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Ultraleicht Trekking

danobaja

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  1. so, mein anlasser ist zurück. ging völlig ohne aufwand und ohne die maschine einzusenden. 26,00 euro incl porto. nein leider nicht. genau deswegen würde er wohl nicht passen. es gibt 3 oder 4 verschiedene innenleben speziell für die 1222. gibt ja sogar einen mechaniker der das ohne maschine nicht kann/macht. die anderen maschinen von pfaff haben andere widerstände im poti verbaut, auch wenn der stecker passt. hamel nähmaschinen in erfurt haben halt das so hinbekommen. originalteile im anlasser tauschen stell ich mir auch nicht so schwierig vor wenn die teile vorrätig sind. auf jeden fall hier mal danke, mit zahlung auf rechnung war das herzerfrischend unkompliziert. fettes like!
  2. ich hab vor so lange rucksäcke zu nähen bis ich sie weggebrannt hab!
  3. rucksackbau ist ja hauptsächlich philosophie und nur ganz wenig handwerk. zum nähen kam ich 1985 in texas. mein chef, der hatte 3 linke hände, hat mir gezeigt wie´s geht. das mit dem macho ist noch 2 jahre älter. beim schachspielen in buenos aires hat mir mein gegner die sache mit dem macho in bestem englisch erklärt. das ist der meistzitierte druckfehler der welt! ein macho ist eine ganze welt voller überraschungen, voll bis obenhin. drum ist es auch egal wie er aussieht, der inhalt ist es. und es hätte natürlich heissen müssen mucho, anstatt macho... so, nun zum handwerklichen. der machilo ist ein 40l rucksack, gerechnet 39,4l. um diese 40l drumrum ist ein zylinder aus gerollter ridgerest xxl schaummatte. der wiederrum wird vom machilo in position gehalten. der wiederum hat 2 grosse taschen hinter dem hüftgurt, so gross dass ne nalgene und ein paar riegel reinpassen, oder bei mir das fotozeug. das hab ich das erste mal ende der 90 an meinem northface renegade, einem 3 kilo 80l rucksack, gesehen. und war hin und weg davon. die kamera griffbereit und doch richtig gut geschützt. das hat sofort meine eigenkonstruktion zum anschnallen der kamera an den schultergurt abgelöst. also sowas musste her. die von mir gelegentlich verbauten netztaschen haben sich überhaupt nicht bewährt. ich ruinier die in nullkommanix. deshalb für 2 flaschen noch schnell 2 seitentaschen aus stoff drangemacht. für vorne eine frontflap, die auch als deckel funktioniert. einen deckel im sinne von deckel brauch ich nicht, da kommt dann der regenschutz frühzeitig drüber. resteverarbeitung war oberste priorität. ich wollte kein geld ausgeben, sondern spielen. 30 jahre altes cordura 500 mit ripstop lag noch rum. damals hab ich mir einen kleinen daypack draus genäht, der ist heute noch ohne loch ( bis auf das, das ich selber beim nähen reingeschnitten hab ). silnylon lag noch rum in grün und gelb. ein geschlachteter vaude rucksack spendierte die schultergurte und den hüftgurt hab ich mal gebraucht erstanden. der war bisher am alten burrito verbaut (drum hat er die fetten schwarzen riemen noch dran. diese braucht der machilo nicht). schnallen hab ich im überfluss, riemen und kordel auch. dummerweise hat sich meine pfaff ne auszeit genommen, so war ich, nachdem ich die uralte maschine meiner mutter wieder gängig gemacht hatte, wieder einmal auf vorwärts und rückwärts stich in gerade beschränkt. funktioniert auch. ist halt echt beschixxen hinzukommen an manchen stellen. die nähte hab ich noch nicht eingesäumt. das mach ich wenn ich nix mehr ändern will. des nähers tod sind immer die genialen einfälle, die einem während des nähens kommen. ich mach vieles doppelt, und oft bin ich dann noch nicht so ganz zufrieden. ....schreiend auf den boden hämmer mit den fäusten..... aber jetzt gehts erstmal los. alle reste gesammelt und teile zugeschnitten. 