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Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
FlowerHiker antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
@Gibbon Auf jeden Fall 200er. Eventuell sogar ein 233er? Ich selbst bin mit dem 133er ja bis 5 Grad klar gekommen. Mit eine Xtherm statt meiner ZLite Sol wären vielleicht auch 2-3 Grad drin gewesen. Ich friere eigentlich auch recht schnell. Aber ohne zusätzliche Isokleidung wäre das nicht drin. Die CLO Werte und die Wilbo Formel sind absolut praxisnah. Ein 200er oder 233er sind natürlich vom Volumen nicht ohne. -
@Mittagsfrost Beschreibt es sehr gut. Der "Hardcore" UL Wanderer bringt den Regionen wenig und ist auch bei den Planern der Wege absolut nicht im Fokus. Deswegen enden die normalen Etappen der Wege ja auch fast immer in Orten, um die Leute gezielt zu den Geschäften und Hotels zu führen. Ich persönlich, der jetzt noch keine große Erfahrung im freien Übernachten abseits von Camping oder Trekkingplätzen hat, werde daher auch mein Verhalten sehr kritisch hinterfragen und werde daher sicher einen guten Mix aus allen Möglichkeiten angehen. D.h. mal in einer Schutzhütte nächtigen, aber auch mal in Hotels, Pensionen und in den Orten die man passiert Geld ausgeben. Dazu noch möglichst unbekannte Wege wählen und schon ist man schnell ein sehr gerne gesehener Gast. So war ich am letzen Wochenende zum Beispiel 2 Tage auf der Lahnhöhen Extratour im Lahn-Dill-Bergland unterwegs. Mit Hotelübernachtung und essen im lokalen Restaurant. Auf dem Weg ist uns in den zweiten Tagen nur ein anderes Paar begegnet die die Tour ebenfalls gegangen sind. Obwohl es auch Hütten und draußen Übernachtungsmöglichkeiten gab tat es auch gut zu sehen, wie sehr sich die Hotelbetreiber und die Restaurant Besitzer gefreut haben, dass wir als Kunden kamen. Eine Mixtour ist meiner Meinung nach das Beste. So wie es Soulboy auf seiner aktuellen NST Tour auch vormacht.
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Wochenendtour um Schwerin (MV/SH)
FlowerHiker antwortete auf Madame_Anne's Thema in Tourvorbereitung
Vielleicht wäre der Naturparkweg E9a als Sektionhike über mehrere Wochenenden was: https://www.outdooractive.com/mobile/de/route/fernwanderweg/binnenland-schleswig-holstein/naturparkweg-e9a-mecklenburg-vorpommern-/3236585/- 2 Antworten
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- overnighter
- schwerin
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So, hier noch mal was sicher unbekanntes und wenig frequentiertes in der Region Nordlippe. Der 147 km lange Rundwanderweg Weg der Blicke. Mit vorgeschlagenen 10 Etappen, für viele hier im Forum sicherlich in deutlich weniger machbar. Es gibt sowohl Schutzhütten, als auch mal Campingplätze und Pensionen am/auf dem Trail: http://www.wanderregion-nordlippe.de/de/wanderwege/weg-der-blicke/index.php?navid=239425239425
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@Abraham So sehe ich das auch. Wenn ein bis zwei Personen in der Dämmerung ihren Biwacksack in eine Schutzhütte legen und dort bei Sonnenaufgang weiterziehen, dann ist es das was hier im Forum die Mitglieder unter verträglichem Übernachten ansehen. Dies sehe ich auch als angemessen an. Es ist daher fast müßig hier über diese Auswüchse zu diskutieren. Vielmehr sollten wir uns hier eher dafür damit beschäftigen, wie man diesen Auswüchsen etwas entgegensetzen kann?! Vielleicht mit Dingen wie: - Klare Meinung und Verweis auf LNT und entsprechenden Kommentaren zu Instagram Artikeln oder bei YouTube - selbst in Heimatverein mithelfen legale Alternativen aufzubauen - legale Alternativen selbst anbieten für Wanderer (siehe Wildes-SH) - Spenden für Trekkingplätze - hier oder sonst wo nicht nur immer die gleiche Wege diskutieren und so die Aufmerksamkeit und die Anzahl der Menschen in andere Gebiete locken?
