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Ultraleicht Trekking

nbdy

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  1. mögen die spiele beginnen... im winter – oder bei langanhaltendem schietwetter – nehm ich gern die hängematte mit. zumindest bei kurzen touren. zusätzliche !!1,5!! kilogramm!!^^ für underquilt und die matte samt allem aufhängeglumps. ausserdem muss dann das riesengrosse 3x3-tarp mit... alles sackschwer. jeder der je in einer lag weiss, die hängematte ist die beste erfindung der menschheit aber es gab auch schon wochen(end)touren, wo ich die mitnehmen wollte, mich schon drauf gefreut hatte mal wieder drinnen zu schlafen. zuhause beim gedanken an 1,5kg zusätzlich mitschleppen aber der sauhund gesacht hat: NEIN! dumme idee! lass das... xD
  2. kommt drauf an... aufs gelände... bin hier eigentlich ausschliesslich im mittelgebirge unterwegs. berg rauf hab ich mittlerweile gerne einen dabei. wenn es unwegsam wird auch. aber ich nehm tatsächlich auch immer nur den einen mit. hab sonen auf 120cm gekürzten 2teiligen, ineinanderschiebbaren 180g-aluknüppel dabei. auf ebener strecke nutz ich den nicht.
  3. na man kann doch zumindest mal den aspekt 'eigensicherheit' aus einem solchen ereignis heraus betrachten. nicht aus der angst heraus, sodern mit realistischem blick darauf, wie man solche situationen möglichst gar nciht erst aufkommen lässt. denn die welt ist nunmal nicht flauschig und bunt und alle sind einem wohlgesonnen. es gab ja schon so einige fälle, wo lagernde/wildzeltende menschen opfer geworden sind. das so ultra abzulehen, wie in den beiträgen vorher... wird solchen möglichen situationen nicht gerecht. auch wenn diese eher selten sind. was sind denn verhaltensweisen, die sicherheit geben und solche miesen gestalten nicht zu einen hinzieht. wenn ich irgendwo lagere, dann versuche ich möglichst ruhig, unauffällig, leise zu sein. keine lauten gespräche zu halten... und ich denke in der nähe von zivilisation unbedingt licht in jeglicher form zu vermeiden. spät aufbauen, früh abhauen. zusehen, dass die lagerstelle nicht unbedingt von wegen einsehbar ist. es sind ja nicht nur solche menschen unterwegs, die einem ans leder wollen, sondern beispielsweise auch jäger. und nachts um 3 das lager wieder abbauen zu müssen, weil so ein zeitgenosse beim pinkeln gehen mal kurz die lampe wahrgenommen hat und der ansicht ist, dass man mitten in der nacht auf das geltende gesetz beharren muss. gab es alles auch schon. grad wenn man nach einem langen vielleicht auch harten tag erschöpft im biwak liegt, ist schlaf/regeneration enorm wichtig für den nächsten tag. da hat man auf solche situationen auch keinen bock. wenn sie auch nicht gefährlich ist.
  4. hab mir mit so dicken lagen mit platten schon 2 nähmaschinen kaputt gemacht... xD würde dir, wenn die nähte nicht so lang sind, eine nähahle für so dicke, feste, mehrlagige sachen empfehlen.
  5. nbdy

    hexatrek thru 2023

    moin, die haben doch ne anwendung, wo solche sachen aufgeführt sein sollen. zumindest laut website so angegeben. ein punkt besagt: 'identify water and resupply points'.
  6. wenn du wissen möchtest, wieviel stoff du für eine hose benötigst, geht es weniger um den hüftumfang, als um die aussenbeinlänge. und da ist das 1,5-fache der aussenbeinlänge – zirka hüfte bis knöchel – der entscheidende faktor, wieviel stoff du besorgen solltest dafür. nur mal als beispiel: du nimmst den stoff ja der länge in fadenrichtung nach doppelt, damit du daraus 2x vorder-, sowie rückseite erhälst. der stoff auf dem foto ist 1,50 breit, übereinander gelegt demnach 75cm. abzüglich webkante. du legst das schnittmuster von vorder und hinterteil der hose versetzt auf den stoff. auf dem foto ist die aussenbeinlänge des musters 110cm. demnach benötige ich mindestens 1,55m stoff. kommen noch bund und andere aplikationen, wie taschen ode rim kniebereich beispielsweise absteppungen dazu, dann entsprechend mehr stoff
  7. muddern sachte mal, das anderthalbfache der länge der buxe.
  8. stell mir das als nichtwintersportler wesentlich kräftezehrender vor als in einer loipe? klappt das mit dem gleiten einigermaßen?
  9. na so dämlich war die idee nicht unbedingt. beim ultraleichten wandern gehts ja mitunter auch um dual use^^ ausserdem kann sich so auch keine hornhaut bilden, wenn sie ständig abgerieben wird xD
  10. warum weit wech? schau wieviele kilometer du normalerweise am tag schaffst. sagen wir beispielsweise in der 1 woche biste 6 tage unterwegs, 180km... klickst von zuhause aus 180km in eine richtung aus der du nach hause laufen willst und los geht das. in den 6 tagen wirst du deine umgebung auf diese art und weise ganz neu kennenlernen. den weg kannste ja mit ein bisken rumspielen sehr pfadig gestalten... und im wechsel zwischen den unterschiedlichen karten/esri-satelitenbildern auch möglicherweise wegmöglichkeiten finden, feld-/schleichwege oder was auch immer, die nicht in einer karte verzeichnet sind. vielleicht sogar markante punkte, welche du auf der karte erkennst mitnehmen... ohne einem vorgefertigten weg zu folgen. be a traveller, not a tourist. hab ich letztes jahr von wuppertal aus richtung arnsbergerwald und nachhause gemacht.
  11. kommt auch auf die jeweilige 'gesellschaft' an würde ich sagen^^
  12. nahtband wäre ein 'zauberwort', aber da das mit zusätzlichem gewicht einhergeht... geht das natürlich nicht^^
  13. OT: wieder ein teil mehr zum rumschleppen
  14. mit köln/bonn als endziel bietet es sich doch an von frankreich aus nach hause zu gehen. war doch hier neulich auch vom 'neuen' hexatrek die rede. ab frankreich dann freestyle, frei nach schnauze durch die ardennen vagabundieren, belgien und dann seid ihr ja quasi schon bei aachen
  15. nutze das dingen von anker da auch. hab aber keine messgeräte hier. wenn ich das panel in die pralle sonne lege, kann ich damit am tag von irgendwann vormittags bis irgendwann nachm abendessen die beiden anker-powerbanks mit jeweils 10.000mAh aufladen. sobald es allerdings etwas wolkig ist, werden die nicht mehr ganz voll in der gleichen zeit. hab mir anfangs mal spasseshalber ausgerechnet, ob sich das dingen bei dem damaligen strompreis irgendwann amortisiert. müsste mit dem dingen jeden tag diese 2 powerbanks aufladen und es bräuchte dann um 100 jahre meine ich mich zu erinnern, bis sich der kaufpreis ausgeglichen hätte. im vergleich zum aufladen an der steckdose daheim zu dem damilgen strompreis. is jetzt auch schon 4 jahre her oder so... das panel kostete damals 60€, strompeis lag bei 27cent/kwh. heute kost das panel 40€ mehr und der strompreis ist auch doppelt so hoch... verrückte welt. fürn hunni würde ich das dingen heute nicht kaufen.
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