1. frage: wie gross sollen die seiten werden? ehrlich, keine ahnung! also eine vom alten abkopiert, und die 2. auf einen fetzten übertragen der gross genug war. 3 cm zugabe, damit die seitentasche etwas grösser wird. logisch, ab jetzt wirds kompliziert, weil die mitte der front nicht mehr die mitte ist. ich schiess mich gern selber ins knie. masochist, würd ich sonst nähen? also zuerst den klett ans rückenteil, dann brauch ich nicht über seiten nachdenken. befestigung für den hüftgurt und die schultergurte angenäht. die schultergurte sitzen bei 54 cm, die spanner oben bei 60cm. weil ich nicht sicher war ob und wie ich den hüftgurt noch mit riemen versehen will hab ich erstmal nix dafür angenäht. grundsatzentscheidung war den verwendeten hüftgurt ( ohne spanngurt) mit eigenkonstrukt, oder den übrigen von osprey, der hat 2 spanngurte nach hinten, zu nehmen. letztendlich war mir der osprey hüftgurt zu steif. aber das war nicht kritisch, denn ich hatte eh keine ahnung wie und ob ich seitentaschen mit dem hüftgurt verbinden muss. schlackert das ganze wenns lose ist? für die seitentaschen hab ich entschieden den stoff zu raffen. da konnte ich raffing by doing machen, grob anzeichnen und dann zuschneiden. zuerst die raffung fixiert. danach den zipper mit abdeckung auf den 3-eckigen boden zwischen rs und hüftgurt genäht. die innenseite dran und dann das geraffte teil an den zipper genäht. uuuiii, wird daaas gross! der einfachheit halbe sollte man beim zusammennähen eine schlaufe kordel in die spitze unten einnähen. ich habs nachträglich gemacht. es ist auch sinnvoll alle teile doppelt zu schneiden, oder wenigstens die masse zu notieren (das ist überhaupt ne super idee.... siehe leonardo da vinci´s aufzeichnungen). erspart mühseliges auszählen der ripstopfäden für die 2. tasche. jetzt wärs es sinnvoll das seitenteil zu zerschneiden und die tasche einfach einzunähen. den schnitt verändern wollte ich nicht, also hab ich sie aufgesetzt. wenns jemand nachnähen will. hier gehört der schnitt einfacher gestaltet. danach hab ich die hinteren taschen genäht, mit gummizug und hinten dran gesetzt. wenn man die pics genau anschaut kann man sehen, die rechte ist oben geschlossen ( weil 3cm mehr in die länge gezogen durch das gössere seitenteil) die linke ist offen. gurte zum verkleinern des volumens brauch ich nicht, aber ich mag daisychains, und so hab ich ne ganze menge schlaufen angenäht. die könnte man mit spanngurten/schnur/gummi versehen. die genialste aller ideen ist eine daisychain im linken bereich ( in dem das frontteil breiter ist) einzuklippsen. aber die näh ich später mal. (wenn ich mal mit meiner schlosserei in die berge humpel und ne 9er klettere... bissl philosophie muss sein!) der deckel ist einfach mit kordelzug zu schliessen. das loch muss nicht ganz so gross sein, aber ganz geschlossen bekommt man es nicht. der deckel ist aus silnylon. die probefahrt hat ergeben, dass der rucksack durch die 3 cm mehr an höhe, die ich ihm spendiert hatte (so für den fall der fälle mal bissl was über die matte packen...) keine ordentliche spannung über der matte aufbaute. das alte modell war genau die 63 cm hoch, die auch der zylinder hat. an der naht geht dann der deckel rechtwinkelig in die mitte. beim neuen war die naht höher und wurde zur mitte gezogen. ausserdem gefiel mir der hüftgurt nicht, das wackelte. also aufgetrennt, 3cm niedriger gemacht und dann gleich einen "kleinen deckel" eingebaut um die matte zu fixieren. der erleichtert nun das einpacken gewaltig, weil der rs schon steht dazu. drüber kommt dann aussen angenäht der grosse deckel. unten aufgetrennt und die spanngurte für den hüftgurt eingesetzt. die konstuktion dazu sieht so aus. manches ist schon ul-gedacht, aber vieles ist einfach noch immer zu kräftig im material. der schwarze riemen passt zum alten modell. ich musste den hüftgurt ausbauen weil der neue gebrauchte zu gross war. hier