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Ultraleicht Trekking

Pfotentrail

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Beiträge erstellt von Pfotentrail

  1. Ich hab nur eine Tasche aus DCF, aber ich würds dem Material ohne weiteres zutrauen meinen Hund drauf zu setzen. Das sollte es aushalten, denke ich. 
     

    Und ein Hund der viel wandert hat ja eh kurze Krallen ;) mein Hund schläft auch auf meinem Quilt, hatte anfangs da zwar auch die Befürchtung der hält das nicht aus, aber bisher ist es kein Problem. Wie du schon sagst, der legt sich rein und bewegt sich danach weniger als ich. 

  2. Am 17.6.2022 um 20:07 schrieb shotta51:

     

    Frage zu den Riemen die unten an der Sohle sind. Die reiben ja bei jedem Schritt auf dem Asphalt. Gehen die nicht schnell kaputt? Irgendwelche Tipps um die Lebensdauer zu verbessern?

    Ich hab seit zwei Jahren welche mit denen ich viel Schotter laufe. Bisher keine größeren Probleme mit den Riemchen. 
     

    viel Spaß damit! 

  3. vor 11 Stunden schrieb shotta51:

    welche Sohlendicke hast du denn da? Die Enix wären ja ein guter Einstieg mit gutem P/L.

    Würde entweder die 8mm oder 11mm nehmen für den Einstieg.

    Naja Enix empfiehlt für „Asfalto“ ihre 5 oder 6 mm Sohle. 
     

    ich glaube du musst es ausprobieren und selbst herausfinden, was du am liebsten magst. Ich wollte dir nur zu bedenken geben, dass eine dickere Sohle einer Barfußsandale gleichzeitig auch steifer ist als eine dünne und nicht vergleichbar mit der Dämpfung eines Laufschuhs, bei dem ja alles auf Dämpfung wegen Laufens auf harten Untergründen wie Asphalt ausgelegt ist. 


     

  4. vor 20 Stunden schrieb shotta51:

     

    Fürs Fitnessstudio habe ich Vibram Fivefingers, die haben aber eine sehr dünne Sohle. Für das dauerhafte Laufen auf Beton möchte ich lieber was dickeres, weil eben doch gelenkschonender.

    Dicker bedeutet bei Huaraches aber auch steifer.

    Ist jetzt die Frage was bei Asphaltboden besser ist, dünn und flexibel oder dicker und steifer. 
     

    ich habe Enix Sandalen. Die sind etwas günstiger als die genannten Modelle und man kann sie in Spanien direkt beim Hersteller bestellen. 

  5. Ich habe einen Attila von Hyberg und komme damit super klar. Hab meistens um die 8-10kg drin. Habe ich letztes Jahr von @Wanderfisch gebraucht ergattert und seither hab ich ihn ziemlich oft dabei gehabt und seitdem auch nicht mehr das Gefühl, dass ich mich weiter nach Rucksäcken umsehen muss :D . Sogar eine Packrafting Tour hat er schon mitgemacht - allerdings ohne Übernachtungssachen. 
     

    ob der allerdings dir taugt, JoMira... ich kann die Deuter, mit den dicken Polstern vor allem an der Hüftflosse, gar nicht leiden. Müsstest du vermutlich ausprobieren. 
     

    viel Erfolg bei der Suche! 
     

     

  6. vor 23 Stunden schrieb tib:

    Hmm. Das ist aus meiner Sicht nicht vergleichbar. Bei der jetzigen Diskussion geht es aus meiner Sicht um andere Sachen als du es mit dem Restaurant beschreibst. Ein paar ausgewählte und nicht vollständige Stichworte sind dabei Transparenz und Vertrauen. Um mehr zu verstehen, worum es in der Diskussion geht, ist es vielleicht hilfreich ab den aktuellen Ausgangsposts im Schnäppchen-Thread und im Affiliate-Thread (der Thread ist ja schon älter und lohnt sich auch von vorn zu lesen – das Thema hat anscheinend wenig an Aktualität verloren) zu lesen.

