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Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
FlowerHiker antwortete auf pedrokraft's Thema in Einsteiger
Von der Erfahrung bin ich nur ein Stück weiter als @pedrokraft. Bisher eigentlich nur Tagestouren bis auf einen Overnighter mit Kajak in Schweden und neulich eine 2-tägige Tour mit Übernachtung auf einem Campingplatz. Ich bin da jetzt erstmal persönlich komplett offen, man muss erstmal persönliche Schranken im Kopf abbauen. Einfach los und spontan nach Lust und Laune den Ort und die Unterkunft wählen ist sicher am besten. Aber das muss man auch erstmal "lernen", bzw. gedanklich damit klar kommen,am Morgen nicht zu wissen wo man unterkommt. Gerade für Leute die gerne Sicherheit haben ist dies schwierig. Bei mir ist es eher so, dass ich gerne zu Hause auf dem Sofa vorplane. Ich schaue mir sehr gerne die Strecke und die ganze Punkte vorab an und plane was sein könnte. Aber dann eher aus dem Gefühl heraus, dass ich Spaß am recherchieren und dem digitalen Kram habe. Eigentlich total dämlich, denn eine Gegend die bei Google Maps toll aussieht sieht in Natura meist ganz anders aus und umgekehrt. Wie dem auch sei, mach einfach das womit du am besten klar kommst. Also gönne dir zum Beispiel auch Mal ein Hotel oder eine Pension. Wovon ich aber abraten würde ist direkt mit einer 10 oder 14 tägigen Tour zu starten. Ich habe selbst festgestellt, dass sich sowas zwar auf dem Sofa und in Gedanken immer sehr gut planen lässt, es aber in Realität dann doch etwas Zeit braucht, bis sich alles einspielt, die Ausrüstung und alles passt. -
Das ist übrigens der Hut den ich von Decathlon empfehlen kann.
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@musashi Ja, gerade als Einsteiger ist das wirklich ein verwirrendes Thema. Packlisten verglichen habe ich daher bisher nicht, sondern mir - wie du schon schreibst - diese angesehen, um Hersteller und Typen von Gegenständen kennenzulernen und zu finden. So kann man sich nach und nach informieren und hat dann für das eigene Setup zumindest schon mal einen "das ist machbar/kaufbar" Wert. Das hat schon zu der einen oder anderen Überraschung geführt. Auf der eigenen Packliste habe ich mich aber auch selbst schon mal dabei ertappt wie ich das eine oder andere auf "am Körper" zu setzen, um meine Rucksackgewicht noch um 180g leichter zu machen. So ist neulich plötzlich das Smartphone von Rucksack in die Hose gewandert (wo ich es auch meist trage) und schwupps lag das "Basisgewicht" unter 5 kg. Wie sagt man daher so schön, traue keiner Liste, die du du nicht selbst gefälscht hast. Aber solange es Spaß macht ist es ja okay.
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@cluster Das ist ein sehr interessantes und wichtiges Thema, dass in der Hiking Szene - zumindest wenn man sich Videos auf YouTube anschaut - immer wieder vergessen wird. Die dermatologischen Folgen des Outdoor Sport. Das die UV Intensität auch in unseren Breiten stark zugenommen hat und man sich ab ca. März bis Oktober eigentlich bei jedem Aufenthalt im freien der je nach Hauttyp über 10-30 Minuten hinausgeht eincremen sollte wird häufig vergessen. Auch das man sich bei bedecktem Himmel über den Tag verteilt so einiges an UV Strahlung einfängt. Bei mir bzw. uns ist da auch - leider muss man sagen - in den letzten Jahren ein starkes Umdenken erfolgt. Wir nutzen daher zum eine Kombination aus "Schutzmaßnahmen": - UV App zur Kontrolle des UV Index (funktioniert aber nicht immer gut) - möglichst Langarm und Langbein Kleidung (aus Merino) Als beste Sonnencreme hat sich in den letzten 2 Jahren die Gebirgssonnencreme von PaediProtect herausgestellt. Sie ist ohne Nanopartikel und Mikroplastik. Zudem ist sie sehr angenehm auf der Haut, da sie auch bei starker Hitze nicht fettend wirkt, sondern eher matt. Man glänzt auch nicht, es fällt quasi nicht auf, dass man sich eingecremt hat. Auch das entfernen ist am Abend mit einem feuchten Lappen einfach möglich. Für uns eine klare Empfehlung, auch als Eincreme Muffel macht es mittlerweile fast Spaß diese Creme aufzutragen. Seit wir sie nutzen hatten wir keinen Sonnenbrand mehr (auch bei 8-9 Stunden Wanderungen). Natürlich ist es immer gut, noch weiter Maßnahmen zu ergreifen. Decathlon hat zum Beispiel recht neu einen Hut für den Wüsten Einsatz im Programm, der sehr gut verstehen verschiedene "Verschleierungsmöglichkeiten" bietet.
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Also bei mir hat sich als perfekte Aufbauhöhe zwischen 113 bis 115 cm herausgestellt. Es wurde daher sogar die einfachsten Alu Stöcke für 5,99 Eur von Decathlon pro Stock ausreichen. Die sind in 5 cm Schritten bis 120 cm ausziehbar und mit ca. 200 g pro Stock für den Preis einfach unschlagbar.
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
FlowerHiker antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
@Wander Schaf Das denke ich auch, aber ich muss auch sagen, dass mir durch den Artikel selbst wieder bewusst wurde, wie sensibel die Natur teilweise ist und dass vom aussterben bedrohte Arten echt schnell gestört werden können. Leider wird das Thema dieser "Microadventures" ja sowohl bei YouTube als auch in "Fachmagazinen" wir der "Outdoor" in fast jeder Ausgabe als tolle Alternative zum Urlaub im Ausland in Corona-Zeiten präsentiert. Dann natürlich auch immer schön mit Lagerfeuer usw... Aber ich muss als Einsteiger auch sagen, dass es mir persönlich nicht immer leicht fällt zu sehen, in welchem Gebiet ich mich gerade befinde. Vor Ort sieht man zwar die Schilder, aber ich weiß dann selten wo das Gebiet anfängt und endet. Dies kann ich auch auf meinen Karten auf dem Smartphone und Garmin schlecht erkennen. Ich habe jetzt zwar folgendes gefunden: https://www.bfn.de/themen/biologische-vielfalt/nationale-strategie/projekt-des-monats/archiv/kartendienst-schutzgebiete-in-deutschland.html Das hilft natürlich nicht auf der Tour. Habt ihr daher Tipps wie man auf Tour am besten die Grenzen der Gebiete erkennen kann? -
Nicht zu vergessen und gerade für Einsteiger zum Träumen sind auch die ersten beiden Bücher von ihr: "Laufen Essen Schlafen" und "Wandern Radeln Paddeln".
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@joe Dann bin ich ja mal gespannt, was du vom Weg berichtest. Schutzhütten und teilweise auch Bäche gibt es auch einige am Weg. Man findet aber, du wie schon schreibst, so gut wie keine Berichte oder Videos vom Weg. Er ist zumindest bisher noch nicht stark gehypt.
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@dr-nic "Der Ith-Hils-Weg wurde auf der ITB in Berlin im März 2019 erneut als "Qualitätsweg Wanderbares Deutschland" ausgezeichnet." Also durchaus mit "Buy-in Plakette" und vielleicht gerade daher so schön?!
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Also ich habe mir dieses hier von Vaude https://www.vaude.com/de-DE/Ausruestung/Zelte/Zeltzubehoer/Silicone-Seam-Sealer-42-5-ml?number=303530000 bestellt und dann unverdünnt mit dem kleinen Pinsel auf die Nähte aufgetragen. Vorher habe ich das Lanshan natürlich möglichst gut, draußen, an einem bewölkten, windstillen Tag draußen aufgestellt. Das hat alles erstaunlich gut und auch optisch ansprechend funktioniert. Ich fand es auch flüssig genug. Ob das alles so perfekt und korrekt ist, kann ich nicht beurteilen. Es war auch mein erstes Zelt das ich abgedichtet habe. Nach ca. 6-7 Stunden haben ich das Lanshan dann abgebaut und noch einen Tag im Wohnzimmer gelagert, damit alles richtig durchtrocknet. Danach kleben die Nähte nicht mehr. Beim erstmaligen Aufbau und der Nutzung gab es auch keine Probleme. Die Tube reicht übrigens für 2-3 Lanshan...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
FlowerHiker antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Bei meinen Liteway 167er Apex Quilt war ja nur ein Mesh-Sack dabei, um ihn bei Bedarf drin zu lagern oder zu transportieren. Bei meiner ersten Tour musste ich nun feststellen, dass er so transportiert doch sehr viel Volumen einnimmt. Habt ihr Vorschläge für gute, leichte Kompressionssäcke für so einen Apex Quilt? -
@dr-nic OT: Soweit mir bekannt ist, sind die Top Trails nur ein Zusammenschluss von Regionen oder Wegen. Es findet dabei im Gegensatz zu den zertifizierten Wegen keine extra Prüfung statt. Es kann sich also jede Region die ihren Weg promoten will der Vereinigung anschließen und seinen Weg als Top Trail aufnehmen lassen. Vermutlich gegen eine Gebühr. Zwar sind die meisten Wege auch Qualitätswege, aber so gut wie der Name es suggeriert müssen sie meiner Meinung nicht sein. Zumindest nicht Top of Germany. Ich persönlich vertraue was die Zertifizierung angeht am ehesten auf die Prüfung durch das deutsche Wanderinstitut, die jeden Kilometer des Weges anhand von einem Katalog bewerten, als zweites schaue ich beim deutschen Wanderverband, der auch Zertifikate vergibt, die Regeln sind da aber nicht ganz so streng.
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Statt Harz würde ich dann eher unbekannte Wege in die Überlegung einbeziehen. Zum Beispiel den Wittekindsweg (von Osnabrück bis Porta Westfalica) auf dem Höhenzug des Wiehengebirges. Da sollte deutlich weniger los sein als im Harz. Start und Ziel ist auch gut mit dem Zug zu erreichen. Etwas weiter südlich wäre noch der Hansaweg zu empfehlen (von Herford bis Hameln. Nur mal als Gedankenanstoß. Dort sollte man auch weniger Stress beim Biwakieren in Schutzhütten bekommen als im Harz.
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Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
FlowerHiker antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
Krasse Sache, aber durchaus ein guter Hinweis vom Verband. Ich schaue zwar der Einfachheit halber selbst gerne auf Portalen nach fertigen Qualitäts- und Premiumwegen, bin aber in letzter Zeit auch häufig Strecken gewandert, die bisher noch keine Bewertung hatten, oder von der "Community" erstellt wurden. Da waren auch zur aktuellen Zeit echte Highlights dabei. Allgemein ist es aber seit die Bundesliga wieder läuft schon etwas ruhiger geworden -
Das ist ja schon mal eine guter Anfang. Fragen kann man hier eigentlich fast alles. Es wird in fast allen Fällen auch gerne, hilfreich und freundlich beantwortet. Natürlich hilfst es auch vorher mal die Suche zu nutzen. So bin ich beim Einstieg auch auf viele Tipps gekommen und habe mich im letzten Winter schön durch die ganzen Beiträge gelesen. Grundsätzlich aber vielleicht der folgende sehr wichtige Tipp. Starte einfach schon mal was kleines mit der vorhandenen Ausrüstung. Einfach mal 2 Tage raus und vielleicht das Zelt oder sonst was auf dem nächsten Campingplatz aufbauen. Nicht vom Fernziel träumen sondern einfach beginnen!
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Hallo zusammen, nach einem Praxiseinsatz unter realen Bedingungen bei einer 2-tägigen Tour kann ich nochmals die von @wilbogemachten Angaben hier im Thread als exzellenten Richtwert bestätigen. Wir waren am vergangenen Wochenende zu zweit mit den 167er Liteway Quilts unterwegs. Zeltnacht bei Tiefsttemperatur von 5 Grad. Männliche Wahrnehmung: mit Wollsocken, 150er Merino langer Unterhose, 150er Merino Longsleeve und 200er Fleece Jacke: Füße und Oberkörper gut warm, an den Beinen war es dagegen merklich kühler aber noch nicht unangenehm oder kritisch. Weibliche Wahrnehmung: bei identischer Konfiguration und sogar in einem 3F UL Tyvek Bivy: "mir ist kalt - ohne bivy wäre ich erfroren. Soweit die interessanten Erfahrungen. Viele Grüße FlowerHiker
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Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
FlowerHiker antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
Ich war am Wochenende auf einem Campingplatz in NRW und habe dort im Lanshan 2 Pro übernachtet. Dort sah es wie folgt aus. Es dürfen sich im Sanitärgebäude maximal 2 Personen gleichzeitig aufhalten, es darf nur eine Person duschen, es besteht Maskenpflicht im Sanitärgebäude, die Waschbecken und die anderen Einrichtungen waren so abgesperrt, dass mindestens 1,5 m Abstand waren. Laut Betreiber wird man auch im Sommer wohl nicht voll belegen, auch wenn man es dürfte, sondern eine 70-80% Auslastung fahren, um Abstände zu gewährleisten. Hier mal zwei Bilder: -
Ein spannendes Thema, das ich als Einsteiger sehr gut nachvollziehen kann. Zum Glück ziehen wir in Sachen UL, da an einem Strang. Bei uns geht es zur Zeit eher darum, den ersten Schritt zu tun und endlich los zu ziehen. Ich kann natürlich nicht beurteilen wieviel man so als 95 kg Mann so schleppen kann, ohne dass man merkt, dass man lieber leichter unterwegs wäre. Ich persönlich würde ihn daher eher von selbst in Richtung UL pushen, also bei dir lieber weniger in den Rucksack und bei ihm mehr. Das kann dann schnell zu einer Meinungsänderung führen, wenn du am Tagesende fit und munter bist. Ich persönlich würde raten konsequent auf UL Ausrüstung umzustellen. Die meisten Dinge haben sich ja hier in Forum bei vielen Leuten vielfach bewährt und man findet zur Not hier auch immer wieder einen Abnehmer. Ich hätte da weniger Angst die Falschen oder Unbrauchbare Dinge zu kaufen, sondern eher zu viele Dinge die man nicht benötigt. Also eher nicht viel überlegen, was man an UL Gear kauft, sondern eher, ob man es benötigt. Wir haben zum Beispiel einen radikalen Cut gemacht und unsere bisherige Ausrüstung in den letzten Monaten gut bei Auktionen und Kleinanzeigen verkauft. D.h. erstmal die Big 3/4 und die Schuhe ausgetauscht. Das alte 2,3 kg Zelt, die 1,5 kg Schlafsäcke, die alten Isomatten und die schweren Wanderstiefel. Es war sehr erstaunlich, welche Preise man für diese gebrauchten, aber gepflegten Markenprodukte wir noch erzielen konnten. Von daher fiel es uns auch leicht, neue oder über Anzeigen neuwertige UL Ausrüstung zu erstehen.