an der spitze brauchts die schlaufe, damit kann man die tasche dann mittels gummizug am hüftgurt nach vorne ziehen. das funzt prima, der gummi ist an den spanner eingeknotet. damit die taschen nicht immer im dreck sitzen hab ich sie 3 cm nach oben genommen, dazu hab ich nen dunkelgrünen streifen gefunden. läuft rundum, auch die schlaufen an der front sitzen 3 cm höher. die zuätzliche naht ist bissl blöd beim einstellen der matte, da muss man aufpassen, dass die ganz unten sitzt und nicht auf der höheren naht. in den offenen taschen hat ne grosse flasche platz. hier bräuchte das seitenteil eine naht, dann wär alles einfacher und stabiler. an der front kann man noch eine frontflap anflapen. die funzt auch als deckel über dem loch in der mitte. bissl bauchig gerafft. das ganze trägt sich gut mit bis zu 16 kg, bis 12 richtig komfortabel. jaja ich weiss, aber ich hab n 4 kilo fotostativ... und die ganzen akkus für die cam. so, ich bin jetzt mal gespannt wie die tinypic-bilder rauskommen. wenn ihr pics von details sehen wollt, einfach sagen, dann mach ich noch welche. gewicht rucksack: 1528g komplett sack: 815g frontflap: 63g ridgerest: 650g reinpassen tut ganz locker: neoair all season xl. marmot schlafsack bis -10 daunenjacke und -hose tt notch gaskocher, topf genügend zu essen und trinken, und dann kann man oben -falls noch platz ist- mit dem kopfkissen ausstopfen. ich hab so ein aufblasbares von decathlon, mit dem fülle ich den rest aus, zuziehen oben, fertig. wenn ich was raus esse oder klamotten brauch blas ich einfach bissl mehr luft rein. wichtig ist, dass der zylinder voll ist und widerstand bietet bei druck. kosten für das projekt: genau null cent, wenn man meine 2000 euro stundenlohn und den strom nicht rechnet. hier ist übrigens eh nicht schluss. ich werd schon immer mal wieder dazu nähen oder ändern. und jetzt erstmal her mit kritik und anregungen!
  4. ich hab im zelt den unterkörper (mindestens) im schlafsack. warme hose hab ich nur an wenn ich den ss boosten muss. und dann würd ich die wärmere nehmen.
  5. OT: da stellen sich für den erfahrenen ul-er sofort die fragen: was ist leichter? nach wievielen tagen kompensiert sich das mehrgewicht? wieviel gewichtsersparnis bekomme ich beim einsenden der matte, und wieviel kostet das gramm wenn man nur die portokosten berechnet?
  6. da bin ich gespannt! ich denke ich hätte da in 5 minuten soviel geschwitzt, dass es mir bei den schuhen rausläuft. ... aber ja, klar, bei trockener jacke...
  7. ganz normaler schlafsack und offen lassen. ein 45 kilo hund macht so warm, dass der schlafsack damit seine temperaturangaben auch offen, als zudecke, erreicht. wenn der hund auf der richtigen seite liegt kann man auch die kapuze noch fast normal benutzen. schaummatte ist ein muss wenns kühler wird, ausser man hat einen frier-nie-hund.
  8. wenn man den ausgangspost genau liest passt es auf jeden fall. ich bin nur, wie alle anderen, ganz automatisch von einer apsis ausgegangen. aber danach war wirklich gar nicht gefragt.
  9. ganz anderes konzept, hat sich aber für uns viele jahre schon bewährt. keine apsis, sondern ein 1,5 personen zelt in dem sich alles drin abspielt wenns regnet und draussen wenn nicht. der hund war so cool, ich hab im zelt gekocht wenn er mit drin war. mr. meany, danobaja, black diamond lighthouse.
  10. das ist bei mir eher temperaturabhängig als gefildeabhängig. meine neoair all season mit r-wert 4,9 reicht mir bis ca. -8 auf schnee oder durchgefrorenem boden. in der hängematte reichts mir nicht so weit runter, eher so bis 0° oder leicht drüber.
  11. auf die kiste nagelst/schraubst/leimst du 2 leisten auf die kurzen seiten damit du das ganze gut greifen kannst. falls nötig kannst du noch einen riemen quer über die maschine spannen. zum verstauen würd ich einfach eine haube nähen, drüberstülpen, fertig.
