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OT:
all das Geld für ultraleichte Ausrüstung völlig umsonst ausgegeben!...
https://youtube.com/shorts/fvfvUzy64sw?si=y7rHqXeF1ZTKGIgu
- EnjoyHike, andygogo, Mittagsfrost und 13 Weitere reagierten darauf
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vor 1 Stunde schrieb andygogo:
Cooles Gewicht ...
jou, is aber auch M.
L wiegt 118g. Also nicht wesentlich leichter als deins.
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Am 10.3.2024 um 17:35 schrieb Dune:
Bist du mit dem Teil im drei Jahreszeiteneinsatz zufrieden?
tatsächlich noch keine Erfahrungswerte, aber habe vor den diesen Sommer Ende August auf dem Rest vom GR11 (kurz vor Andorra bis Mittelmeer) anzuziehen. In Kombi mit Regenjacke und wenns richtig kalt wird auch mit Sunhoody drunter. Zur Not kann ich dann immer noch mein Laufhemd drüber ziehen. Sind dann insgesamt 4 Schichten, das wird mir persönlich auch reichen.
Am 10.3.2024 um 17:35 schrieb Dune:Denkst du, das ist realistisch?
dein Einsatzgebiet ist ja tatsächlich recht breit gefächert. Glaube in anbetracht dazu würde ich tatsächlich nen Puffy nehmen, aber das muss jeder selber erfahrungsgemäß wissen. Will und kann da nur schwer Einschätzungen für dich geben.
Wie @Kayin ihrem Beitrag schon gesagt hat - am besten einfach mal testen.
Bei dem Kauf des 120er dachte ich auch gerade an einzelne, ausgewählte Touren. Wie jetzt beispielsweise GR11 Richtung Katalonien, wo es eh etwas wärmer ist. Denke im Mittelgebirge auf ca. 1200hm wird es auch ok sein. CDT glaube wäre dann schon etwas harscher ohne Puffy😁
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vor 3 Stunden schrieb Martin:
Trekking Plätze
Sehr sinnvoll
vor 3 Stunden schrieb Martin:mit Reservierung
Ein bisschen idiotisch vllt, ja.
OT: generell finde ich die Idee ziemlich gut - es schafft einen gebündelten Raum für Outdoorinteressenten und das Wildzelten verteilt sich nich so unkontrolliert überall, mit potenzieller Vermüllung. Wobei man ja generell zu LNT angehalten ist, aber es das sehen manche ja leider nich so eng.
Die Reservierung ist ein wenig engstirnig mit genauem Datum. Aber generell habe ich keinen Stress damit, für einen instandgehaltenen Ort ein wenig Unterstützung da zu lassen.
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Am 20.2.2024 um 08:50 schrieb Dune:
Liod Sukoi oder meine Terrebone Jogger
Ich trage seit Jahren die Kombo Patagonia Nine Trail Short und Liod Sukoi. Bin sehr zufrieden damit. Wenns mal abends kälter wird, dann ziehe ich mir meine Regenhose, Montbell Versalite (auch seit Jahren und ebenfalls zufrieden), drüber. Tatsächlich ziehe ich die lange Unterhose aktiv sehr selten an. Eher die Kombo Shorts und Regenhose. Das schafft für mich persönlich das beste Klima, auch morgens zum los laufen. Trotzdem will ich die Sukoi nicht missen für den Notfall. Wiegt ja auch nichts das Teil.
Die Terrebone Joggers habe ich jetzt seit ca. nem Jahr. Trage ich vor allem in der kälteren Jahreszeit beim Wandern. Oder als Klamotte bei konventionellen Reisen, bei denen ich auch bisschen aufs Packmaß schauen muss. Für mich die perfekte Travelhose.
Am 20.2.2024 um 08:50 schrieb Dune:Habe ich noch nicht ausprobiert. Die Idee bei der Alphas ist, dass sie sowohl als Schlafhose, als auch als gute Wärmeschicht/Midlayer unter den Regenklamotten herhalten könnte. Und das natürlich bei einem unschlagbaren Gewicht.
Habe bisher auf einer Wanderung den Alpha 60 Hoody von Senshi Designs getragen. Vorrangig als Schlafschicht. War shoulder season, von daher perfekt in Kombination mit einem +6 Grad Schlafsack und Inlet. Aber das finde ich alles sehr subjektiv und da muss jede/r seine eigenen Erfahrungen machen. Zur Hose als aktive layer mit Regenhose drüber kann ich nix sagen.
Am 25.2.2024 um 20:45 schrieb Dune:Wenn ich mir erfolgreiche Thruhiker ansehe, kommen schon einige von denen mit solchen Rucksäcken mit Volumina dieser Größenordnung hin. So komme ich auf diese Gedanken überhaupt erst.
