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Hallo, Reisen kann man aktuell ja ohnehin nicht und da kann man sich doch mit der Verbesserung bzw. Erleichterung der Ausrüstung beschäftigen. Eigentlich wollte ich mir ein 1-P-Zelt nähen, wenn ich mit dem 2-P-Zelt fertig bin, doch weil ich aufgrund meiner aktuell massiven Überstunden nur noch wenig Zeit zum nähen habe, überlege ich mir ein leichteres Zelt oder Ähnliches zu kaufen. Zuvor möchte ich mir einen Überblick verschaffen und bitte um Rat und Tipps. Bisher bin ich mit diesem Zelt unterwegs und damit sehr zufrieden. Es ist mit 870g ohne Heringe zwar leicht aber doch nicht ultraleicht. Ich schätze, es geht leichter. Was wird gesucht?: - Platz für eine Person 173cm + Apside für Gepäck und Schuhe - 360° Wetterschutz bei Wind und Regen (da Nutzung in den Bergen). Ein Gewitter und Windböen sollte es aushalten. - Entweder Außenzelt inkl. wasserdichtem Boden oder nur Außenzelt und Boden dann extra. - möglichst leicht - ich möchte drin sitzen können - einwandig - unauffällige Farbe wie z.B. dunkelgrün oder camo - gerne Nutzung mit Trekkingstöcken Vom Preis her habe ich noch keine konkrete Vorstellung und möchte mir erst einen Überblick verschaffen. Ich freue mich auf eure Anregungen. VG Mia im Zelt
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Ich melde mich auch mal wieder aus der Versenkung - habe gerade sehr viel Arbeit. Wegen Corona kann ich aktuell ohnehin nicht reisen. Vom Grundprinzip her geht es mir so wie dir. Auch ich möchte Überstunden erarbeiten und diese in Form von extra Urlaub abfeiern. Bei mir sind es v.a. mäkelige Kolleginnen.
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Interessant. Wenn es nicht anfängt zu riechen, wäre das eine gute Option.
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Irgendwie verstehe ich nicht, was das sein soll. Ein Stofftuch?
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Also 10-20 Blatt WC-Papier wären mir als Frau viel zu wenig. Als Frau braucht man mehr als die Männer. An UL muss man sich als Neuling auch Stückfür Stück rantasten und herausfinden, was zu einem persönlich passt. Bei den meisten anderen Punkten stimme ich zu. Mein Handy Samsung Galaxy S5 kann ich mit einer 10000er Powerbank übrigens 3.5x komplett laden. Wenn ich das Handy wenig benutze, hält der Akku 3 Tage durch. Mit Musik und Internet nur 1 Tag. Daher versuche ich es auf Tour nur wenig zu benutzen.
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Was die Temperaturen angeht kann ich dich voll verstehen. Mir wird auch schnell kalt. Bei 10 Grad brauche ich mind. langarmiges Shirt, Fleece, Windjacke, Schal und Mütze. Bei 5 Grad noch eine leichte Daunenjacke, um nicht zu frieren. Wegen der Seife als Shampooersatz: Hast du das vorher mal getestet? Bei manchen werden die Haare durch Seife klebrig.
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Hallo Miji, ich bin auch noch Anfängerin und habe noch kein UL-Baseweight erreicht. Mein Rucksack ist mit 1,5kg sogar noch schwerer als deiner, soll aber irgendwann mal ersetzt werden. Ein Trägertop trägt sich zusammen mit einem schweren Rucksack nicht gut, hat mir meine Erfahrung gezeigt. Das gibt Druckstellen. Daher würde ich weglassen. Mir hat für zwei Wochen bisher gereicht: 1x Merinoshirt kurz, kurze Hose, Leggings, Langsarmshirt, Pullover, dünne Daunenjacke, Regenponcho oder Regenjacke- und Hose, Schal und Mütze. 3x Unterhosen, 2x Socken (je eine davon am Körper). Merinoshirts müffeln zum Glück nicht so schnelle wie andere Sachen und müssen daher seltener gewaschen werden. Auf feuchtes WC-Papier würde ich an deiner Stelle komplett verzichten und daher lieber mehr normales Papier mitnehmen. Als Frau braucht man davon ja mehr als die Männer. Deine Campschuhe wären mir auch zu schwer. Sitzkissen und Rettungsdecke würde ich weglassen. Ebenso das Talcum. Mir hat 50ml Shampoo für Haare, Hände und Kleidung gereicht. Viele Grüße
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Klar, wenn man Kinder bekommt ändert sich ohnehin das ganze Leben grundlegend. Das weiß man aber ja, bevor man sich zu so einem Schritt entschließt. So muss jeder das passende für sich finden.
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Danke für deinen ausführlichen Beitrag. Ich habe ihn mit Freude gelesen. Ein Haushaltsbuch führe ich auch, was auch tatsächlich hilfreich ist. Das Thema "Geld" birgt bei uns immer wieder in Konfliktpotenzial. Mein Mann wirft mir immer mal wieder "Geiz" vor, weil ich so sparsam bin. Er hat auch deutlich teurere Reiseziele als ich. Kompromisse sind daher notwendig. Mein Mann ist auch ein Grund dafür, dass ich meinen Job ungern für das Reisen und Trekken aufgeben möchte, weil er selber auch einen Job hat und diesen die nächsten Jahre auf jeden Fall behalten möchte. Ein paar Auszeiten sind bei ihm aber auch möglich. Er hat tolle Chefs und Kollegen! Dafür verdient man dort schlechter. Ich bin auch kein Typ, der gerne alleine ist. Letztes Jahr habe ich mehrere kürzere Touren alleine unternommen, die alle grandios waren. Jedoch habe ich mich oft einsam gefühlt und mir Gesellschaft gewünscht. Daher glaube ich, dass eine lange Tour ganz alleine nichts für mich ist. Einen Reisepartner bräuchte ich zumindest.
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So sieht es im Prinzip aus. Mich nerven die zickigen Kollegen immer wieder, weil sie mir ihre Missgunst immer wieder unter die Nase reiben. Richtig! Ob ich meine Rente je bekommen werde weiß kein Mensch und ob ich dann noch fit genug bin, ist auch mehr als fraglich. KLar lege ich privat was zurück, doch ich möchte nicht mein Leben nach dem Geld ausrichten, was ich später mal haben könnte und dafür in den jungen Jahren zurückstecken. Lieber lebe ich jetzt mein Leben und lebe im Rentenalter minimalistisch oder verdiene etwas dazu. So ist jeder unterschiedlich. Wahrscheinlich reizen mich längere Touren bzw. Reisen auch deshalb, weil ich sowas noch nie in meinem Leben hatte. Bisher waren es max. drei Wochen. Meistens nur zwei. Meine Frage scheint viele zu interessieren. Das freut mich! Die Resonanz hier ist großartig. Kann deinen Beitrag zu 100% unterschreiben! Ich wünsche dir Glück, damit sich deine Gesundheit bessert. Das ist leider auch wahr. Am liebsten wäre es mir, wenn die Missgunst mancher Kollegen mir egal sein könnte. Das funktioniert aber nicht. Ich bin ein sehr sensibler Mensch, der sowas nicht einfach ignorieren kann. Trotzdem möchte ich mir meine Träume von denen nicht vermiesen lassen. Leider scheinen viele die Eigenschaft zu haben, anderen es nicht zu gönnen, sich das Leben "schön" oder auch nur "anders" zu gestalten. Diese Missgunst finde ich einfach richtig schrecklich. Der AG ist nicht das Problem, nur zwei missgünstige Kollegen (eine geht in absehbarer Zeit in Rente). Die Chefetage ist dagegen entspannt und sehr kompetent. Ich fürchte irgendwie, dass es in allen Job solche Kollegen geben könnte. Bei den Beamten gibt es immerhin ein Gesetz, welches Auszeiten regelt. E Ich hoffe, sie finden sich damit ab und gewöhnen sich daran. Wenn sie mir Steine in den Weg legen wollen, werde ich mit einer Kündigung drohen. Ich bin schon ein Mensch, der eine gewisse Sicherheit mag. Meine Leidenschaft ist mir sehr sehr wichtig. In meiner Beamtenstelle sehe ich in dieser Hinsicht mehrere Vorteile: - Gleitzeit - Gesetz im Beamtenrecht, welches Sabbaticals regelt. - unbezahlter Sonderurlaub dürfte auch möglich sein. So weit ich weiß, dürfte dann sogar eine Vertretung gesucht werden. Ich weiß nicht, ob es sonst noch viele Stellen gibt, die sowas bieten. Versetzen lassen möchte ich mich ohnehin nicht. Mein Wohnsitz ist fest. Das Problem sind bloß die Kollegen, die ungern vertreten.