  12. ja, hast recht. aber ich find das alles wischiwaschi. da gibts ne norm und keiner benutzt sie....und keiner weiss von was der andere redet. Angegeben wird nach Europäischer Norm EN 13537: Der Komfortbereich (TCom) bezogen auf die „Norm-Frau“ (25 Jahre, 60 kg, 160 cm). Der untere Grenzbereich (TLim), bezogen auf den Komfortbereich des „Norm-Mannes“ (25 Jahre, 70 kg, 173 cm). Er beschreibt den unteren Temperaturwert, bei dem der männliche Proband eine Nacht lang noch bequem schlafen kann. Der Überlebensbereich (TExt). Er birgt das Risiko der Unterkühlung und sollte für den „normalen Konsumenten“ nicht als praktisch nutzbarer Bereich angesehen und zur Kaufentscheidung herangezogen werden. und da gibts halt einfach keinen komfortlimit bereich... das ding heisst TLim und nicht TComLim ***klugscheixxx ende***
  13. hab leider selbst kein foto on ihm, aber "proud mary" war 1998 als nobo aufm at unterwegs. blaugeblümtes knielanges kleid mit nem ausschnitt passend für dolly parton. drunter unrasierte wadeln, drüber der thruhikertypische vollbart und mähne. er hat geschworen, dass er keine unterwäsche trägt. wir habens nicht überprüft. und "hang loose" ist nicht nur am naked-hiking-day ne beliebte verabschiedungsformel unter bestimmten leuten. nochmal zur ausgangsfrage. für nen wickelrock taugt doch alles, von wasserdicht bis moskitonetz 2-lagig. ratzfatz selber genäht.
  14. schöne neue wortschöpfung.... was genau meinst du jetzt damit, wenn du die gängige definition schon abwandelst? "Es werden drei Temperaturbereiche unter normalen Einsatzbedingungen unterschieden: Komfort, Limit und Extrem. " mal schnell von der vaude seite c+p.
  15. 100% WORD! besser kann mans nicht sagen. son windstopper bringt unter der winddichten daunenjacke schon bissl was, weil er regen luftaustausch durch die unteren schichten bremst. aber wirklich klasse wird die kombi mit dem windstopper oben drüber. besonders wenn jacke und windstopper einen langen zipper haben. da kann man so schön die temp regeln. klappt bei mir mit daune von 0 bis -20° bestens. auch mit fleece ist das prima, sogar noch vielseitiger wie mit der daunenjacke, weil das fleece eben winddurchlässig ist und als oberste schicht mehr austausch zulässt wie die daunenjacke. und wenn ich so schwitz, dass der rücken nass wird hab ich schon lange das meiste an kleidung abgelegt, definitiv meine wärmenden schichten.
  16. rock im sommer... es gibt nix schöneres. nur was soll das mit der unterhose? da kann mann ja gleich ne hose anziehen...
  17. ich bastel an nem notch-verschnitt mit 80 cm langen stangen an den enden. die passen in den 40l burrito rein als tragegestell. dazu hab ich die stangen so geschnitten, dass die stangen auf 60 cm (rucksackhöhe) gefaltet werden können. wegen der stangenlänge hab ich 3 kurze stücke gemacht, die sind dann bissl über 30 cm lang und passen in die ortlieb radtaschen. im rucksack hab ich einfach an der rückennaht einen silnylon kanal genäht, oben mit klett verschliessbar. das teil ist noch nicht ganz fertig, wird aber demnächst vorgestellt. bei schwerer ladung bringen die stangen zusätzlich zum schaummattenzylinder nochmal steifigkeit und komfort beim tragen. das fühlt sich einfach nochmal direkter an beim tragen.