    Ich hab das schon alles gelesen. Wer stört sich daran? Mich stört es nicht. Im Gegenteil, manchmal suche ich gezielt noch mal Affiliate Links eben weil es für mich so einfach ist, einen anderen damit zu unterstützen. 
     

    es wäre interessant wen aus dem Forum hier das stört. Meiner Wahrnehmung nach höchsten zwei, drei. Dann klickt doch einfach nicht und gut is. 

  7. also... nur damit ich diese Diskussion hier richtig einzuordnen kann... in der realen Welt hole ich grade jede Woche Essen vom ortsansässigen Restaurant ab, obwohl ich da sonst nie gegessen habe, um den zu unterstützen damit er während der aktuellen schwierigen Zeit nicht pleite geht. Mach ich ja gern und so muss ich Sonntags nicht kochen. Online plätten wir Möglichkeiten für Selbständige aber dann jetzt doch lieber? 
     

     

  8. vor 18 Minuten schrieb Thomas-TT:

    Wo hast Du denn diese Info her? Bis jetzt weiß meines Wissens nach keiner wie lange man immun ist - woher auch? Die einen gehen von Monaten aus, andere von Jahren. Von ewig ("nie wieder") habe ich bisher noch nichts mitbekommen. Und wenn das jemand behauptet: Auf welcher Grundlage bei einem völlig neuartigem Virus?

    Das vermutet man weil es bei Affen vorgekommen ist... 

     

    https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-affen-nach-ueberstandener-covid-19-erkranknung-immun-a-17d7d217-433d-4851-81fd-cb52f74506cd?fbclid=IwAR1oApUdqRNP91wubgArZKZvv4WuiiVHlsyoxG9kw7yaWSib3TbbRVdQhfw

     

    so langsam geht mir das alles auch ziemlich an die Nieren... muss ich sagen. 
    und ich hab auch die wenigste Angst um mich. Aber meine Mutter ist Risikogruppe und meine Schwester ist Krankenpflegerin und arbeitet aktuell auf einer Isolierstation für Coronaverdachtsfälle. Mir wird grade so richtig klar, dass ich ohne beide nicht leben will... aber es vielleicht schneller als mir lieb ist muss. Das ist hart. Man denkt sonst nie an sowas, auch wenn andere Krankheiten und Autounfälle natürlich auch passieren können. 

  9. vor 7 Stunden schrieb nierth:

    hier ist mal Schwarmwissen gefragt: Meine Freundin und ich wollten eigentlich am 23. für 6 Wochen nach Bali, was vermulich wegen Corona ausfallen wird. Die aktuelle Idee ist daher, einen Wander-Roadtrip zu unternehmen: Wandersachen und Zelt ins Auto, losfahren bis uns eine Gegend gefällt, sich ein paar Tage auf einem Campingplatz niederlassen, von dort aus Tagestouren unternehmen und nach Lust und Laune weiterziehen. Ist das totaler Schwachsinn oder das beste, was man machen kann?

    Also als bekennender roadtrip und Wanderfreund würd ich glaub sowas machen, wenn ich nicht wüsste wo sonst hin mit mir ;) 

     

    den Film von den Jungs kann man bei Vimeo im ganzen schauen. Hab ich gemacht, lohnt sich, find ich :) 

     

     

  10. Am 8.3.2020 um 19:28 schrieb berghutze:

    Schuhprobleme... Ich habe mir im November/Dezember den La Sportiva Ultra Raptor gekauft. Die ersten 125 km waren super. Dann bin ich mal an einem Tag 45 km gelaufen und hatte einen leichten Bluterguss unter einem Zehennagel. Jetzt bin ich nochmal 170 km damit gelaufen und habe einen größeren Bluterguss unter dem selben Zehennagel. Ich würde eigentlich sagen, dass die Schuhe super passen und nicht zu klein sind (habe normal 40 2/3 und die in 41 1/2). Ich kann auch nicht feststellen, dass ich mit den Zehen vorne anstoße, steil bergab ging es auch nicht. Aber irgendwas muss ja sein, sonst wäre der Zehennagel nicht blau.

    Was würdet ihr machen? Den selben Schuh noch eine 1/2 Größe größer kaufen (und 150 EUR hinterher weinen)? Oder das Modell wechseln (z.B. zu dem Akyra)?