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Das riesen Problem ist einfach, dass das Thema Outdoor in den letzten Jahren und durch die aktuelle Situation von allen Medien extrem gepushed wird. Man liest ja überall nur von Mikroabenteuer, "Zelt und Rucksack bei Amazon für unter 100 EUR" und so weiter. Und da alle Festivals zur Zeit ausfallen machen sich viele auf den Weg mit der zum Teil eh schon vorhandenen Ausrüstung und ziehen dann los und benehmen sich im Zweifel in der Natur so wie auf einem Festival Gelände. Da muss man sich nicht wundern. Gleiches gilt aber auch für die Caravaning Branche. Man muss sich ja nur die Werbung für Caravaning im TV oder in Zeitungen ansehen. Da wird einem suggeriert man kann und darf völlig alleine mit einem kompletten Wohnwagengespann auf einer Wiese an einer Klippe oder sonst wo stehen und dann die Campingstühle rausholen und gemütlich ein Lagerfeuer machen. Dazu befeuert natürlich Instagram und YouTube auch diesen Trend. Gerade die Bushcraft Szene befeuert dies auch massiv.
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Als Einsteiger möchte ich auch kurz meine Meinung in den Ring werfen. Habe bisher immer nur Tageswanderungen im Bereich großer 10 und kleiner 30 km gemacht. Jetzt langsam mal mit 2 Touren a zwei Tagen begonnen. Einmal mit Gesamtgewicht 6,9 kg und einmal mit 4,9 kg auf dem Rücken. Einmal mit Zelt auf einem Campingplatz und einmal mit Hotelübernachtung. Ich bin weder total unsportlich noch total fit und durchtrainiert. Aber ich bin doch sehr überrascht, was hier für Werte genannt werden. Ich rechne für Touren daher sehr konservativ mit einem Schnitt von nur 3 km/h inklusive der Pausen, also Gesamtschnitt. Dieser Wert ist sehr konservativ gerechnet und aus den Tagestouren der letzten Jahre als sichere Basis ermittelt. D.h. für 30 km bin ich mit Pausen schon mal 10 Stunden unterwegs. Meist liegt der Wert zwar bei ca. 3,5 bis 3,7 km oder im Maximum auch Mal bei 4,2 km pro Stunde. Aber gerade als Einsteiger ist es aus meiner Sicht völlig illusorisch mit zu hohen Werten zu rechnen. Wenn man mit dem Equipment und der Route nicht vertraut ist geht sehr viel Zeit drauf. Dann reagieren die Füße meist nach 2-3 Tagen ganz anders auf die Belastung. Schuhen in denen man bisher nie Probleme hatte können dann plötzlich zur Qual werden. Das Wetter kann sich ändern und bei Dauerregen oder bei hohen Temperaturen echt auf die Nerven gehen oder Probleme verstärken. Wenn man dann noch zu zweit unterwegs ist passt das Wandertempo vielleicht nicht zusammen, und und und... Also im Summe kann ich nur sagen, auf jeden Fall versuchen, aber nicht zu euphorisch und verbissen an die Sache gehen. Kalkuliert das Scheitern mit ein und seid nicht zu enttäuscht.
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Wichtig ist auf jeden Fall zu beachten, dass Zelte aus Asien zur Zeit sehr lange brauchen bis sie hier sind. Wenn dann eventuell noch Zollabwicklung dazu kommt kann es schon mal 8-10 Wochen auf Grund der aktuellen Lage dauern.
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Hallo zusammen, nach zwei Touren über jeweils zwei Tage, die wir dazu genutzt haben unsere Ausrüstung zu testen und festzustellen, inwiefern uns Mehrtagestouren überhaupt gefallen, steht für uns fest, dass wir auf jeden Fall am Thema UL Trekking dran bleiben. Wir möchten uns nun langsam "steigern" und vielleicht mal 4-5 Tage oder auch eine Woche unterwegs sein. Ich habe dazu auch schon ein paar eher unbekanntere Wege in der näheren Umgebung angesehen und habe nun für einen der Wege mal angefangen eine Art "Trail Data Book" anzufertigen. Also quasi Punkte in einer Excel Tabelle aufgelistet, die unterwegs hilfreich sein könnten (wie zum Beispiel km 2,5 Friedhof mit öffentlicher Toilette und Wasser). Dies soll zum einen auf der Tour verhindern, dass man lange per Samrtphone oder GPS nach etwas suchen muss und uns unterwegs "analog" eine Orientierung an die Hand geben, so dass wir zwar spontan in den Tag reinwandern können, aber zur Not mit einem kurzen Blick wissen wie weit es noch bis zum nächsten Resupply, Hütte oder Pension ist. So möchte ich verhindern, dass wir zu viel Wasser und Lebensmittel mitschleppen oder uns ständig Gedanken machen, ob wir alles spontan schaffen. Meine Frage: Geht hier jemand bei der Vorbereitung ähnlich akribisch bzw. "übertrieben" vor. Und vor allem noch wichtiger: Gibt es eine Webseite bzw. Plattform wo solche erstellen "Trail Data Books" der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt werden können? Wenn ich mir selbst die Mühe mache, dann würde ich dies auch gerne als freies Wissen teilen. Beste Grüße FlowerHiker
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Vielleicht noch ein Hinweis. Die Hikenture Matte dürfte ja auch nur einen R-Wert von ca. 1,5 haben. Dies könntest du aber noch verbessern indem du zum Beispiel eine Rettungsdecke unterlegst.