  18. Was gewicht? Das gewicht der benutzer oder das gewicht der gerät? es ging um gamaschen.... https://de.aliexpress.com/item/32806421397.html?spm=a2g0o.detail.1000014.55.27935c7aR1u65o&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.14976.206933.0&scm_id=1007.14976.206933.0&scm-url=1007.14976.206933.0&pvid=1095ea95-2ec9-473f-a742-b7f794ab630f&_t=gps-id:pcDetailBottomMoreOtherSeller,scm-url:1007.14976.206933.0,pvid:1095ea95-2ec9-473f-a742-b7f794ab630f,tpp_buckets:668%230%23131923%2376_668%23888%233325%232_4976%230%23206933%2318_4976%232711%237538%23533_4976%233104%239653%236_4976%234052%2318550%233_4976%233141%239887%232_668%232846%238114%231999_668%232717%237564%23657_668%231000022185%231000066058%230_668%233422%2315392%23552_4452%230%23194213%230_4452%233474%2316498%23779_4452%234862%2322449%23268_4452%233098%239599%23549_4452%233564%2316062%23364
  19. ja, aber vorne am schlitten wo das seil befestigt ist (fix, öse, oder wie auch immer) teilt sich das auf in eine kraft die nach oben zieht und eine die nach vorne zieht. je nach winkel unterschiedlich. das macht schon krass was aus wenn man in der mitte des rucksacks einbindet anstatt unten. auch länger oder kürzer reicht aus um spürbar anders zu ziehen. je sumpfiger desto kürzer hiess es bei uns. also ein wenig mehr zug nach oben um den schlitten vorne anzuheben im weichen schnee.
  20. du hast vorne iwo einen anschlagpunkt fürs seil. da knickt deine linie. ich würde nämlich die grüne nach oben nehmen und so einbinden. den anstellwinkel kann man über die seillänge ein wenig verändern. ist ne bauchsache bei mir. weil, damals war ich krank als wir das durchgenommen haben in der schule. vektorenzeichnungen darf jemand machen der weiss was er tut.
  21. vom ziehen her machts keinen unterschied, wenn der fixpunkt gleich ist. so wie in der zeichnung macht es sicher etwas aus. ich würde die grüne linie bevorzugen. aber uns ist bei den billigen schlitten die wir verwendet hatten in alaska die zugschnur aus den löchern gerissen. hintenrum geführt haben die dann den rest der tour klaglos überstanden. aufschwimmen willst du nicht durch nach oben ziehen, also durch anheben des schlittens, erreichen, sondern durch gleiten auf einer schiefen ebene. das erreichst du durch die form des schlittens/kufen. die ist volumen-optimiert! @mawi ist noch jung und stark wie ein büffel!
  22. geb ich meinen senf auch noch dazu. ich würde zuerst den zuschnitt machen, dann aus den resten stopfsäcke nähen. da kann man prima runde säcke mit kordelzug oder eckige mit zipper nähen und das, ebenso wie gerade nähte, üben. ausserdem sieht man prima wie sich die stoffe verhalten. auch ein bischen mit gemischten stoffen nähen. dann würd ich mit regenrock und bivvy weitermachen. am tarp sind die nähte am kritischten, die würd ich als letztes machen. boden aus pu damits nicht rutscht. den oben erwähnten 10den, 27g stoff als windschutz. mir würde das reichen als regenschutz unterm (dann halt sehr tief abgespannten) tarp. so oft hat man das ja nicht.
  23. pic or did not happen! mein jederzeit immer edelstahlbecher hat nen potcozy bekommen aus nem reststück neopren. einfach zickzackvernäht. fertig. am cone spiele ich noch mit der lüftung der halbe liter wasser kocht mit einem olivenölflaschendeckel voll spititus. brennt aber so nicht gut, zuwenig abzug.
  24. silvester mit sylvester..... superschönes zelt. aaaber halt 3-season. lüftung herrlich, was bei -3 und bissigem wind ein kleiner nachteil war. so hab ich halt in der früh um 9 zusammengepackt und bin heim in die heisse badewanne. ich hoffe euer start ins neue jahr war ähnlich gut wie meiner.
  25. hatte ich letztes jahr. war einfach zu richten. drum hab ich auch gewusst was im pedal drin ist und gedacht, dass ichs richten kann. ich werd mal schauen was das mit einschicken kostet. ne wartung hätt die maschine nach 40 jahren auch verdient. mit ohm messen etc brauch gar nicht anfangen. hab ich noch nie kapiert und ausserdem müsste ich n passendes messgerät kaufen dazu. inzwischen kann ich halt mit den beiden anderen maschinen nur gerade nähen.
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