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Geertop Zelt aus Cuben nachbauen?
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hmm.. Bin mir noch nicht sicher, weil das Kondenswasser beim Mesh nach draußen laufen kann. Das Paket von ExTex ist rechtzeitig angekommen. Die Bodenwanne habe ich schon fertiggenäht. Den Rest mach ich nach meinem Urlaub. -
Geertop Zelt aus Cuben nachbauen?
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hmm. Ich bleibe vorerst bei dem tieferen Eingang, da ich selten viel Vegetation drumherum habe und nicht möchte, dass eine Windböe drunter durch weht und das Zelt hochdrückt. Sollte es sich im Nachhinein als zu lang herausstellen, kann ich es immer noch kürzen. Das geht besser als den Eingang nachträglich zu verlängern. Nun habe ich die Materialien am Freitagabend alle bestellt und nun von Extremtextil eine Mail bekommen, dass ein kleiner Teil der Bestellung vergriffen ist. Nun habe ich drauf geantwortet und den gewünschten Ersatz angegeben. Nun hoffe ich, das Paket kommt noch diese Woche an - bin nämlich ab Sonntag verreist. -
Richtig! So sehe ich das auch. Ansonsten lebt man gar nicht mehr für sich selbst, sondern nur für andere. Dieses Verhältnis sollte meiner Meinung nach ausgewogen sein. Ich vermute, nur wenige haben den Mut, so etwas durchzusetzen. Das erkenne ich auch den Reaktionen meiner Kollegen á la "kenn ich nicht - gibts nicht!!" Viele neigen dann dazu neidisch und gleichzeitig missgünstig zu reagieren, was dazu führt, dass die Ziele der anderen Person boykottiert werden. Charakterlich sehr schwach, meiner Meinung nach. Leider kennen wir uns ja nicht persönlich. Da ich persönlich niemanden kenne, der ebenfalls diesen Wunsch hat, fragte ich in einem Forum nach.