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Es kommt natürlich darauf an welches Wetter du erwartest. Aber der G145 hat ja von Haus aus schon mal bessere Werte als der Snugpak. Im Neuzustand sollte da die ca. 6 Grad als Komfort Temperatur sicher drin sein. Teilweise gibt es den G145 auch im Angebot, da es offenbar eine neue Version davon gibt. Eventuell wäre auch der Robens Far Away 2 was für dich. Eine schöne Übersicht findest du hier: https://www.bergreif.de/2018/09/03/ultraleicht-schlafsack-test/
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Sehr gute Infos zum Thema gibt es beim Bundesamt für Strahlenschutz: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/schutz/kleidung/kleidung.html Ich würde dringend, wenn es etwas dauerhaft wirksames sein soll etwas nach dem australischen Standard 801 kaufen. Dort wird auch der Schutz nach mehrfachen Waschen der Kleidung getestet. Es gibt zwar mittlerweile von fast jedem Hersteller UV Kleidung. Aber was nützt es UV 50 beim Kauf zu haben und nach 4 Wäschen nur noch UV 10 und im Glauben zu sein mit UV 50 rumzulaufen? Wir haben uns daher Sachen von zum Beispiel www.iq-uv.com gekauft. Allerdings ist das alles Kunstfaser. Zum Teil aber trotzdem angenehm. Kleidung von denen haben wir zum Teil im Hochsommer 2018 und 2019 bei praller Sonne getragen. Man wird zwar in Europa immer noch doof angeschaut, wenn man im Sommer verhüllt rum lauft, da viele ja immer noch meinen Bräune stellt Gesundheit und Erholung dar. Aber leider hat die UV Strahlung auch in unseren Breiten ja in den letzten Jahrzehnten immens zugenommen. Neben der speziellen UV Schutzkleidung (wenn wir in die direkte Sonne müssen) tragen wir beim Wandern meist nur noch Merino Langarm. Merino hat von Natur aus einen Schutz der bei ca. 20-30 liegt. Das ist für uns der beste Kompromiss aus "nicht eincremen", "schwitzen" und Schutz. Ich persönlich würde daher zu einem dichten Merino Hemd raten. Das liegt nicht so eng an und bietet enorme Flexibilität.
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@hansichen Das stimmt, das Kirschbier ist klasse (ganz rechts im Bild). Hier das Probierset der lokalen Brauerei:
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Ich werfe mal den Osprey Lumina 45 oder Lumina 60 ins Rennen. Alternativ von Deuter den Speed Lite 30 SL.
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Danke für den tollen Bericht und die schönen Fotos. Wir sind in der Region schon einige der Premiumrundwanderwege gelaufen und waren stets begeistert. Sehr einsam, herzliche Menschen in den Orten, alles top ausgeschildert. Der Werra-Burgen-Steig ist meiner Ansicht nach auch absolut zu empfehlen. Genauso wie der etwas südlicher gelegene Grimmsteig.
