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Ja, genau, das war dieses hier. Nach allem, was ich hier so bisher gelesen habe, gibt es erhebliche Unterschiede zwischen dem hier und dem, was ist gekauft hatte
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Ich habe mal noch ein paar Tests gemacht, um die hier (Vergleich auf YouTube) und hier (Ron Bell) beschriebenen Qualitätsunterschiede zu testen: An der Wasserdichtigkeit ist mE. nichts zu meckern. Bei mehreren Minuten unterm Wasserhahn bleibt es innen trocken und das Material saugt sich auch nicht - wie beim getesteten, anderen Modell - voll. Nach 2 min. fühlt es sich innen leicht feucht an, durchgeschlagene Feuchtigkeit ist aber nicht zu sehen. Die Tropfen perlen gut ab. Die Weiterreiß-Festigkeit ist nicht der Hit. Um das zu testen, habe ich den Heringsbeutel geopfert, der aus dem gleichen Material ist. Nach einem Schnitt ins Material reist es ziemlich leicht weiter, ich schätze die notwendige Kraft auf 3 kg. Die gerade Schnittkante (ohne vorherigen Schnitt) einzureißen, ist mit der Kraft von 2 Händen allerdings nicht möglich.
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Vor ungefähr einem haben Jahr hatte ich mir das hier in grün gekauft und heute bei starkem Wind aufgebaut. Abgesehen davon, dass ich noch weit entfernt von den versprochenen 2 min Aufbauzeit bin, scheinen die früheren Qualitätsprobleme weitgehend gelöst zu sein. Der Firstbereich ist sehr robust verstärkt, an den Nähten scheint nichts durch. Die Nähte sind vollständig getapt. Der Dauertest bei Regen steht allerdings noch aus. Gewicht mit Beutel: 522g
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Bevor ab morgen die Strände im Land komplett gesperrt werden, bin ich heute morgen vor der Arbeit noch ein paar Kilometer am Strand gelaufen. 10 km Strand, ganz für mich alleine Nur die hier waren auch noch da, ohne sich um Abstandsregeln zu scheren. Ein schöner Start in den Tag
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Gehen und denken hängt ziemlich eng zusammen - auch meine Erfahrung. Jeder hat bestimmt schon am Computer gesessen um irgendwas komplexeres zu schreiben ohne wirklich voranzukommen, um dann doch wieder in irgendeinem Forum oder bei YouTube zu landen. (neudeutsch: prokrastinieren) Im Studium habe ich mir dann wenigstens ein paar Gliederungspunkte ausgedacht, die dann ausgedruckt und bin damit dann raus und habe mir im Gehen zu jedem einzelnen Punkt erst was inhaltliches überlegt und zum Schluss Formulierungen. Zurück am Computer musste man das dann nur noch reinhacken. Heute geht das mit der Gliederung auch im Kopf. Da ich beruflich ziemlich viele Texte schreiben muss, renne ich dazu ständig durch die Gegend, um mir was zu überlegen. Funktioniert super.
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Gut, dass Du ihn drin gelassen hast, ich habe sehr gelacht!
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OT: Wo ist die Maske? Am besten DCF, ist UL und es kommt garantiert nichts durch, wahrscheinlich allerdings auch keine Atemluft. Was soll´s, Opfer müssen gebracht werden.
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Ich glaube, ich würde von Anklam östlich der B109 nach Torgelow, dann durch die Brohmer Berge, Helpter Berg, Woldegk dann direkt Feldberger Seen in die Gegend "Boitzenburger Land (super schön) und dann über Templin ("Uckermärker Landrunde") immer weiter durch die Schorfheide (riesigen Waldgebiet) und nicht so weit nach Osten. Um Berlin rum dann auf dem 66-Seen-Weg usw.
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Gerade erst geschrieben - schon gelesen. Ich fand´s super. Viele der Einzelheiten kannte man schon, hier wird aber alles Wesentliche gut strukturiert zusammengefasst und dargestellt. Bei manchen Themen dachte ich mir: glaub es einfach, Christine hat halt die meiste Erfahrung, z.B. beim Thema Daunen. Viele Stories sind echt spannend geschrieben und vieles deckt sich auch mit meinen eigenen Prioritäten: Gute Touren bestehen nicht nur aus Landschaft, sondern auch und vor allem aus Kontakte und Kultur. Super sind auch die Empfehlungen zu bestimmten Wegen (Schw. Alp, Ungarn, Rumänien, Israel) Ein Zitat kann ich mir nicht verkneifen (ist aber nicht repräsentativ): so ein Mann im Schlafsack bringt nämlich mehr Wärmeleistung als 200 Gramm zusätzliche Daunenfüllung … Fazit: Das perfekte Buch, um es in der Hängematte an einer Waldlichtung zu lesen! (so habe ich das jedenfalls gemacht)
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
noodles antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Haltbarkeit Aquamira Water Treatment auf Chlorid Dioxid-Basis: weil angekündigt war (und inzwischen auch so ist) dass das Aquamira-Mittel in Europa nicht mehr verfügbar sein wird, habe ich mir einen kleinen Vorrat angelegt mit der Folge, dass jetzt langsam die Lagerfristen erreicht sind. Hat jemand Infos darüber, ob sich das Mittel mit der Zeit verändert bzw. seine Wirksamkeit verliert? -
https://www.derwesten.de/panorama/promi-tv/ruediger-nehberg-tot-survival-seine-letzten-worte-sind-an-tragik-nicht-zu-ueberbieten-id228838443.html
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Am beeindruckendsten fand ich, dass er als Großbäcker aus Hamburg es geschafft hat, die Großmuftis der islamischen Welt zu überzeugen, ein Fatma gegen die Genitalverstümmelung zu erlassen. Soviel hat ein Einzelner (vielleicht außer Greta) bisher selten erreicht.
