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Frage zu Silpoly und Alternativen
martinfarrent antwortete auf ULgeher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Der erste Beitrag in diesem Thread ist interessant: https://www.whiteblaze.net/forum/archive/index.php/t-127228.html -
Grundsätzlich finde ich deine Haltung gut: im Zweifel für die Natur. Ich versuche nur herauszufinden, ob der Komplettverzicht auf Permethrin nötig ist. Selber nutze ich es bislang nicht, werde auch äußerst selten von Zecken angegriffen. Mir reicht also eigentlich Mesh, abends und nachts. Aber einerseits: Die Gefahren durch Zeckenbisse wachsen ja. Und andererseits erkenne ich z.B. an schwindenden Eidechsenpopulationen, wie stark die (Futter-)Insekten bereits im Rückgang begriffen sind.
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Ich dachte, das gälte nur im flüssigen Zustand so extrem. Weiß da jemand Bescheid? Aus dem Wikipedia-Artikel geht es nicht so klar hervor.
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Bei zu viel Wind besteht aber Reißgefahr für das Zelt, oder? Für mich sind die zusätzlichen Abspannpunkte auf den Flächen eines Zeltes in erster Linie Lifter, die bei wenig bis moderatem Wind Platz schaffen. Im Sturm würde ich drauf verzichten.
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Ich habe die Schnur immer lang gelassen, wenn ich mit Tarp und Rad unterwegs war. In günstigen Fällen hatte ich dann die Möglichkeit, an Bäumen usw. abzuspannen. @cico Wie sähe eine Kombination von Bike und zusätzlicher Stange aus? Wie würde man die Stange am Rad anbringen?
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Der Vorschlag (eher eine vage Idee) gilt ja nur für Leute, die Ständer am Rad montiert haben (sie dann abbauen können und das Gewicht des Trekkingstocks relativieren). Nicht alle Zelte sind für leichte, evtl. allzu biegsame Stangen geeignet.
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Das geht, sofern der Tarp nicht zu hoch gespannt werden soll, relativ leicht. Früher habe ich es recht oft gemacht: Schnur zum Sattel, ein paar Mal drum wickeln und dann zum Vorderradbremsgriff führen und diesen umwickeln (um diese Bremse zu blockieren). Zurück zum Sattel, wieder umwickeln... und schließlich zum Hering. Beim MSR Mesh House unter dem Tarp könnten aber auch ausgezogene Sättel zu niedrig sein, je nach Körpergröße und Tarp-Länge.
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Hat eigentlich jemand schon drüber nachgedacht, Trekkingstöcke im Multiuse als Radständer einzusetzen? Dann hätte man sie ja auch fürs Zelt dabei und könnte die echten Radständer für die Dauer der Tour abbauen = ungefähre Gewichtsneutralität. Die Idee wäre vielleicht auch für @chodowiecki13 eine Anregung, der ja in einem anderen Thread über dieselbe Problematik spricht. (Aber sie macht natürlich nur Sinn, wenn man einen Radständer haben will... ich selber eigentlich nie.)
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OT: Yeah... beats Aliexpress any day!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
martinfarrent antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das wäre wohl der klügste Weg. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
martinfarrent antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Dann entfällt m.E. die Easton-Stange ganz klar. Dafür ist sie zu dünn und flexibel. -
Die Papierkarten werden verkauft. Online ist offenbar grundsätzlich kostenfrei: https://www.ordnancesurvey.co.uk und https://osmaps.ordnancesurvey.co.uk
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
martinfarrent antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe kein Lanshan 1, wohl aber besagte Stange (für das SMD Lunar Solo). An die Lanshan-1-Besitzer würde ich an deiner Stelle zusätzlich die Frage richten, ob eine doch recht flexible Stange mit dem Zelt funktionieren würde. Beim Lunar Solo geht sie schon klar. -
OT: Habe irgendwie überlesen, dass der/die TE Magenprobleme meldet. Gemeint sind wohl Alustangen.
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Wieso (ernste Frage)? Ich dachte immer, trockenes, also imprägnierendes Permethrin schrecke Insekten einfach ab... dass sie also das Weite suchen, bevor sie vergiftet werden könnten.
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Therm a Rest Uberlight rutschfest machen
martinfarrent antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Die Lösung bietet ja zusätzlichen Schutz. Aber für das Mehrgewicht (im Vergleich zu aufgepinselten Streifen) schütze ich lieber den Zeltboden gleich mit (Tyvek statt Polycro). -
Therm a Rest Uberlight rutschfest machen
martinfarrent antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Ich pinsele solche Streifen auf den Zeltboden, nicht auf die Matte. Je nach Boden dann SilNet oder Seam Grip. Das hilft zumindest bei der xLite ganz gut. Bei meiner Uberlite steht die Testtour noch aus. -
Kurze Erklärung zu meinem Sachsenkommentar
martinfarrent antwortete auf Dingo's Thema in Leicht und Seicht
Rien ne va plus. (Das war mein bisschen Französisch.) -
... und wer gebraucht im Forum selbst kauft, erleidet beim Wiederverkauf oft allenfalls Verluste, die unter einem hypothetischen Mietpreis liegen.