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OT: Man bekommt als Beamter zu 50% Beihilfe, muss ich also zu 50% privat versichern. Also im Prinzip ähnlich, wie bei der GKV, wo der AG 50% der Kosten übernimmt. Kinder müssen extra versichert werden. Einen Familientarif gibt es nicht. Habe gar keinen "Luxustarif" mit Chefarztbehandlung und Einzelzimmer. Da die meisten Privaten im Vergleich zur GKV für mich teurer waren, habe ich eine möglichst günstige Versicherung gewählt. Mich stört das System der Privatversicherung. Es beruht nicht auf Solidarität wie bei der GKV, sondern auf eine Absicherung des privaten Krankheitsrisikos. D.H. wenn man vor Abschluss der Versicherung bereits Krankheiten hatte, wird man ausgeschlossen, Leistungen werden verweigert oder man muss deutlich mehr zahlen. Dazu muss es nicht mal eine chronische oder schlimme Erkrankung sein. Selbst sowas banales wie Heuschnupfen gefällt denen nicht. Die GKV nimmt im Gegensatz dazu jeden, egal ob gesund, krank oder behindert. Trotzdem haben die es im Gegensatz zu den meisten Privaten geschafft Rücklagen in Millionenhöhe zu anzulegen. Den Zeitraum habe ich mir ja so ausgesucht... Ist der Rest von deinem Beitrag ironisch gemeint? Die Idee ist genial! Hab auch schon davon phantasiert, mit der Kündigung zu drohen, wenn der Wunsch abgelehnt wird. OT: Oder gar nicht. Das geht ja sehr in Richtung finanzieller Freiheit. Leider ist das auch bei großer Sparsamkeit nur für wenige in absehbarer Zeit realistisch. Mit dem Thema habe ich mich bereits ausführlich befasst und bin zu dem Schluss gekommen, dass es bei mir nicht machbar ist. Dann müsste ich wohl die nächsten 20 Jahre auf Reisen und Trekking verzichten. Aber es gibt bestimmt manche, die geerbt haben und sich dadurch lange Reisen ohne Arbeit finanzieren können. Zu diesem privilegierten Kreis gehöre ich nicht. Was hast du denn gelernt, dass du von dieser Art von Lehrtätigkeit leben kannst? Ich merke, du hast richtig viel Erfahrung. Hut ab! Was genau hälst du für falsch? Sollte nicht jeder frei über sein Leben bestimmen können, solange anderen dadurch keinen Schaden zugefügt wird?
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Danke für die vielen tollen Antworten von euch! Ich hätte nicht mit einer so großen Resonanz gerechnet. Der Thread soll ja in erster Linie für Ideen / Anregungen da sein. Eine Pauschallösung für alle gibt es meiner Meinung nach nicht. Mut ist natürlich wichtig dafür, keine Frage. Jedoch muss man um über den Tellerrand zu schauen, erst mal sehen können, was sich dahinter verbirgt. Persönlich kenne ich leider keinen, der sowas macht und keine Rente erhält. Und das wusste ich schlicht gar nicht. In Blogs und Forenberichten lese ich zwar viel von längeren Touren, aber nichts davon, wie der Betroffene das ganze Lebenspraktisch regelt. Bisher hatte ich den Eindruck, dass dies oft verschwiegen wird. Die Website des hier genannten berniehh kenne ich zum Beispiel und finde viele seiner Touren grandios und möchte ein paar nachlaufen. Wie er sein Reiseleben finanziert, ob er arbeitet etc. - dazu hab ich auf seiner Website nichts gelesen. Als Beamter verdient man nicht automatisch viel Geld, insbesondere wenn man noch jung ist und in Teilzeit arbeitet. Da ich aber bereits sparsam lebe und abgesehen von Ausrüstung und Urlaub kaum Geld ausgebe, bin ich dazu in der Lage, mir Geld für die gewünschten Auszeiten ansparen. Das Problem für mich persönlich ist eher die Zeitfrage. Wenn ich kündige verdiene ich 0€ und müsste komplett vom ersparten leben (hab keinen digitalen Nomaden geeigneten Beruf). Da ich aber neben dem Job, den ich ja durchaus gerne mache, noch einen anderen Grund habe, möchte ich ohnehin nicht nur vom Reisen leben. Ich möchte nämlich nicht zu lange ohne meinen Mann in der Welt unterwegs zu sein, dafür bin ich zu sehr ein Beziehungsmensch. Ohnehin bin ich kein Typ, der gerne wochenlang alleine ist. Mir schwebt es auch vor, im Jahr 8-9 Monate zu arbeiten und 3-4 Monate zu reisen. Mein Chef steht dem ersten Sabbatical im Umfang von 4 Monaten in 2 Jahren positiv gegenüber. Sollte die Arbeit mir einen "Strich durch die Rechnung" machen wollen, ziehe ich es tatsächlich in Erwägung zu kündigen und nach den Reisemonaten einen neuen Job zu suchen. Unterkriegen lasse ich mich so schnell nicht. Eure Antworten helfen mir dabei übrigens sehr. Denn außer meinen Mann kenne ich persönlich niemanden, der mein Anliegen gut verstehen kann. OT: Zur Krankenversicherung: Die gesetzliche finde ich ohnehin besser, aber als bayerische Beamte hab eich da kaum eine Wahl. Oft habe ich gelesen, dass eine Anwartschaft möglich ist, wenn man länger verreist und eine Auslandskrankenversicherung hat. Das soll aber wohl bei jeder PKV unterschiedlich sein. Wie man ein Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze für die GKV erzielen kann, ist mir ohnehin schleierhaft.
