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Ultraleicht Trekking

Jones

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Beiträge erstellt von Jones

  1. ...sind erwünscht von besagtem Produkt.

    Ich nutze seit ca. 2 Jahren mit Vergnügen ein Vest Style Pack von Minimul. Der Joey von Palante galt für mich als Einstieg in diese Art von Rucksack. Was mich besonders an letzterem Pack begeistert hat, war der durchgehende Stoff hinten im Schulter/Nackenbereich. So wird quasi eine durchgängige Gewichtsverteilung gewährleistet. Wobei es bei vielen Vest Style Packs oftmals nur zwei simple, voneinander unabhängig angenähte Schultergurte sind. Und das merke ich auch bei dem Minumule. Die Gurte liegen an dem Teil nicht bündig an den Schultern an, sodas der Sack letztlich ein wenig nach hinten zieht.

    Jetzt habe ich mir tatsächlich immer wieder gewünscht, dass den Schritt mit Running Vest Style Packs Bonfus ebnet und tadaaa, Bonfus is da😁 Mit natürlich genau meinem favorisierten Strap im Nacken. Meiner Meinung nach sehen die Schultergurte aber tatsächlich etwas dünn aus. Daher meine Frage - wurde das gute Stück schon von irgendwem genutzt und kann was dazu sagen?

    Oder kannst du, @Capere etwas zu der Beschaffenheit von solch einem Stöffchen beisteuern? Ich weiß, dass du solche Packs auch gerne trägst und vllt hast du ja bereits ähnliches Material verarbeitet.

    Vielen Dank im Voraus!

  2. vor 11 Stunden schrieb fatrat:

    Die Endkappen sind doch dabei?

    Danke für deine ausführliche Antwort.

    Habe mich da oben vllt nicht ganz klar ausgedrückt. Meinte die Nitcore, nicht die Litesmith. Aber dürfte ja dasselbe sein, abgesehen von den Endkappen, daher auch meine Frage.

  3. Ich erwecke den Thread hier mal neu.

    Komme gerade von der Litesmith Seite, welche ihre Minimalist UL Powerbank anbieten. Quasi dasselbe, wie Nitecore mit ihrer NL2150R 5000 mAh mit USB-C anbieten. Dazu ein paar Fragen, da ich ehrlich gesagt aus den Posts da oben nich schlau geworden bin:

    1. Brauche ich zu dieser Batterie noch zusätzlich ein Netzstecker Ladegerät, womit ich die Batterie immer mal wieder aufladen muss (so, wie man das halt von wiederaufladbaren Batterien kennt) oder geht das auch schlicht und simpel über USB-C und nem Anker Netzstecker.

    2. Schafft die Batterie es eine Handyladung aufzufüllen (Bsp. Pixel 6a...das hab ich zufälligerweise)

    3. Brauche ich für die Enden der Batterie Schutzkappen?

    4. Ist das Mopped letztlich eine praktikable ultraleichte Alternative zu ner gängigen 5000 mAh Powerbank?

    Danke im Voraus!

  4. Am 10.3.2024 um 17:35 schrieb Dune:

    Bist du mit dem Teil im drei Jahreszeiteneinsatz zufrieden?

    tatsächlich noch keine Erfahrungswerte, aber habe vor den diesen Sommer Ende August auf dem Rest vom GR11 (kurz vor Andorra bis Mittelmeer) anzuziehen. In Kombi mit Regenjacke und wenns richtig kalt wird auch mit Sunhoody drunter. Zur Not kann ich dann immer noch mein Laufhemd drüber ziehen. Sind dann insgesamt 4 Schichten, das wird mir persönlich auch reichen.

    Am 10.3.2024 um 17:35 schrieb Dune:

    Denkst du, das ist realistisch?

    dein Einsatzgebiet ist ja tatsächlich recht breit gefächert. Glaube in anbetracht dazu würde ich tatsächlich nen Puffy nehmen, aber das muss jeder selber erfahrungsgemäß wissen. Will und kann da nur schwer Einschätzungen für dich geben.

    Wie @Kayin ihrem Beitrag schon gesagt hat - am besten einfach mal testen.