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Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
FlowerHiker antwortete auf pedrokraft's Thema in Einsteiger
Ich denke, das richtige einschätzen fällt jedem schwer. Niemand kann von außen zu 100% erkennen, wie stabil ein Baum ist. Manche sind von innen komplett hohl, andere haben keinen Halt mehr im Boden. Das auch gerade Laubbäume in den letzten Jahren verstärkt zur Gefahr werden haben wir schon einmal selbst erlebt, als auf einer Wanderung. Plötzlich fiel kurz nachdem wir eine Stelle passiert hatten eine dicke Buche ohne Vorwarnung um und krachend über den Weg. Zweimal haben uns auch schon oberarmdicke Äste knapp erwischt. Die Gefahr ist also durchaus real, auch von statistisch gesehen der Weg mit dem Auto zum Startpunkt der Wanderung deutlich gefährlicher ist. Sicherer sind daher zum einen Lagerplätze mit jungen Baumschonungen oder evenutell an Schutzhütten die nicht direkt unter alten Bäumen stehen. -
Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
FlowerHiker antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
Hat eigentlich schon mal jemand eine Taschenheizung oder Taschenwärmer (mit Kohle oder in der elektrischen Variante) genutzt? Was ist von sowas zu halten? -
Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
FlowerHiker antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
Viele Anregungen für ein offenbar weit verbreitetes "Problem". Ultraleicht und guter Schlafkomfort - gerade für den weiblichen Part des Teams - sind nicht immer leicht und sofort zu realisieren. So langsam dämmert es uns auch, warum hier durchaus einige Mitglieder viel Gear im Schrank haben und immer mal wieder wechseln. Bis man dem Optimum nahe kommt braucht es offenbar Geduld und ein stetiges Ausprobieren - und teilweise auch hohe Frusttoleranz. -
Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
FlowerHiker antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
Nett, aber bei dem Preis würde ich dann doch eher einen andere. Quilt kaufen. -
Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
FlowerHiker antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
Haben jetzt erstmal bei Dilling eine Merino Schlupfmütze und eine 215er Merino Leggins bestellt. Die kann man für Touren immer gebrauchen und könnten auch noch ein wenig mehr Wärme bringen. Bei den nächsten Touren achten wir dann eher mal auf bessere Nachttemperaturen. -
Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
FlowerHiker antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
Schon mal danke für die ganzen Reaktionen hier. Wegen der Nachfragen noch weitere Anmerkungen die mir noch einfallen. Dicke Wollsocken hatten wir auch an, Buff und Merino Mütze ebenfalls. Meine bessere Hälfte sogar, das fällt mir gerade ein, hat sich auch noch in einen Tyvek Bivy gepackt. Erschöpft waren wir schon und wir hatten auch eine gute Portion gegessen. Dazu kam das Ende der Eisheiligen Ende Mai. Vermutlich kam eins zum anderen. Keine optimalen Bedingungen für die erste Tour. Aber immerhin: Wir sind nicht abgeschreckt, sondern eher angefixt. -
Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
FlowerHiker antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
Eine Z-Lite Sol und eine Xlite Neoair Women. Keine Spezielle Befestigung. Wir haben die Befestigung der Quilts um uns herum gemacht. Kälte von unten oder durch Zug war auch nicht wirklich das Problem. -
Hallo zusammen, ich benötige mal wieder ein paar Denkanstöße und Ideen von eurer Seite. Folgende Ausgangssituation: Wir besitzen zur Zeit als Einsteiger zwei 167er Apex Liteway Quilts. Diese sind ja laut Hersteller für eine Komforttemperatur bis 0 Grad ausgelegt. Im realen Praxiseinsatz hat sich aber der von @wilbo errechnete Komfortwert von 5,25 Grad für Herren und 11,25 Grad für Damen als genau richtig herausgestellt. Zumindest mussten wir in unserer ersten Nacht bei knackigen 5 Grad im Zelt feststellen, dass dem männlichen Part (mit 190er Merino Baselayer Hose, 190er Merino Longsleeve und Fleecejacke) genau grenzwertig kalt/warm war (an den Beinen eher grenzwertig), der weibliche Part ist aber in der Nacht mit dem Quilt (langer Unterhose aus Baumwolle, Merino Longsleece und Fleecejacke, später sogar noch Kufa-Puffy) an die Grenzen gekommen. Gerade an den Beinen und im Gesäßbereich wurde hier "bitterlich" gefroren. Urspünglich waren die Quilts als 3 Jahreszeiten-Setup gedacht. Daher nun die Frage bzw. zur Diskussion: Wie kann der Komfortwert für den weiblichen Part am besten in einen angenehmen Bereich gebracht werden? Überlegt hatten wir schon folgendes: - neuer, anderer Quilt, eventuell Daune (z.B. Cumulus Quilt 450) - erstmal nur Touren bei Nachttemperaturen über 10 Grad starten - Altes Setup behalten und MYOG Merino Leggings aus 270er Merino selbst nähen Aktuell würden wir gedanklich den letzten Weg bevorzugen und so vielleicht von Preis/Leistung und dem möglichen Einsatzzweck einen guten Temperaturbereich für 3 Jahreszeiten abdecken können? Was denkt ihr oder gibt es weitere Ideen. Viele Grüße FlowerHiker
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
FlowerHiker antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Die Meldung ist von www.Wildes-SH.de Dort werden ja Regeln ähnlich dem schwedischen Jedermannrecht praktiziert/erlaubt. Diese stehen ja auch der Webseite und an den Plätzen. Daher ist es ja gerade erschreckend zu lesen, dass eine Vielzahl sich offenbar bewusst über diese Regeln hinwegsetzt und nun mit einer Einstellung des Projektes gedroht werden muss. -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
FlowerHiker antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
In Schleswig Holstein erlebt man offenbar zur Zeit was passiert, wenn wir ein Jedermannrecht hätten. Sogar auf ausgewiesenen Trekkingplätzen schaffen es offenbar viele Leute nicht mal die Regeln einzuhalten: