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Ultraleicht Trekking

noodles

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Alle erstellten Inhalte von noodles

  1. ... habe er die dabei entstandenen Fäkalien angezündet Wie er das gemacht hat, würde ich gern mal wissen (oder vielleicht auch doch nicht so ganz genau) Schätze, er hat vorher so einiges an hochprozentigen Getränken zu sich genommen
  2. OK, vor ein paar Jahrzehnte
  3. Eine aktuelle Upcylcling-Idee aus China (vermutlich Wuhan)
  4. ... wenn man (wie vor ein paar Jahren passiert) den Studentenausweis aus Gewichtsgründen wieder auspackt und dann überall das dreifach bezahlt.
  5. Dazu muss ich hier mal was beichten: Ich habe im Drogeriemarkt schon mehrmals Produkte gekauft, den Inhalt entsorgt und aus den wunderschönen Verpackungen tolle UL-Teile oder Kocher gebastelt. Schätze, so war Upcylcling hier nicht gemeint.
  6. OK, @Firehawk, mein Post war nicht wirklich ernst gemeint, falls Du einen Schreck bekommen haben solltest. Ich habe die Idee weiterentwickelt und wir machen es so: Ich bringe das Bier in Dosen mit, jeder kann sich bedienen, muss aber nach dem Austrinken daraus einen Spirituskocher basteln. Alle können dann die so entstandenen Kocher bestaunen und ausprobieren und Du suchst Dir zum Schluß den schönsten aus.
  7. Bring einfach 50 volle Bierdosen als Material mit, wir helfen Dir dann beim Austrinken und umbauen.
  8. ... wenn man vor dem Packen nicht den Rucksackinhalt kontrolliert und dann den Müllbeutel von der letzten Tour einschließlich leerer Glasflaschen durchs Gebirge schleppt.
  9. Die Erfahrung haben wir letzte Woche, als wir in der West Bank unterwegs waren, auch gemacht. Wir haben da verschiedene Siedler*innen besucht. Von deren Energie und Lebenseinstellung war ich echt beeindruckt , (auch wenn man einiges sicher auch kritisch sehen kann). Die waren jedenfalls begeistert, dass wir auch an den hotspots (Gegend um Nablus und Hebron) unterwegs waren: "otherwise only a few dare to come here". Vorbehalte gegen Deutsche hatte ich erwartet, aber nie erlebt. Leider ist es uns aber nicht gelungen, mit arabs in Kontakt zu kommen, lag wohl vor allem an den fehlenden Englisch-Skills. War jedenfalls eine tolle Erfahren, outdoor-mäßig natürlich kein Vergleich mit Eurer Tour. Toller Bericht, die Tour war ja echter Hardcore! Mein Respekt für E. und A.
  10. Super geschrieben, schöne Bilder! Ich will schon länger mal was ähnliches machen, das Wasserproblem schien mir bisher ohne cashes aber nicht so ohne weiteres lösbar zu sein. Bin gespannt, wie´s weiter geht.
  11. noodles

    Komoot-app

    Ich bin gerade aus Palästina zurückgekommen. Bei Komoot waren alle Orts- und Straßennamen nur auf Hebräisch. Das nervt total.
  12. Ja, genau. ich habe mir damals meine Touren meisten so zusammengestellt: Burg (z.B. Ravensburg), Aussichtspunkte, Großsteingräber, Wald. Wenn man sich wie ich für Hünengräber und sowas interessiert, wird man vor allem in der Gegend um Osnabrück/Bramsche fündig.
  13. Ich habe 2.5 Jahre in Bielefeld gewohnt (ist allerdings schon eine Weile her) und hatte ein ähnliches Anforderungsprofil an meine Wochenendtouren mit einer Übernachtung. Prioritäten waren: Wald, einsam, gut zu erreichen, nicht zu weit weg. Gut geeignet war immer die Gegend zwischen Borgholzhausen und Georgmarienhütte, nicht unbedingt Herrmannsweg, aber auch.
  14. ... und noch besser, wenn man sich dabei noch die Fingernägel lackiert (hier in Hebron)
  15. Sieht mitunter auch ganz nett aus: @effwee, Deinen Bericht habe ich mit Spannung gelesen!
  16. Gerade zurück von einer Tour durchs West-Jordanland und Israel. Ziel waren vor allem Land und Leute, 1 ½ Tage Wüstenwanderung waren aber auch dabei. Hier eine Tour durch den En Gedi Nationalpark (sehr touristisch) und am Toten Meer, und hier in der WestBank (deutlich einsamer) Zu Fuß war es streckenweise ziemlich eintönig, ich hätte mir ein Mountainbike gewünscht. Interessanter war da schon die Zivilisation. Hier ein Beduinenlager und wilde Siedlungen in der West Bank Chips geht man hier übrigens so einkaufen:
  17. noodles