    Bei dem Kauf des 120er dachte ich auch gerade an einzelne, ausgewählte Touren. Wie jetzt beispielsweise GR11 Richtung Katalonien, wo es eh etwas wärmer ist. Denke im Mittelgebirge auf ca. 1200hm wird es auch ok sein. CDT glaube wäre dann schon etwas harscher ohne Puffy😁

  5. vor 3 Stunden schrieb Martin:

    Trekking Plätze

    Sehr sinnvoll

     

    vor 3 Stunden schrieb Martin:

    mit Reservierung

    Ein bisschen idiotisch vllt, ja.

    OT: generell finde ich die Idee ziemlich gut - es schafft einen gebündelten Raum für Outdoorinteressenten und das Wildzelten verteilt sich nich so unkontrolliert überall, mit potenzieller Vermüllung. Wobei man ja generell zu LNT angehalten ist, aber es das sehen manche ja leider nich so eng.

    Die Reservierung ist ein wenig engstirnig mit genauem Datum. Aber generell habe ich keinen Stress damit, für einen instandgehaltenen Ort ein wenig Unterstützung da zu lassen.

  6. Am 20.2.2024 um 08:50 schrieb Dune:

    Liod Sukoi oder meine Terrebone Jogger

    Ich trage seit Jahren die Kombo Patagonia Nine Trail Short und Liod Sukoi. Bin sehr zufrieden damit. Wenns mal abends kälter wird, dann ziehe ich mir meine Regenhose, Montbell Versalite (auch seit Jahren und ebenfalls zufrieden), drüber. Tatsächlich ziehe ich die lange Unterhose aktiv sehr selten an. Eher die Kombo Shorts und Regenhose. Das schafft für mich persönlich das beste Klima, auch morgens zum los laufen. Trotzdem will ich die Sukoi nicht missen für den Notfall. Wiegt ja auch nichts das Teil.

    Die Terrebone Joggers habe ich jetzt seit ca. nem Jahr. Trage ich vor allem in der kälteren Jahreszeit beim Wandern. Oder als Klamotte bei konventionellen Reisen, bei denen ich auch bisschen aufs Packmaß schauen muss. Für mich die perfekte Travelhose.

    Am 20.2.2024 um 08:50 schrieb Dune:

    Habe ich noch nicht ausprobiert. Die Idee bei der Alphas ist, dass sie sowohl als Schlafhose, als auch als gute Wärmeschicht/Midlayer unter den Regenklamotten herhalten könnte. Und das natürlich bei einem unschlagbaren Gewicht.

    Habe bisher auf einer Wanderung den Alpha 60 Hoody von Senshi Designs getragen. Vorrangig als Schlafschicht. War shoulder season, von daher perfekt in Kombination mit einem +6 Grad Schlafsack und Inlet. Aber das finde ich alles sehr subjektiv und da muss jede/r seine eigenen Erfahrungen machen. Zur Hose als aktive layer mit Regenhose drüber kann ich nix sagen.

    Am 25.2.2024 um 20:45 schrieb Dune:

    Wenn ich mir erfolgreiche Thruhiker ansehe, kommen schon einige von denen mit solchen Rucksäcken mit Volumina dieser Größenordnung hin. So komme ich auf diese Gedanken überhaupt erst. 

    Beim Rucksack wird ja immer wieder gesagt, diesen zuletzt zu kaufen, wenn man sich seiner anderen Ausrüstungsgegenstände sicher ist. Hab ich natürlich nicht gemacht. Ich bin über die Jahre dahingehend immer kleiner geworden und trage inzwischen einen 30l Minimul Running Vest Pack und bin super happy mit dem Teil. Davor 40l und davor 60l. Ich finde genau da fängt dann auch trial and error an. Wenn du dir deiner Ausrüstungsgegenstände noch nicht sicher bist, leihs dir aus oder kaufs in ner günstigen Variante. Ich behaupte jetzt einfach mal, das die Mehrzahl der Leute hier sündig des Kohle verbratens sind, mir inklusive😁

  7. Moin,

    Ende März gehts mit nem Kumpel zum 1. Mal in den Spessart. Da freun wa uns natürlich drauf! Speziell haben wir uns die Wanderung an den offiziellen Trekking Camps rausgesucht, die man buchen kann. Darauf aufmerksam geworden, bin ich durch die Linkliste von @Trekkerling. Durch diese bin ich damals schon auf den Soonwaldsteig gestoßen!

    Wens interessiert, hier nochmal der Thread

    .....

    Ums etwas genauer zu machen, gehts um diese Wanderung im Spessart

    https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/spessart-mainland/dreamhiker-spessart-trekking/238337064/#dm=1

    Glaube einen offiziellen Namen hat die Wanderung nicht. Zumindest konnte ich nichts finden.

    Ich wollte hier mal nach Erfahrungswerten für die Region oder speziell auch diese Wanderung fragen. Kann jemand ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, was zum Beispiel die Wassersituation angeht? Sind die Camps ausgeschildert oder muss man sich auf Navi verlassen? Freue mich über jegliche Art von Info. Merci!

  8. Ursprünglich wollten wir den Rest vom GR11 ab Tavascan laufen, welchen ich '21 bis dort gewandert bin. Aber da uns das zu unsicher war mit Schnee und unterschiedlichen Erfahrungswerten dahingehend, haben wir ne Wanderung rausgesucht, welche auf ca. konstanten 1000 Höhenmetern verlief, ergo GR1. Das is quasi ein paar Kilometer weiter südlich von den Pyrenäen, also immernoch Nordspanien. Wir hatten oft angenehme 20°-25°, jedoch mit gelegentlichen ordentlichen Schauern. Die Knüppeltemperaturen gabs m.W.n. vor allem auch im Süden Spaniens, also Andalusien. Klimatisch mehr am Mittelmeer und Nordafrika. Was natürlich nich auch weiter oben vor Hitzewellen Richtung Katalonien schützt. Die hast du dann natürlich schätzungsweise auch so ab mitte Juni, bei Pech schon früher...

  9. Wir sind dieses Jahr Ende Mai, Anfang Juni einen Teilabschnitt aufm GR1 gelaufen. Und zwar von Arguis bis Ager. Geplant war eigentlich bis Gironella, musste jedoch aufgrund von Krankheit abgebrochen/verkürzt werden. Zu diesem Teilabschnitt kann ich sagen, dass Verpflegungsmöglichkeiten genug vorhanden waren. Wasser regelmäßig auffüllen war ebenfalls kein Ding. Am Anfang, um genau zu sein die ersten 4 Tage, ging es durch die idylische Sierra de Guarra, was auch ein Paradies für Canyoning zu sein scheint. Zum Laufen war es ebenfalls herrlich. Regelmäßige Wasserquellen, genug Schatten, schöne Campspots, generell wenig los. Leider war unser Wanderführer, welchen wir von Cicerone hatten, nicht mehr aktuell und so sind wir zwei oder drei Mal zwar die schöneren, neu gelegten Routen gelaufen, planungstechnisch punkto Wasser war das natürlich Mist. Die Änderungen waren auch recht frisch (iwann Anfang des Jahres '23). Sind allerdings tatsächlich auch auf der Seite des Autor vermerkt, also auf jeden Fall mal auschecken, wer den Weg laufen will! Aufgrunddessen wir durch diese Planänderungen nicht mehr ausreichend Essen im Sackerl hatten, sind wir einen Schlenker, abseits des eigentlichen GR1 gelaufen. Und zwar (wen wunderts) aufm Jakobsweg - Richtung Ainsa, um unsere Rationen wieder aufzustocken. Der Umweg war auch sehr schön und hat sich gelohnt. Danach sind wir quasi wieder südlich von Ainsa am See Emablsme de Mediano zurück auf den GR1. Hier folgten dann zwei Tage recht langweiliges Terrain, gespickt von trockenen Landschaften mit Schlachtereien und viel Industriegestank. Dies war kurz vor einem der angeprisenen Highlights der kompletten Tour, die Schlucht um Noguera-Ribagorçana. Danach sind wir, wie oben bereits erwähnt krankheitsbedingt ausgestiegen.

     

    Wer Interesse hat, kann ja mal die Cicerone Seite zum Wanderführer auschecken. Updates auch beachten, um Planungs-Ping-Pong zu vermeiden!

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