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Kurze Erklärung zu meinem Sachsenkommentar
martinfarrent antwortete auf Dingo's Thema in Leicht und Seicht
P.S. Ich möchte hier nicht das letzte Wort haben, aber wir Moderatoren haben vor, diesen Thread recht zeitig vor den ersten Trendmeldungen für die heutigen Landtagswahlen zu schließen... zumindest vorübergehend. Ich denke, die meisten von euch verstehen unsere Unlust auf ein eventuelles 'Feuerwerk' am Abend und bis tief in die Nacht hinein (wir sind ehrenamtlich tätig und investieren hier Freizeit). Wer also noch etwas zu sagen hat, mag sich beeilen. Bis dahin danken wir für eine (überwiegend) gesittete Diskussion! -
Es kommt drauf an, was du leihen möchtest. Packrafts oder Fahrräder sind beispielsweise kein Problem - die kann man mieten. Bei den Ebay-Kleinanzeigen taucht ab und zu ein Typ auf, der Hillebergs verleiht... wenngleich sie ja eigentlich außerhalb unserer Gewichtsklasse sind. Andererseits wirst du nur selten Leute und m.W. auch keine Läden finden, die ein teures und doch gewissermaßen empfindliches UL-Zelt an Unbekannte verleihen.
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Bikepacking - eure Räder
martinfarrent antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Konkret? Ich denke, das machen inzwischen viele. Es gibt doch seit Jahren entsprechende Blogs usw.. Früher hieß es in MTB-Foren oft, dass man das Rucksackgewicht für eine Hüttentour über die Alpen auf sechs bis acht Kilo drücken sollte. Nun... das kriegt man doch auch mit Trekkingausrüstung locker hin, oder? -
Kurze Erklärung zu meinem Sachsenkommentar
martinfarrent antwortete auf Dingo's Thema in Leicht und Seicht
Dass manche Regionen der Welt gefährlich sind, dass man sich dieser Gefahr als Reisender anpassen muss... das ist ja nichts Neues. Man wäre auch wirklich schön blöd, als Ausländer in einer iranischen Teestube zum Regimewechsel aufzurufen. Was hier frappiert, ist etwas Anderes. Es ist der Eindruck, dass es auch im deutschen Inland Gebiete geben könnte, in denen man seine Meinung besser für sich behält, wenn man heile bleiben möchte. Und dass wir nicht von schlimmen Großstadtvierteln oder einzelnen Kneipen reden, sondern von ländlichen Gebieten, in denen wir vielleicht gern mal wandern oder biken oder packraften wollen. Und dass wir es nicht mit propagandistisch unterstellten 'Denkverboten' zu tun haben, wie sie Pegida et al gerne postulieren... um dann völlig ungeniert und ungefährdet alles zu sagen, was sie immer schon mal sagen wollten. Sondern mit körperlicher Angst, sich in bestimmten Gebieten als links- oder liberal-denkenden Menschen, ja auch nur als Anhänger(in) einer christdemokratischen Kanzlerin zu outen! @Mittagsfrost: Klar ist es alles andere als hilfreich, wenn der Eindruck entsteht, dass alle Sachsen über einen Kamm geschoren werden. Das will hier aber auch keiner. Vielmehr denke ich: Beim Verweis auf die rund 20%, die eine rechtsradikale Gesinnung an der Wahlurne demonstrieren dürften, fühlen sich auch viele anderen Leute automatisch angesprochen, die gar nicht zu dieser Gruppe gehören... nehmen eine kollektive Abwehrhaltung ein und relativieren unter Umständen sogar Erscheinungen, die ihnen selber nicht geheuer sind. Das ist unglücklich, kann aber nicht zur Tabuisierung des Gesamtthemas führen... erst recht nicht, wenn es um die Angst vor echter Gewalt geht (hier das prioritäre Thema, speziell auf Wanderungen bezogen). Auch eine Mentalität, die fast reflexartig und teils sogar gegen eigene Empfindungen verteidigt, verstärkt das Schablonendenken... untermauert nämlich die Pauschalurteile, gegen die du dich wehren möchtest. 20% sind nun einmal eine ganze Menge, und wenn die Hälfte der übrigen so tut, als sei das halb so schlimm, tut sie ihrer eigenen Sache m.E. keinen guten Dienst. -
Packlistenberatung, Femundsmarka anfang Oktober
martinfarrent antwortete auf zweizehn's Thema in Einsteiger
Der BRS 3000 ist nach meiner Erfahrung nicht nur etwas unzuverlässig, sondern auch schlecht für eine Pfanne geeignet. Sein Flammenbild ist sehr konzentriert. -
Kurze Erklärung zu meinem Sachsenkommentar
martinfarrent antwortete auf Dingo's Thema in Leicht und Seicht
Noch einmal zur Klärung, @einar46... Weder deine noch @Dingos Ansichten sind Thema dieses Threads. Die Diskussion behandelt vielmehr die Frage, ob man sich mit bestimmten Ansichten in bestimmten Tourengebieten wohl und sicher fühlt bzw. fühlen kann. Wenn du wegen deiner Ansichten Angst haben solltest, irgendwo auf Tour zu gehen, dann wäre diese Angst in diesem Thread und auch in diesem Forum on topic. Hast du solche Erfahrungen oder Empfindungen? Welche Gebiete betreffen sie und weshalb?