    Ich habe zwar unkomplizierte, aber relativ breite Latschen. Der Salomon X Ultra 3 und der Adidas Terrex Swift sind mir am großen und am kleinen Zeh z.B. einen Tick zu schmal.

    Hast du den Schuh an der Stelle mal von innen befühlt? Vielleicht ist da was, Fadenknäul oder so... ich hab schon ein Paar von denen durch und das zweite Paar Raptoren geht jetzt nach der Matschsaison in die Tonne. Beim zweiten Paar musste ich an zwei Stellen so kleine knubbel an der Innenseite weg machen, bei mir war das allerdings im Fersenbereich. Ich lauf auch super in denen und mag die sehr. 

    vielleicht sind auch deine Zehennägel einen ticken zu lang. Sowas stört mich auch beim längeren laufen.

  11. Alptraufsteig auf der Schwäbischen Alp? Da sind auf alle Fälle viele Streckenlängen möglich, es ist sehr schön und ich hatte schon zwei mal zu Ostern da allerbestes Wetter. Bin dieses Jahr auch wieder drei Tage da. Es gibt dort auch viele Überachtungsmöglichkeiten. Ich würde aber da auf jeden Fall buchen, es könnte sonst alles belegt sein wegen der Osterferien.

  12. im Pfälzerwald begegnen euch eher wenig Leute und Hunde können frei laufen, man ruft sie halt, wenn jemand kommt.  ich hab schon sehr einsame Wanderungen gehabt und Trekkingcamps für Wutz (den Köti) und mich ganz alleine. Rund um die Pfälzerwaldhütten ist es dann voller - vor allem Mittwochs, denn da pausieren Mittags die Arztpraxen und die Rentner treffen sich zum spazieren und Germknödelessen... kann man entsprechend einplanen, wobei es oft sehr nett ist, Pfälzer lieben es beim Essen mit Fremden zu reden ;) .

  13. vor 3 Stunden schrieb Waylander:

    Du sprichst mir ein Stück weit aus der Seele. Ich habe auch immer weniger Verständnis für solche Hundebesitzer. Das Problem ist aber in meinen Augen neben Rücksichtslosigkeit auch Unwissen bzgl. Hundehaltung, und dann noch das massive vermenschlichen von Hunden.

    Gerade dann fallen die Hunde negativ auf, spricht man solche Hundebesitzer dann darauf an wird man einem verbalen Shitstorm ausgeliefert.

    Das vermenschlichen von Hunden nimmt stark zu in den letzten Jahren. Es geht bei Hundefriseuren los, bei einsamen Menschen oder solchen, die Hunde als Kinderersatz missbrauchen.

    Also... mein Hund ist supervermenschlicht und verzogen aber megafreundlich und trotzdem erzogen :D

     

    naja Spaß beiseite. Ich habe mein ganzes Leben lang mit Hunden zusammen gelebt und habe vor einigen Hunden trotzdem Angst... Rottweiler zum Beispiel, keine Ahnung wieso. 
     

    Thomas, aus meiner Sicht kann ich dir nur sagen, dass ich einfach darauf vertraue (vertrauen muss) dass die anderen Leute ihre Hunde im Griff haben, bzw die Hunde, wenn sie schon frei rumrennen und nicht hören, wenigstens freundlich sind.
     

    Zu den Leuten mit den langen Leinen kann ich dir vielleicht sagen, dass hier meistens nur der Hund gehindert werden soll Wildspuren zu folgen. Meine macht das, die darf auch nicht von der Leine. Allerdings siehst du mich hektisch den Anker einholen wenn ich andere Menschen sehe.

     

    Seit ich einen so kleinen Hund habe wie jetzt, gehe ich in der Regel einen anderen Weg wenn ich fremde große Hunde sehe. nicht wegen meinem Hund, die ist wirklich brav, aber weiß ich’s von den anderen...

  14. vor einer Stunde schrieb skullmonkey:

    (sind Leute mittlerweile zu Faul zum lesen?!) 

    Ich ja. Ich liebe es mir vorlesen zu lassen.

    Ich lese allerdings beruflich sehr viel (am PC) und freue mich auch einfach über die Pause für die Augen.