    Isomatten Test

    @wilbo, ich finde, deine Fotoserie zum Versuchsaufbau Ist astreine Fotokunst. Einfach mal bei lumas.de posten und einen vierstelligen Kaufpreis drunter schreiben.
  18. noodles

    Isomatten Test

    Beim konkreten Versuchsaufbau vielleicht ja, in der Realität habe ich aber ganz andere Erfahrungen gemacht: Bei ca. 1-2°C habe ich mit der Synmate UL in einer 90° Hängematte bei leichtem Wind gefroren wie ein Schneider. In der nächsten Nacht bei gleichen Bedingungen hatte ich eine Rettungsdecke unter die Matte untergelegt, die einen enormen zusätzlichen Isolationseffekt hatte. Mit einer so starken Wirkung hatte ich nicht gerechnet und ohne Probleme geschlafen. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass die Isolationswirkung auf dem Boden deutlich besser ist, vermutlich wegen des fehlenden Luftaustausches unter der Matte.
  19. schöne Wortschöpfung, grade beim Hundethema. Werde ich in meinen aktiven Wortschatz übernehmen
  20. Auf dem Mountainbike bin ich in Dörfern oder im Wald schon mehrfach von Hunden angegriffen und auch gebissen worden. Gegenmaßnahme: vorausschauendes Fahren und Kontakt vermeiden oder Knüppel in die Hand nehmen und aggressiv auftreten. In D halte ich die Gefahren in der Regel für beherrschbar. Ratlos bin ich aber bei den Berichten über freilaufende Hütehunde auf Kreta oder in Rumänien. Hat da jemand Erfahrungen in Abwehrtechniken? Gerade bei solchen Situationen: fällt mir irgendwie noch nicht wirklich was effektives ein.
  21. Das mit der Verknüpfung zwischen Weg und Hörbuch-Inhalt kenne ich auch. Wenn man den Weg später mal wieder läuft, kommen die Bilder und Inhalte aus dem Hörbuch wieder. Das funktioniert auch noch nach Jahren und gibt spannende Dejavues. Mein Musikkonsum hat sich allerdings über die Jahre krass geändert. Früher duddelte im Hintergrund immer irgendwas, heute höre ich zu. Dadurch ist der Musikkonsum auch viel seltener geworden.
  22. ich fühle mich ertappt, also los, wieder an die Arbeit!
  23. Gerade bei schwierigem Kram geht das gut. Du sitzt am Schreibtisch und liest den selben Abschnitt schon zum 3. mal, weil die Gedanken abschweifen oder das Thema öde oder schwierig ist. Bei der mp3 musste Du dich tatsächlich fast zwangsläufig konzentrieren. Außerdem wird Dir das ja vorgelesen und bei den Computerstimmen muss Du genau zuhören, damit Du den Inhalt mitbekommst. Die Bewegung hilft dabei zusätzlich. Mit Hör-Genuss hat das alles natürlich nichts zu tun, ist ja schließlich auch Arbeit.
  24. Sehe ich auch so. Bei mir ist es anders herum. Wenn ich ein anspruchsvolles Hörbuch anhören möchte, gehe ich dazu oft wandern oder laufen. Die Bewegung hilft, sich auf die Inhalte zu konzentrieren. Dabei ist es fast egal, wo man läuft. Noch stärker ist der Effekt, wenn man Fachtexte lesen muss. Ich hasse die ständige Schreibtischhockerei. Ich konvertiere mir die dann zu mp3 (Programm: voice reader) und gehe dann zum Anhören raus und wenn möglich in Natur. So kann ich mich am besten auf die Inhalte konzentrieren. Die Computerstimmen klingen inzwischen schon einigermaßen natürlich. Wenn ich aber in die Natur/Wald/Strand gehe, dann will ich die Atmosphäre aufnehmen, nachdenken und stülpe mir auch nichts über die Ohren.
  25. meine Favoriten sind DLF Audiothek ARD Audiothek
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