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Ultraleicht Trekking

Ultralight82

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Alle erstellten Inhalte von Ultralight82

  1. Des weiteren würde ich gerade bei deinen ersten großen Abenteuer einen nicht zu kleinen Rucksack wählen. Hab lieber Platz und die Möglichkeit schneller die Sachen zu verstauen bzw leichter einzupacken...
  2. Ich würde auch bei sicherer Wetterlage nicht auf Regenzeug verzichten... Regenrock , Jacke und Regenschirm wiegen nix und gerade Alpin kann sich schnell was ändern zumal ist der Multiuse dieser Sachen enorm.
  3. Das Rohr ist super Stabil und durch den Silikonschlauch ist genügend Puffer da. Gleichzeitig ist alles selbstsichernd. Eignet sich sogar als Wanderstab
  4. Für mich hat sich ein ordentliches Essen am Abend bewährt. Denn von nix kommt nix. Sprich man sollte dafür sorgen das der Körper etwas zu verbrennen hat. Schlafsack mit Reserve wählen -> Reißverschluss offen lassen ist besser als frieren.
  5. So die ersten Touren wurden Absolviert und alles in allem war es gut! Ich denke das ich damit erst einmal weiter mache!
  6. Mir ist schleierhaft was du mit Carbonheringfraktion meinst... bin 6 Wochen in Norwegen bei stellenweise beschissenen Wetter mit Tarp und Schlafsack und Tyvekbivy unterwegs gewesen. Kein VBL und das Tyvek Bivy als Splaschschutz bei ganz wildem Wetter...hatte nicht einen Tag Probleme wegen einen feuchten Schlafsack. Deshalb habe ich dem Themenersteller auch darauf hingewiesen das ich ein großes Tarp empfehle welches ausreichend schutz bietet. Wer mit einem Tarp umgehen kann erreicht genügend Schutz um nicht nass zu werden und hat somit keinen Bivy und keinen VBL nötig. Und selbst wenn er den Bivy nötig hat...dann braucht er imho noch keinen VBL nur weil der Schlafsack etwas klamm wird...mehr ist es nämlich nicht wenn man reguliert(Reißverschlüsse öfnnen wenns zu warm ist zusatzlayer beachten etc..)
  7. Kenne niemanden außer @Jever der den Einsatz von VBL so empfiehlt bzw. so exzessiv predigt. Daune kann bei Temperaturen über den Gefrierpunkt auch mal etwas feucht sein... In 20 Jahren auch mit Wintertouren habe ich vielleicht 5 mal einen VBL gebraucht
  8. Bei den von dir angegebenen Temperaturen wäre ein großes Tarp in Kombi mit Bodenplane die einfachste Lösung. VBLs nutze ich bei Temperaturen über -10° grad eigentlich nie und selbst dann überlege ich welche Dinge mich erwarten...keine Probleme mit irgendwelcher Feuchtigkeit. Morgens wird der Schlafsack gelüftet und aufgeschüttelt und gut ist... Setup bei - 21°: Tyvek bivy gegen Windchill TAR xlite/ 8mm Evazote und meine Carinthia buttze...
  9. Osmand! Einer der besten Apps fürs Wandern! Wobei ich öfters hin und her wechsle zwischen verschiedenen Apps wie zb Mapsme und gpx viewer
  10. Falsch der subzero ist von Werk aus überfüllt und geht ohne zusätzliche Layer bis auf -5° Packsack nimm ich eh nicht. Also mein Subzero wiegt 840g... Wenn ich auf -10 gehe nutze ich lediglich lange Unterwäsche.
  11. OT: Nope! Im Gegenteil die Wolle schützt die Daune vor Feuchtigkeit! Selbst schon zig Nächte darin auch bei shiet Wetter geschlafen... funktioniert einwandfrei.
  12. Ich würde zb im Alpinen Bereich als Warmschläfer sogar den Grüzibags Subzero empfehlen. Dieser ist gegen Feuchtigkeit unempfindlich und bietet das bisschen Extra an Wärme, der Woll/Daunen mix funktioniert wunderbar und wenns zu Warm ist kann man ihn als Decke oderdie Fußbox öffnen....
  13. Huhu, meine Frage die sich mir stellt ist wie Fit seid ihr zwei? Denn gerade bei ein paar Höhenmeter vertut man sich gerne etwas und daher ist man auch nah am Verausgaben... Plant bitte mehr Sicherheit bei der Komforttemperatur ein und beachtet was ihr seid. Warm oder Kaltschläfer? Viele der Jungs und Mädels hier sind erfahrene Wandersleute und haben ihren Komfortlevel weit nach unten geschraubt...
  14. So ich habe die erste Nacht bei etwas Sturm im Garten verbracht und muss sagen ich habe keinerlei Bewegung oder sonstige Belastung für die Mittelstange feststellen können. Ich habe die Splinte ausgetauscht gegen Augenschrauben mit einem Silikonschlauchüberzug. Das bringt den Vorteil einmal in Position gedrückt bleiben sie wo sie sind und ich kann auf die Ringe verzichten. Zudem sind sie leichter das Mittelstangenset wiegt jetzt nur noch 101g.
  15. Ich hab mich mit ca 20kg draufgestützt und alles hielt ohne Probleme
  16. Ich habe mal wieder etwas aus Resten getinkert und würde gerne eure Meinung dazu hören. Erstmal zu dem was ich da fabriziert habe: Ich hatte im Keller noch eine alte Stipprute herumliegen und diese ist aus GFK Rohr.ich habe sie aus 3 Segmenten der Rute gefertigt und auf die passende Länge gebracht und höhenverstellbare Löcher hinein gebracht die mit Aluminium Bolzen gesichert werden können. Durchmesser der oberen Rohr: 20mm, Durchmesser des unteren Rohr: 30mm Alles lässt sich platzsparend ineinander schieben und die Bolzenlassen sich ebenfalls ins Rohr unten stecken und durch eine Verschraubung sichern. 109g Gesamtgewicht ist wesentlich weniger als mein leichtester Trekkingstab und da ich kein Trekkingstab Nutzer bin ist es für mich leichter und kleiner zu verstauen...(600mm× 30mm) Jetzt meine Frage an euch: Hat jemand schon Erfahrungen mit einer solchen Konstruktion gemacht? Reichen die 25mm (Mit Gummipuffer) am oberen Punkt der Stange für sie Lastverteilung im Hexamid? Vielen Dank vorab für eure Meinungen und Anregungen.
  17. Ich denke das ich auch mit nur zwei Sätzen auskommen würde (4 s Karabiner) jedoch ist die Führung so besser und die Karabiner gleiten wunderbar am Bungeecord wenn ich mich drehe.Werde weiter experimentieren.
  18. Sop doch früher Daheim. Das Prinzip funktioniert für mich gut ( bisher 2 Nächte im Garten verbracht und für in Ordnung befunden. Werde es die nächsten Tage auf Overnightern ausprobieren und damit weiter experimentieren...
  19. Genau an meinem Decken-Quilt habe ich 6 Schlaufen aus Bungeecord dran. Ich kann diesen dann Wahlweise als Decke nutzen, oder ihn mit dem Reißverschluss schließen. Oder ihn doppelt legen wenn es frischer wird...
  20. I Ich werde heute Abend ein paar Bilder machen. Denke da kommt es Besser rüber was ich meinte
  21. Hallöchen! Ich war eine ganze Zeit am Grübeln wie ich meinen Decken-Quilt universell an verschiedenen Isomatten befestigten kann... bin jetzt damit auf Versuchsbasis gelandet: Das Bungeecord ist elastisch und zurrt sich automatisch an der Matte in Position (besonders gut an der Flexmat plus) insgesamt nutze ich zur Zeit 3 Bungeecords und erhalte damit gute Sicherung des Quilts. Die S Karabiner wiegen 3g das Stück x6 egibt dann 18g. Klar das geht leichter aber diese Teile sind verdammt Robust und daher auch langlebig. In Summe total wiegt die Befestigung dann 35g was für solch eine Lösung für mich akzeptabel ist.
  22. Da du ja eine Frostbeule bist wie du selbst sagst pack vielleicht einen Tyvek Bivy zum Schutz des Schlafsacks ein. So kannst du ihn gleichzeitig vor Feuchtigkeit schützen und addierst ein paar Grad Celsius dazu...so wärst du sicher und könntest Erfahrung mit dem Zpacks Setup sammeln. Mehrgewicht in anderer Form aber gleichzeitig auch Erfahrung sammeln mit dem Zpacks
  23. Wie oben schon erwähnt hatte würde ich wenn man sich soviele Gedanken um sein Shelter macht, jenes wählen welches mich am besten Schlafen lässt. Was bringt es dir das leichteste Zelt dabei zu haben wenn du solche Sorgen hast... Ein Beispiel: Wenn ich mich selbst vor 10 Jahren vergleiche und jetzt dann sehe ich einen Punkt: Ich habe all das Zeug damals mit mir herungeschleppt um Sicherheit zu haben, erstens weil ich mich nicht kannte und zweitens wegen mangelnder Erfahrung. Gib dir Zeit und zwar eine Gute und Vergleiche dich nicht mit anderen Leuten. Nimm das was DIR liegt und finde deinen Weg.
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