten oder dritten Boot zu entscheiden, nähme ich das Boot und verschöbe die Rucksackoptimierung. Auch das ist natürlich nur eine persönliche Stellungnahme. Andere Leute würden vielleicht eher vom stets nassen Rucksack die Wände hochgetrieben und sähen den Sinn unterschiedlicher Boote dafür weniger. -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Du kommst auch gewichtsmäßig schnell an die Grenzen. Andererseits brauchst du für manche kürzeren Touren mit sehr geringem Wanderanteil dann gar keinen richtigen Rucksack mehr. Übrigens passen auch lange Paddelsegmente wie vom Manta Ray rein. @Fabian. ging es aber um 'normale' Rucksäcke. Sehe ich auch so. Sie stellen aber, sofern man sie nicht bereits hat, zusätzlich zur Anschaffung der gesamten Packraftingausrüstung eine erhebliche Zusatz(start-)investition dar. Und wenn man diese schon tätigt, dann vielleicht lieber spezieller. Will sagen... Klar geht es mit dem Arc Blast. Mir bleibt auch nichts anderes übrig. Aber wenn ich ihn nicht hätte, würde ich mir wegen der größeren Reserven (Volumen, Zuladung) einen Porter anschaffen. -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Aber nicht mehr vorne drauf, oder? Das wäre vielleicht ein bisschen viel verlangt. Das ist doch ein Sigma, oder? Dann ist unter dem Rad, aber im Boot selbst vorne doch wohl Platz (wenngleich's vielleicht nicht superbequem wird). -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ja... ist beim Arc Blast ein bisschen Luxus, weil's auch ohne Packsack ginge. Aber wenn ich letzteren mitnehmen mag, habe ich auch etwas zusätzlichen mechanischen Schutz. Es kommt halt drauf an, wie leicht alles werden soll. Bei einer stark paddellastigen Tour darf die Lösung fürs Paddeln ja ein bisschen mehr wiegen und dafür 'perfekt' sein. Bei höherem Wanderanteil gibt's Kompromisse. -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Umgekehrt. Der Rucksack kommt bei mir in den Packsack (sofern ich einen mitnehme - mein Rucksack ist ja immerhin weitgehend dicht). Deshalb muss der Packsack Schlaufen haben und entsprechend robust sein, um kurzzeitig(!) als Rucksack zu fungieren (Umtragen). Warum ein Packsack im Rucksack? Der könnte zwar leichter ausfallen, doch garantiere ich dir, dass dein aufs Boot geschnallter Rucksack dann grundsätzlich immer klatschnass wäre... es sei denn, du paddeltest ganz vorsichtig im Schwimmbecken der Nachbarn. Ich zumindest mag das nicht. Hab's ja probiert. -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ich finde diese Kombi eigentlich nur gut, wenn der Packsack ausreichend robuste Schlaufen hat (und selbst ausreichend robust ist), um zumindest kurzzeitig Riemen zu vertragen und schnell mal als Rucksack beim Umtragen zu fungieren. Sonst wird mir alles zu sehr zum Ein- und Auspackdrama. Das klingt jetzt ein bisschen überkandidelt, aber auf manchen Flussstrecken trägt man ja nervig oft um. Deshalb: S2S Big River (und trotzdem Dry Bags im Rucksack). Oder S2S Big River mit einem 'wasserdichten' Rucksack. Oder ein 'wasserdichter' Rucksack mit Dry Bags (und ohne Packsack). Vor allem für die ersten beiden Lösungen kommen m.E. nur sehr leichte und damit teure Rucksäcke in Frage... es sei denn, man verabschiedet sich von jedem UL-Instinkt. Dazu allerdings noch ein Einwand. Ich traue auch den Schlaufen des Big River (65) nur (wirklich) kurzzeitig zehn bis zwölf Kilo zu. Das finde ich in den meisten Fällen jetzt nicht furchtbar schlimm, weil das Boot beim Umtragen aufgeblasen und damit außerhalb des Rucksacks transportiert wird, das Paddel vielleicht ebenfalls in der Hand. Aber bei hohem Gepäckgewicht kann es kritisch werden. @khyals HMG-Favoriten sind ja nicht umsonst fast Standard für Packrafter. Allerdings schrecke ich davor zurück, mir neben meinem Arc Blast noch weitere Rucksäcke in dieser Preislage zu erlauben. Gewichtsmäßig komme ich ja (mit oder ohne Big River) auch mit dem Arc Blast gut hin. Aber die Porters haben mehr Volumen und vertragen auch höhere Zuladungen. Wenn ich mich richtig erinnere, @Fabian., willst du ja ein Packraft mit WWIII+-Tauglichkeit. Sowas wiegt ohnehin deutlich mehr als ein Allrounder und nimmt auch mehr Platz ein - und ultraleichte Paddel kannst du dann natürlich von vornherein ausschließen. Bei den Wanderpassagen gerätst du u.U. recht rasch an die Grenzen, je nach Region. Ironischerweise kann es beispielsweise sein, dass du viel mehr Trinkwasser schleppen musst als auf reinen Wandertouren, weil sich das Flusswasser nicht wirklich zum Filtern eignet und Abstecher vom Fluss in die Zivilisation ziemlich umständlich wären. -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Meiner wog eher 1.100 g und hat mir ganz gut gefallen. Aber abgesehen davon, dass praktisch gar kein Rucksack tauchwasserdicht ist, liegt die Schwachstelle (was die Dichte betrifft) iirc beim Ultrahike am Rücken, wo die Nähte wohl nicht gedichtet sind... beim aufrechten Wandern natürlich weniger ein Problem, vorne auf das Boot geschnallt aber nicht so wirksam. P.S. Ich habe auch ein paar Packraftingausflüge mit einem normalen Rucksack gemacht - weil ich's mir beweisen wollte, sogar mit dem recht kleinen GG Kumo. Der wurde immer klatschnass. Vielleicht muss man das mögen. -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Eine Kombi, die unter 1000 g wiegt, äußerst wasserdicht ist und allen oben beschriebenen Einwänden genügt... ist leider auch extrem teuer und lohnt sich nur, wenn man die Komponenten - na ja, eigentlich nur den Arc Blast - aus anderen Gründen sowieso schon beisammen hat. ZPacks Arc Blast (mit abgeklebtem hydration port - an sich schon wasserdicht, außer bei Kenterung) Sea2Summit Big River 65 Liter (Packsack, wasserdicht) selbstgemachte Schulterriemen mit Polstern für den Big River (der dafür bereits passende Schlaufen aufweist) Beim Wandern kommt das Boot in den Packsack und wird dann am Rucksack befestigt (alternativ kommt das Boot in den Rucksack, und andere Gegenstände werden im Packsack außen am Arc Blast befestigt). Beim Paddeln kommt der Rucksack in den Packsack, dessen Öffnung sich dennoch sechsmal rollen lässt... das ist insgesamt fast schon Dichtigkeitsoverkill. Beim Umtragen dienen die Schulterriemen des Packsacks dazu, dass er sich für kurze Strecken als Rucksack tragen lässt. Kostenpunkt allerdings: knapp € 550 OT: Neue Forumsregel: Jeder darf einmal im Jahr die teuerste Lösung besitzen. -
Rucksack für Packraft-Wanderungen gesucht
martinfarrent antwortete auf noodles's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ich glaube, gar kein Wasser wäre selbst mit dem Arc Blast bei zugeklebtem 'Hydrationsloch' utopisch. Ich kriege den Rollverschluss dazu wegen des Rahmens nicht oft genug eingefaltet. Aber bei schneller Reaktion könnte man das Eindringen entscheidend minimieren, und wirklich Empfindliches kommt sowieso zusätzlich in eine Dry Bag. -
So gesehen, ein schönes Nebeneinkommen... dann würdest du aber mit einem Akto das Zigfache verdienen.
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Was soll ich sagen? Ich finde diese Investitionsbereitschaft schon ziemlich beachtenswert. Persönlich würde ich dem Carbongestänge zwar noch mehr misstrauen als dem äußerst dünnen DCF... dennoch warte ich gespannt auf deine Erfahrungen.
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Winddichte und wasserabweisende Handschuhe
martinfarrent antwortete auf lobitee's Thema in Ausrüstung
OT: Nur wird die Zigarette sowieso nass. -
Nicht nur wir haben es schwer, Angler beispielsweise auch:
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Frage zu Silpoly und Alternativen
martinfarrent antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Stimmt... ich war gestern ein bisschen benebelt drauf (Grippe). Aber tatsächlich trockene ich mein Zelt nicht oft mit einem Tuch ab. Meist bin ich ja im Süden und kann auf die Sonne warten. Wenn ich dann sehr früh aufwache, trödele ich in der Tat auch gern rum. Und außerdem habe ich selten mehr als einen Fetzen Tuch dabei. Das macht mir nichts aus - dauert ja nicht wirklich lange. Auch den Schlafsack will ich ja manchmal zwischenlüften. OT: Ich bin sowieso in letzter Zeit eher gemütlich Unterwegs - zwar mit Adrenalin auf Trails, aber nicht sonderlich kilometerfressend. Pausen mache ich ganz gerne. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
martinfarrent antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Gewissermaßen: ja.... Orkane sitzen mit der Stange natürlich nicht drin. Ansonsten hält das Zelt mit der (vertikalen) Carbonstange schon relativ starke Winde aus, wobei es sich natürlich ordentlich verformen kann. Einen Bruch würde ich befürchten, wenn ich bekloppt genug wäre, eine längere Stange ähnlicher Biegsamkeit schief (und damit schon automatisch vorgebogen) zu verwenden... zumal das Zelt ja mit dem Rücken zum Wind stehen sollte. Anmerken sollte ich vielleicht noch, dass ich die Carbonstange nur auf Bike-Touren verwende. Da habe ich ja eher die Möglichkeit, mal ein paar Kilometer weiter zu fahren, bis ich eine geschütztere Stelle finde. Zu Fuß nehme ich einen Trekkingstock. Fehlt noch die Möglichkeit, beim Packrafting ein Paddel zu verwenden... ja, sie fehlt tatsächlich meines Erachtens; denn das Lunar Solo verlangt in mehr als einer Hinsicht eine passende und vertikal aufgestellte Stange. Aber beim erhöhten Rucksackgewicht der Packraft-/Wandertour weiß ich nicht so recht, warum ich auf Trekkingstöcke verzichten wollte. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
martinfarrent antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich mache ja genau das - Ron Moak beschreibt es anleitend... irgendwo. Man spannt, bis sich die (vertikale) Stange zu biegen beginnt. Dann entspannt man gerade so weit, dass sie wieder gerade steht. (Bei einer schief gestellten Stange ginge das nicht gut.) -
OT: Denkst wohl, in meinem Alter verstehe ich diese Visualisierung am Besten?
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Frage zu Silpoly und Alternativen
martinfarrent antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Frage ist natürlich, was man davon hat, wenn man die 250 g Wasser im Handtuch statt am Zelt mitschleppt. Eigentlich geht gewichtsmäßig nichts über die Lösung, das Zelt in der Sonne trocknen zu lassen, bevor man einpackt... geht aber leider nicht immer. Ansonsten natürlich bei der nächsten Gelegenheit zum Trocknen aufhängen, z.B. in der Mittagspause. Aber auch das funktioniert nur bei entsprechend freundlichen Bedingungen. -
Ich verwende SealSkinz manchmal gegen Dauerregen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie für Flussüberquerungen reichen.