Beim Rucksack wird ja immer wieder gesagt, diesen zuletzt zu kaufen, wenn man sich seiner anderen Ausrüstungsgegenstände sicher ist. Hab ich natürlich nicht gemacht. Ich bin über die Jahre dahingehend immer kleiner geworden und trage inzwischen einen 30l Minimul Running Vest Pack und bin super happy mit dem Teil. Davor 40l und davor 60l. Ich finde genau da fängt dann auch trial and error an. Wenn du dir deiner Ausrüstungsgegenstände noch nicht sicher bist, leihs dir aus oder kaufs in ner günstigen Variante. Ich behaupte jetzt einfach mal, das die Mehrzahl der Leute hier sündig des Kohle verbratens sind, mir inklusive😁
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vor 4 Stunden schrieb MondCM:
Seid ihr sicher, dass man die Ende März schon buchen kann?
Nope, kann man nicht. Aber dachte, wenns schon Camps gibt, werd ich auch dort mein Zelt aufschlagen.
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Danke euch für die Hinweise!
Am 5.3.2024 um 21:32 schrieb waldradler:Die Trekkingplätze konnte man nicht online buchen. Als ich dann vor Ort vorbeikam, waren sie leer - keine Ahnung, was das soll.
Warum hast du nicht einfach dort gepennt?
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Moin,
Ende März gehts mit nem Kumpel zum 1. Mal in den Spessart. Da freun wa uns natürlich drauf! Speziell haben wir uns die Wanderung an den offiziellen Trekking Camps rausgesucht, die man buchen kann. Darauf aufmerksam geworden, bin ich durch die Linkliste von @Trekkerling. Durch diese bin ich damals schon auf den Soonwaldsteig gestoßen!
Wens interessiert, hier nochmal der Thread
.....
Ums etwas genauer zu machen, gehts um diese Wanderung im Spessart
Glaube einen offiziellen Namen hat die Wanderung nicht. Zumindest konnte ich nichts finden.
Ich wollte hier mal nach Erfahrungswerten für die Region oder speziell auch diese Wanderung fragen. Kann jemand ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern, was zum Beispiel die Wassersituation angeht? Sind die Camps ausgeschildert oder muss man sich auf Navi verlassen? Freue mich über jegliche Art von Info. Merci!
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kritische Sichtweise darauf, wie sich der PCT verändert (aufgeteilt in Climate & Society). Sehr informativ und sehenswert...
- Dr_M_Akellos, nbdy und zip reagierten darauf
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erledigt, kann verschoben werden. Danke.
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Travel like a Hobo!
kann man mal bitte für die Hobos applaudieren!!
1930! Die hätten sich wahrscheinlich prima mit JupiterHikes verstanden.
Finde es immer wieder spannend, sich in solche Lebenswelten rein zu denken.
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Und hoch damit. Zuletzt genanntes noch zu haben.
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...is genau der selbe Abschnitt, den wir auch gelaufen sind.
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Pally-Hi und Odlo Longsleeve sowie Mammut Hemd und FjällRaven Hose sind weg.
Sun Hoodie und Unnerhos' noch zu haben.
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Jou, es war auch ziemlich geil in den verlassenen Dörfern. Aber Januar dürfte dort auch noch gut kalt sein. Dann für dein Vorhaben vielleicht doch lieber Andalusien. Dort dürften es dann angenehme 20° sein im Januar.
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Ursprünglich wollten wir den Rest vom GR11 ab Tavascan laufen, welchen ich '21 bis dort gewandert bin. Aber da uns das zu unsicher war mit Schnee und unterschiedlichen Erfahrungswerten dahingehend, haben wir ne Wanderung rausgesucht, welche auf ca. konstanten 1000 Höhenmetern verlief, ergo GR1. Das is quasi ein paar Kilometer weiter südlich von den Pyrenäen, also immernoch Nordspanien. Wir hatten oft angenehme 20°-25°, jedoch mit gelegentlichen ordentlichen Schauern. Die Knüppeltemperaturen gabs m.W.n. vor allem auch im Süden Spaniens, also Andalusien. Klimatisch mehr am Mittelmeer und Nordafrika. Was natürlich nich auch weiter oben vor Hitzewellen Richtung Katalonien schützt. Die hast du dann natürlich schätzungsweise auch so ab mitte Juni, bei Pech schon früher...