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
noodles antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Du hast tatsächlich ein Wasserbett? -
was bitte ist ein 90s Handy?
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Habe mich sofort (online) auf meinen Buchhändler gestürzt, um ihm das ebook abzupressen, leider erfolglos. Christine, wo gibt es denn das ebook schon jetzt ?
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Esbit Solo Stove Kit 'Barista' (92g) V2.0
noodles antwortete auf Capere's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ist das da im Hintergrund ein E-Mountainbike ohne Akku? -
Was hilft gegen leichte Allergien? Eure Erfahrungen?
noodles antwortete auf wookiee's Thema in Leicht und Seicht
Bei Pollenallergie hilft am besten der Aufenthalt auf/an und in: Inseln, Küste, Wüste, Lappland -
KYLE DEMPSTER ist seit 2016 vermisst. https://www.alpin.de/home/news/11025/artikel_kyle_dempster_am_ogre_ii_verunglueckt.html http://publications.americanalpineclub.org/articles/13201214298/Kyle-Dempster-1983-2016 https://www.mensjournal.com/adventure/the-disappearance-of-climbers-kyle-dempster-and-scott-adamson-w438357/
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... wird natürlich mit begraben. Aber vorher habe ich noch einiges vor.
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Ich finde, die Symptome sind für die Reiseplanung Schon wichtig. Du niest? Happy hike
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So eine Arbeit hätte ich auch gern
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Jetzt kannst Du endlich ohne Tarp schlafen und den Sternenhimmel betrachten. Ich gehe mal davon aus, dass das Dach dicht ist Die Feuerstelle würde ich genau unter dem Veluxfenster anlegen.
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In Zeiten, wo man Touren nur plant und nicht macht, (bzw. wenn man sie macht, man lieber nicht öffentlich drüber schreibt) wollte ich mal aufschreiben, welche Ziele mich so reizen, um raus zu gehen. Es sind jedenfalls nicht Streckenkilometer oder Höhenmeter , sondern Entdeckungen und Erlebnisse in der Natur. Jedenfalls bin ich immer auf der Suche nach den besonderen Orten, wo man einfach nur denkt: “Ist! das! geil!!“ Für mich sind das vor allem die Orte, wo man das Gefühl hat, dass hier die Zeit still steht. Meine Favoriten sind erstmal die Großsteingräber aus der Steinzeit. Hier in Norddeutschland gibt es davon noch einige. Ich habe schon mehrere Touren von einem Megalith zum nächsten gemacht. Dabei geht es mir nicht um die touristischen Spots, sondern um die Stellen ohne Parkplatz und Hinweisschild, die tief versteckt im Wald oder irgendwo unzugänglich in den Feldern liegen. Meistens liegen sie in völlig abgelegenen Gegenden, wo man außer Wildgänsen niemanden trifft. Viele der Spots sind weitgehend unbekannt und haben dadurch ihre zeitlose Atmosphäre erhalten. Dazu noch ein paar uralte Eichen, die manchmal drum herum stehen. Ich habe schon in oder bei den Gräbern übernachtet. Dazu noch ein schönes Feuer, romantischer geht’s nicht. Das Nächste sind Burgen und alte Ruinen Eine Nacht in so einer Burgruine ist total atmosphärisch. Kinder lieben es. Cool sind auch Klamms und Felsen. In den Schluchten des Elbsandsteins oder den Klingen des Fränkisch-Schwäbischen Waldes hört man keinen Laut und begegnet auch mal Waldgeistern. Irgendwie archaisch sind auch Höhlen. Eine Nacht in einer Höhle ist nix für Klaustrophobier, aber ein super Erlebnis. Auch beim Paddeln kommt man schnell in eine Umgebung, wo man nichts mehr von der Zivilisation sieht und tolle Naturerlebnisse hat. MV, Uckermark und Schweden sind hier das Ziel der Wahl Außerdem liebe ich Tage und vor allem Nächte auf entlegenen Inseln Und natürlich immer wieder der Wald und alte Bäume Immer wieder neu und spannend, wenn´s nicht gerade Kiefernplantagen sind. Und zu Schluss natürlich das Meer: Ich lebe jetzt seit fast 30 Jahre an der Küste, das Meer ist aber immer noch jeden Tag anders.
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Die Einrichtung entspricht perfekt dem Fēng Shuǐ, gefällt mir super!