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Hallo, aktuell beschäftige ich mich damit, wie ich meine Leidenschaft Reisen und Trekking in mein Leben integrieren kann. Das Leben, die Ausrüstung und das Reisen kostet Geld, was ja irgendwie verdient werden will. Oft steht dies in Konkurrenz zu längeren Trekkings. Persönlich kenne ich niemanden, der sowas macht. Im Internet lese ich oft von Menschen, die oft und lang unterwegs sind und frage mich, wie die das anstellen. Also nicht die Tour an sich. Die Welt ist groß und ich möchte möglichst viel davon sehen. Allerdings reicht der normale Erholungsurlaub nicht aus und viele längere Touren übersteigen die Zeitdauer eines normalen Urlaubs von 2 bis 3 Wochen. Seit kurzem bin ich verbeamtet, mache meine Arbeit an sich gerne, aber der Job alleine ist für mich nicht alles im Leben. Schließlich möchte ich mir mit dem Geld, was ich verdiene, meine Träume verwirklichen. Und das beinhaltet nun mal Reisen, die mehrere Wochen bis mehrere Monate Zeit brauchen. Glücklicherweise gibt es immerhin im Beamtengesetz ein Gesetz, was sowas theoretisch möglich macht. An der erstmaligen Umsetzung arbeite ich aktuell, bin aber noch voller Sorge, ob es klappt und ich es mehrfach tun kann. Leider sind zwei Kollegen sehr zickig und werden bestimmt nicht begeistert sein. Manchmal fühle ich mich durch die Arbeit regelrecht eingesperrt. Dann denke ich: "ich würde gerne xy machen. Dazu braucht man z Wochen. Das geht nicht wegen der Arbeit." Ich wünsche mir mit dem Thread einen Austausch von persönlichen Erfahrungen und Möglichkeiten. Bestimmt sind hier mehrere, die solch ein Bedürfnis haben. Viele Grüße Mia
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Geertop Zelt aus Cuben nachbauen?
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@ Christian Wagner: Habe nun die ganzen Materialien bestellt, ein Papiermodell 1:10 angefertigt und mir aufgeschrieben wie ich vorgehen möchte. Dann werde ich das Außenzelt wohl etwas schmaler gestalten. Die Bodenwanne soll trotzdem zumindest 130cm breit sein. Wenn ich den Stoff in 150cm Breite schräg ausschneide, stimmt aber doch die Fadenrichtung wieder nicht? @ Wilbo: Danke für die Verlinkung. Dennoch habe ich mich für das 36qm Ex-Tex Silnylon entschieden. Leichter, günstiger und in DE erhältlich. -
Geertop Zelt aus Cuben nachbauen?
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Danke für die Mitteilung deiner Erfahrungen mit dem Zelt. Klingt gut. Die Verschlüsse möchte ich dann ebenso bauen. Den Eingang möchte ich aber lieber etwas tiefer planen. Erste Berechnungen für den benötigten Zeltstoff habe ich gemacht. Nun habe ich noch weitere Fragen: Welche Komponenten hast du verwendet? Das kann ich auf den Fotos nicht erkennen. Hast du alle vier Eingangsteile aus dem Stoff ausgeschnitten und mit den Seitenteilen vernäht oder hast du den Stoff so geschnitten, dass Seitenteil + an jeder Seite ein Teil vom Eingang von vornherein zusammen sind? Nun habe ich zudem noch gesehen, dass die Rollenbreite (150cm) 10 kürzer ist als meine geplante Breite. Ist es sinnvoll die fehlende Breite anzunähen (und anschließend zu versiegeln) oder wie gehe ich damit am sinnvollsten um. -
Was motiviert euch ultraleicht unterwegs zu sein?
Mia im Zelt antwortete auf ThomasK's Thema in Philosophie
Ich möchte ultraleicht unterwegs sein, weil ich durch einen schweren Rucksack sehr schnell Schulterschmerzen bekomme. Dies möchte ich vermeiden. Außerdem merke ich bergauf jedes Gramm. -
Klingt super, wenn ihr sogar eine Gaskartusche mit Schraubverschluss gefunden habt. Wenn dir irgendwann noch genauere Infos zum Laden einfallen, freue ich mich über Mitteilung. Diese grobe Information hilft aber auch schon weiter. Hmmm...Nüsse. Die kaufe ich dort gerne ein! Zu zweit wollen wir auch gehen. Du meinst bestimmt 5-6 Liter Wasser pro Person? Aufs waschen kann ich problemlos ein paar Tage verzichten, aber aufs Zähne putzen nicht. Karies muss ich nicht als Urlaubssouvenir mitbringen. Aber dafür reichen mir zwei-drei Schlucke Wasser. Hoffentlich passiert dies nicht. Das wäre echt blöd, wenn sowas genau in der Zeit passiert.
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Geertop Zelt aus Cuben nachbauen?
Mia im Zelt antwortete auf Mia im Zelt's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dankeschön!! Nun habe ich schon viel mehr Wissen dazu, wie ich dein Zelt nachbauen kann. Ein paar Detailfragen hätte ich aber noch, bevor ich die ExTex Bestellung aufgebe: - So wie ich es auf den Bildern erkennen kann, hat das Außenzelt keine Reißverschlüsse, sondern verschließt dich durch die Überlappungen. Welche Erfahrungen hast du damit bei Starkregen und Dauerregen gemacht? Ist es auch ohne Reißverschluss 100% dicht oder regnet es irgendwann rein? Ansonsten überlege ich, einen wasserdichten Reißverschluss einzubauen. - Lassen sich die beiden Ausgänge am Außenzelt ohne Gefummel öffnen? - Auf den Fotos erscheint es so, als schließen die Eingänge nicht am Boden ab. Mir wäre es lieber, wenn man das Zelt auch so aufbauen könne, dass unten kein großer Spalt mehr ist, damit es bei Schlechtwetter nicht reinweht. Ist das bei deinem Zelt möglich? -
Soweit ich weiß haben heutzutage fast alle Feuerzeuge eine Kindersicherung. Deshalb lassen sich die auch so schwer (bzw. für mich eben gar nicht) nach unten drücken. Ich teste es aus und teile es hier mit. Vielleicht hat ja noch jemand anderes dieses Problem.
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Danke für die Erfahrungsberichte JoeDoe und Murx. Den Abschnitt vom Jordantrail möchte ich gerne im Dezember laufen. Ein Garmin liegt im Keller - GPS sollte also kein Problem sein. Nur das Wasser macht mir schon etwas Sorgen. Hoffentlich schaut es in der Hinsicht im Dezember besser aus. So übermäßig viel Wasser kann ich auch nicht schleppen. 5 Liter werden ja auf der Website empfohlen, was ja schon eine Menge Gewicht ist. Noch mehr stelle ich mir schwierig vor. Murx, welchen Kocher habt ihr verwendet? Die Beschaffung von Brennstoff ist bei Flugreisen ja immer so eine Sache.