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Wir sind dieses Jahr Ende Mai, Anfang Juni einen Teilabschnitt aufm GR1 gelaufen. Und zwar von Arguis bis Ager. Geplant war eigentlich bis Gironella, musste jedoch aufgrund von Krankheit abgebrochen/verkürzt werden. Zu diesem Teilabschnitt kann ich sagen, dass Verpflegungsmöglichkeiten genug vorhanden waren. Wasser regelmäßig auffüllen war ebenfalls kein Ding. Am Anfang, um genau zu sein die ersten 4 Tage, ging es durch die idylische Sierra de Guarra, was auch ein Paradies für Canyoning zu sein scheint. Zum Laufen war es ebenfalls herrlich. Regelmäßige Wasserquellen, genug Schatten, schöne Campspots, generell wenig los. Leider war unser Wanderführer, welchen wir von Cicerone hatten, nicht mehr aktuell und so sind wir zwei oder drei Mal zwar die schöneren, neu gelegten Routen gelaufen, planungstechnisch punkto Wasser war das natürlich Mist. Die Änderungen waren auch recht frisch (iwann Anfang des Jahres '23). Sind allerdings tatsächlich auch auf der Seite des Autor vermerkt, also auf jeden Fall mal auschecken, wer den Weg laufen will! Aufgrunddessen wir durch diese Planänderungen nicht mehr ausreichend Essen im Sackerl hatten, sind wir einen Schlenker, abseits des eigentlichen GR1 gelaufen. Und zwar (wen wunderts) aufm Jakobsweg - Richtung Ainsa, um unsere Rationen wieder aufzustocken. Der Umweg war auch sehr schön und hat sich gelohnt. Danach sind wir quasi wieder südlich von Ainsa am See Emablsme de Mediano zurück auf den GR1. Hier folgten dann zwei Tage recht langweiliges Terrain, gespickt von trockenen Landschaften mit Schlachtereien und viel Industriegestank. Dies war kurz vor einem der angeprisenen Highlights der kompletten Tour, die Schlucht um Noguera-Ribagorçana. Danach sind wir, wie oben bereits erwähnt krankheitsbedingt ausgestiegen.
Wer Interesse hat, kann ja mal die Cicerone Seite zum Wanderführer auschecken. Updates auch beachten, um Planungs-Ping-Pong zu vermeiden!
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Preisvorschläge eurerseits sind per PN an mich gewünscht ausgenommen davon is die Unnerhos' sowie der Sunhoodie.
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- icefreak, RaulDuke, Kay und 11 Weitere reagierten darauf
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vor 49 Minuten schrieb trekkingBär:
ob das Smartphone laut Definition Teil vom BW ist
ja, ist es.
alles, ausgenommen Nahrung, Wasser sowie Verbrauchbares (also Zahnpasta, Gas, Medikamente, etc.) und getragene Klamotten zähle ich zum Basisgewicht. Aber das variiert auch - manche zählen beispielsweise eine Gaskartusche nicht zu den verbrauchbaren Artikeln sondern zum BW.
Bei mir variiert das immer mal wieder, wo ich das Handy trage - mal in der Hosentasche, mal im Fannypack. Aber i.d.R. nicht im Rucksack. Trotzdem kalkulier ich das Gewicht mit ein. Warum auch nicht?
- trekkingBär reagierte darauf
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Kleine Anpassung: ich übernehm den Versand von allen Artikeln.
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vor 6 Stunden schrieb zopiclon:
zumindest wenn man nicht auf Asphalt o.ä. läuft
ja, waren dieses Jahr auf dem GR1 für ca. 150km max unterwegs. Das war eine Abwechslung aus flachen trockenen Gelände, ein wenig Gebirge.
Powerbank … welche?
in Ausrüstung
Geschrieben
Ich erwecke den Thread hier mal neu.
Komme gerade von der Litesmith Seite, welche ihre Minimalist UL Powerbank anbieten. Quasi dasselbe, wie Nitecore mit ihrer NL2150R 5000 mAh mit USB-C anbieten. Dazu ein paar Fragen, da ich ehrlich gesagt aus den Posts da oben nich schlau geworden bin:
1. Brauche ich zu dieser Batterie noch zusätzlich ein Netzstecker Ladegerät, womit ich die Batterie immer mal wieder aufladen muss (so, wie man das halt von wiederaufladbaren Batterien kennt) oder geht das auch schlicht und simpel über USB-C und nem Anker Netzstecker.
2. Schafft die Batterie es eine Handyladung aufzufüllen (Bsp. Pixel 6a...das hab ich zufälligerweise)
3. Brauche ich für die Enden der Batterie Schutzkappen?
4. Ist das Mopped letztlich eine praktikable ultraleichte Alternative zu ner gängigen 5000 mAh Powerbank?
Danke im Voraus!