    Ich höre Podcasts und Hörbücher in der Regel im Auto oder abends zum einschlafen.  Im Auto ist lesen einfach keine Option ;) 

  15. Audible hat einige kostenlose Podcasts mit gemischten Themen. Einer heißt „Raus und Machen“ da steht es sich ums Reisen.

    Zwei meiner sonstigen Lieblingspodcasts sind „Die Lage der Nation“ hier gehts um Nachrichten und Politik und der Podcast „Wohlstand für alle“ hier geht’s um Wirtschaft und/oder Politik. 

     

  16. vor 8 Stunden schrieb FlowerHiker:

    @Kokanee Ist Deutschland wirklich so wanderunfreundlich? Also Wege gibt es ja zu genüge. Ok, in Skandinavien ist es für Wanderer mit dem Jedermannsrecht einfacher und besser geregelt. Ich kann aber auch verstehen, dass man das wilde Zelten in Deutschland nicht in ähnlicher Weise erlaubt. Es würde hier nur von zu vielen ausgenutzt und sicher zu viel Müll im Wald führen. Eigentlich bräuchte etwas wie einen "Outdoorführerschein" mit dem man sich dann für ein Jedermannsrecht und freies Campieren qualifizieren könnte (ähnlich dem Angelschein). 

    Im Harz werden jetzt erstmal ca. 1000 Wanderwege aufgeben:

    https://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Im-Harz-verschwinden-1000-Kilometer-Wanderwege

     

     Naja... man kann D schon als wanderunfreundlich bezeichnen. Es ist oft wunderschön und die Natur wäre zu Fuß sehenswert, aber Wald und Flur unterliegen vielen Interessen, von denen die Wanderer (wie wir „wandern“ verstehen) vermutlich an Vor-Vorletzter Stelle stehen. Hinter uns kommen dann noch Pflanzen und Tiere. die Frage ist, ob es anderswo tatsächlich anders ist... aber hier schweifen wir ja zu sehr in „leicht und seicht“ ab ;) 

     

    auf alle Fälle kann man trotzdem in D tolle Wanderungen machen. Den Störtebekerweg kannte ich auch noch nicht, merke ich mir! 

  17. vor 23 Stunden schrieb questor:

    Zur ja auch hier immer mal wieder diskutierten Frage, inwiefern man Urlaub im Ländern machen sollte, deren politische Führung/Mehrheit man für nicht unterstützenswürdig hält, Ungarn, Polen, Türkei, Sachsen etc. :ph34r:

    Nur für eine Woche paywallfrei:

    https://krautreporter.de/3124-darf-ich-in-der-turkei-urlaub-machen-oder-stutze-ich-damit-nur-erdogan

     

    Das ist ein toller Artikel... [bis zu dem Moment als sie eine 42 Jährige als „Frau in hohem Alter“ betiteln... :-? ich bin auch 42... ]

  18. vor 4 Stunden schrieb Trekkerling:

     

    Ach ja, Soonwaldsteig ist auch sehr nett, aber etwas kurz meiner Meinung nach.

    Du kannst direkt den Rhein-Burgen-Weg ab Bingen weiterlaufen und den Rheinsteig als Rückweg :) 

    und in die andere Richtung kann man mit dem Hunsrückhöhenweg oder Nahehöhenweg noch bissi verlängern. Allerdings war ich da noch nicht, die Gegend ist aber schön. 

  19. Der Sonnwaldsteig ist echt super und auch für den ersten Trip super machbar und man kann auch in vielen Orten einkehren oder Übernachtungen buchen. 
     
    Aber auch im Pfälzer Wald ist es super schön. Da gibts Trekking Camps fürs campen im Wald aber auch in vielen Ortschaften Übernachtungsmöglichkeiten. und jede Menge Pfälzer Waldhütten, in denen man einkehren kann, wenn man möchte. Ich würde eine Strecke selbst planen und mich am Pfälzer Weinsteig orientieren. Es gibt aber schöne Nebenwege, deswegen nicht nur den Weinsteig gehen, sonst verpasst man so viel. 
     

    auch der Pfälzer Waldpfad oder Pfälzer Höhenweg führen einen durch wirklich wunderschöne Gebiete :) ich liebe den Pfälzer Wald sehr! Ich wünsche dir ganz viel Spaß!! 

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