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Vielleicht auch noch nicht so bekannt. Deutschlands erster Bierfernwanderweg: https://wandern.arberland-bayerischer-wald.de/deutschlands-1-bierfernwanderweg/150/241/22729
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Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
FlowerHiker antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
Eben wurde in einem Radio Bericht zum Thema Camping auch erwähnt, dass einige Plätze zur Zeit bis zu 300 Mails pro Tag mit Anfragen bekommen. Es gibt massiv Reservierungen. Einige Plätze die nur zu 60% belegen dürfen müssen sich jetzt entscheiden, wem sie den bereits gebuchten Urlaub wieder stornieren. Aber vielleicht bessert sich die Lage ja in Sommerurlaub doch wieder. Ist ja noch ein wenig Zeit bis dahin. -
Reiseplanung in Zeiten des Corona Virus...
FlowerHiker antwortete auf 2Tall's Thema in Tourvorbereitung
Hier ein paar Infos bezüglich Camping: http://www.campingplatz-deutschland.de/aktuelles/corona.html -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
FlowerHiker antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Hier mal die Bußgelder für wildes Campen je Bundesland: https://www.bussgeldkatalog.org/umwelt-campen/#nowe Sehr cool sind auf der Seite die Verhaltenstipps und folgendes: "Um mit Ihrem Zelt die Natur so wenig wie möglich zu beeinträchtigen, können Sie z. B. auf ultraleichte Zelte zurückgreifen. Diese zeichnen sich, wie ihr Name schon sagt, durch ein geringes Gewicht aus. Dennoch sind diese Zelte genauso widerstandsfähige wie alle anderen." -
Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
FlowerHiker antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Um ein wenig zum Thema zurück zu kommen muss ich aber gerade als Einsteiger sehr enttäuschend feststellen, das es nur sehr schwierig ist überhaupt Fernwanderwege in Deutschland zu finden auf denen man bei den vorgesehenen Tagesetappen mit noch erträglichen Zuwegen einen Campingplatz hat. Die Tagesetappen sind meist so angelegt, dass man in kleinsten Ortschaften mit vielleicht einer Pension oder einem Hotel endet. Für Wanderer mit Zelt haben die Planer meist keine passende Vorschläge parat. Klar, das ist auch verständlich. Man möchte Geld in die Region bringen. Und jemand der im Hotel nächtigt und vielleicht noch einkehrt bringt mehr Geld in die Gegend. Aber auf sehr vielen Wegen hat man gar keine andere Alternative, als "illegal" zu zelten, wenn man auch ein wenig auf Budget schauen muss oder möchte. Ich habe mir in der letzten Zeit einige Wege auf die Möglichkeit auf Campingplätzen zu übernachten angeschaut und wurde da sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Aber auch sogar die Wanderer die in Hotels übernachten wollten hatten es sogar vor Corona nicht einfach, da auch schon etliche Pensionen und Hotels an manchen Trails nicht mehr existieren. -
Richtig, da hat bzw. hatte Decathlon ganz andere im Angebot. Zu empfehlen ist aber wenn eher der alte Aprenaz 40 Liter mit 640g. Die 30 Liter Variante liegt bei 420g. Findet man bei Kleinanzeigen meist für die 10 Euro. Teilweise neuwertig.
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
FlowerHiker antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Hier hört man wie die Deutschen das Jedermannsrecht schon in Schweden ausnutzen. Daher sollte man sowas sicher nicht auch noch in Deutschland freigeben: