
wernator
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Das "leaning tower" ist kein Lanshan. Das wird wohl nur zur Suchoptimierung vom Verkäufer mit in die Artikelbezeichnung gekommen sein, damit mehr Leute darauf stoßen. Am klarsten wird alles wenn du die mal den top view von beiden anschaust. Das Lanshan 1 hat die kleinere Apside und das kleiner inner, dürfte dafür aber ein wenig leichter sein, auch wenn beide mit 930g angegeben sind. Beide dürften sich im Aufbau kaum unterscheiden, du bruachst für beide nur einen Stock. Die Stabilität könnte beim Tower etwas besser sein, da die Abspannpunkte ja weiter von der Spitze entfernt sind und auch das Profil weniger steil zu sein scheint.
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Eure Meinung - Packliste für 4 Monate auf dem Camino
wernator antwortete auf AnDrIx's Thema in Ausrüstung
Gibt von Decathlon möglicherweise vergleichbare für 1,99? https://www.decathlon.de/p/zehensandalen-100-herren-schwarz/_/R-p-175494?mc=8486008&c=SCHWARZ -
Decathlon Trek 900 0° Grad Daunenschlafsack
wernator antwortete auf FlowerHiker's Thema in Ausrüstung
Um mal zur eigentlichen Frage zurück zu kommen: Ich habe die 10°C Variante und bin damit absolut zufrieden. Ich hab Größe L und die passt bei meinen 1,86 perfekt, ich komme bis ca 8°C mit Funktionsshirt und -hose und ich mag die Form der Kapuze sehr. Ich kann den Schlafsack bis jetzt nur empfehlen (Nach ca 20 Nächten). -
Testen können habe ich es leider nicht. Aber bei deiner Länge müsste das vor allem von der Matte die du nutzt abhängen. Wenn du nur eine zlite oder auf Eva schläfst und im besten Fall seitenschläfer bist der eher in Z Form schläft dann könnte das passen. Ansonsten lanshan 2 und diagonal
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Schlafsack-Tipps? (3-Jahreszeiten, leicht, bezahlbar)
wernator antwortete auf Kali's Thema in Ausrüstung
Kann ich so bestätigen. Lg von einem 350er Nutzer -
Schnittmuster nach Art Dirty Girl Gaiters
wernator antwortete auf el zoido's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@SusaG du kannst die Längen auch noch dem Umfang deiner Beine und Schuhe anpassen- 22 Antworten
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Schlafsack-Tipps? (3-Jahreszeiten, leicht, bezahlbar)
wernator antwortete auf Kali's Thema in Ausrüstung
Mit dem 250er quilt wirst du ja sicher nicht unter den Gefrierpunkt gehen, also reicht ein R-Wert von 2,6 völlig aus. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wernator antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe seit kurzem den Cumulus 350 quilt, mir kommt der Aufbewahrungssack aber recht klein vor weil ich ihn schon ein wenig komprimieren muss. Auch meine Decathlon Daune mit 100g weniger Füllung hat einen fast doppelt so großen Sack. Ging es noch jemand so? Meint ihr es lohnt sich einen größeren zu nähen? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wernator antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Oder auch hier -
Die Klassiker an Kopflampen die hier im Forum üblicherweise empfohlen werden (a la Petzl und Nightcore) liegen bei ~30€ und ~35g. Da meine bisherige Decathlon Stirnlampe 85g auf die Waage bringt, ich aber keine 30€ für eine leichtere Lampe ausgeben kann und möchte, bin ich auf die Suche gegangen und habe folgendes gefunden: https://de.aliexpress.com/item/4001186555899.html? Für 3,29€ wiegt die Lampe nachgewogene 35g und ich bin so auf eine Gewichtsersparnis von 12g/€ gekommen. Der mitgelieferte Strap kommt auf 15g, ist aber dank dem schwenkbaren Clip nicht notwendig. Ich bin immer mit Mütze unterwegs und klemme sie daran, alternativ ginge auch der Kragen. Der Lichtkegel ist bedingt durch den LED Streifen gleichmäßig und weitwinklig, was mir im Zelt und darum viel besser gefällt als nur einen hellen Spot zu haben. Weiterer Pluspunkt ist die Möglichkeit die Lampe berührunglos ein und auszuschalten, indem man die Hand in die Nähe der Lampe hält. Einziges Manko ist bis jetzt, dass das Rotlicht keinen eigenen Knopf besitzt und damit erst alle anderen Modi durchgezappt werden müssen und dass die Status LEDs recht hell sind, weshalb ich diese einfach abgeklebt habe.
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Zum Thema decathlon Schlafsäcke von denen hier abgeraten wird: ich habe einen Trek 900 Daunenschlafsack (Komfort 10°C) und bin mit dem sehr zufrieden. Vergleichbares gibt es ansonsten erst zum doppelten Preis, wenn auch ein bisschen leichter dann.
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1. ja, der r Wert lässt sich addieren 2. 3. und 4. Stichwort VBL beziehungsweise Mülltüten. Da schläfst du dann drin bzw. Trägst die über deinen Socken.
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2. Etappe (43km) Weiter ging es am nächsten Tag schon gegen vor 6, weil mein Camp direkt neben dem viel begangenen Weg lag und ich keinen Ärger wollte. So ging es die nächsten Kilometer im Sonnenaufgang entlang der Klippen, bis ich endgültig der Nordsee den Rücken zu wand und durch einen der trostlosen Trailerparks in Richtung Landesinnere abbog. (Immerhin konnte ich dort Wasser schnorren) Beseelt von dieser wahnsinnig schönen Morgenstimmung ohne auch nur eine Menschenseele zu treffen ging es weiter durch kleine Dörfer, vorbei an größeren Höfen bis man sich plötzlich im grünsten aller Täler wieder findet. Übrigens einer der sehr wenigen Abschnitte in dem es in England Wald gibt. Von hier ging es dann hinein in die North York Moors. Eine beeindruckende "Mondlandschaft" in der ich ständig von Moorhühnern und Massen an Hasen erschrocken wurde, wenn diese einen halben Meter entfernt plötzlich aus dem Gebüsch sprangen oder flatterten. Nach 35km wurde mein ursprünglicher Plan, im Moor zu übernachten, von meinem Durst auf ein lokales Bier verworfen und so kämpfte ich mich die letzten 8 Kilometer bis zum Lion Inn, einem wunderschönen Pub mitten im Nationalpark.
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Nachdem ich jetzt ein paar Wochen hier Mitglied bin und schon ein paar Monate mitlese, möchte ich gern im folgenden einen Trail vorstellen über den hier noch nicht viel berichtet wurde. Ich möchte vorher noch anmerken, dass ich bedingt durch Budget, Wissen und dem was ich schon hatte nicht wirklich ultraleicht unterwegs war, aber dank des Forums ein wenig optimieren konnte. Allgemeines Der C2C verläuft einmal Quer von Küste zu Küste durch drei Nationalparks: die North York Moors, Yorkshire Dales und das Lake District. Dabei gibt es nur einen Abschnitt von circa 35km von Osmotherly bis Richmond, welcher ausschließlich durch flaches Agrarland mit viel Straße führt. Ich habe mich für die Laufrichtung Eastbound entschieden um mir den schwierigsten und schönsten Teil des Lake Districts für den Schluss aufzuheben und würde es auch wieder so tun. Trail: Wainwright's Coast to Coast, Nord England Zeitraum: 07.08.2020 - 17.08.2020 Laufrichtung: Ost → West (Robinhood's Bay, Nordsee → St Bees, Irische See) Distanz: ~300 Kilometer Höhenmeter: ~9000 Wetter: Meist schwüle 25°C, Nachts um 10-12°C Navigation: Guthooks Wandererfahrung vor dem Trip: Forststeig, Kumano Kodo Etappe Startort Zielort Strecke Unterkunft 1 Robin Hood's Bay → Cliffs of RHB [2,5km] wild2 Cliffs of RHB → The Lion Inn [43km] The Lion Inn3 The Lion Inn → Lovesome Hill [43,6km] Lovesome Hill Farm4 Lovesome Hill → Richmond [25km] The Lion Inn5 Richmond → Keld [35,5km] Bunk Barn & Yurds6 Keld → Raisbeck [35,3km] New House Farm7 Raisbeck → Angle Tarn [34,8km] wild8 Angle Tarn -> Borrowdale [29,3km] Chapel House Farm9 Borrowdale → Ennerdale Water [17,6km] wild10 Ennerdale Water → St. Bees [28,9km] New House Farm 0 Anreise Ich nahm den zeitigsten Flug nach Edinburgh und nachdem sich die Einreise trotz Corona sich als völlig unkompliziert darstellte, war ich bereits 40 Minuten nach der Landung schon in der Innenstadt. Dort blieb mir eine Stunde um eine Gaskartusche zu besorgen. Nach den ersten vier von google als "Outdoor shop" ausgewiesenen Läden sank meine Hoffnung auf warmes Essen für die nächsten Tage - dank Corona waren sie entweder geschlossen oder hatten noch keine neue Lieferung erhalten. Erst der letzte Shop auf meiner Liste konnte mir den Tag retten. So schaffte ich haarscharf noch meinen Zug nach Darlington von wo ich in den Zug nach Middlesbrough umstieg. Weiter ging es mit dem letzten Bus des Tages in Richtung des Startpunktes in Robin Hood's Bay, welches wegen eines Unfalls laut Busfahrer komplett von der Außenwelt abgeschnitten war. Immerhin durfte ich mitten auf der Landstraße aussteigen um querfeldein die letzten 5km bis zu meinem Ziel zu bewältigen. 1. Etappe (2,5km) Erst um 8 am Startpunkt angekommen ging es schnell mit den Füßen in die Nordsee und anschließen sofort auf den Weg, die Klippen hinauf um in der letzten Sonnenstunde noch einen Platz zum campen zu finden. Klippen um Robin Hood's Bay Der schönste Spot direkt am Ersten Tag (dem anstrengendsten) nach 18 Stunden Anreise und 2 Stunden wandern. Besser kann es natürlich nicht los gehen und motivieren für die nächsten 9 Tage.
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West Highland Way [WHW] - Eindrücke & Reisebericht 2020
wernator antwortete auf Robert Klink's Thema in Reiseberichte
Danke, dann wird wohl demnächst mal eine Bestellung raus gehen. Wie hast du das mit deinem Gatewood Tarp gemacht wenn es nass war, passt das in eine der Seitentaschen?- 18 Antworten
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- schottland
- west highland way
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West Highland Way [WHW] - Eindrücke & Reisebericht 2020
wernator antwortete auf Robert Klink's Thema in Reiseberichte
Toller Bericht! Was kannst du so über den G4free berichten? Mich stört nur das fehlende große Meshnetz- 18 Antworten
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- schottland
- west highland way
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Mein Lanshan 2 hat mir Anfang August in den Yorkshire Dales auf jeden Fall den Arsch vor den Midgets gerettet...
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Danke für die Liste! Was war für dich eigentlich der Grund SOBO zu laufen? Für mich soll es bis jetzt NOBO gehen um die schönsten und anspruchsvollsten Stellen am Ende zu haben
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- grand canyon
- usa
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wernator antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hast du vollkommen richtig erkannt -
Wahnsinnig tolle Bilder und schön geschrieben! Hast du deine Packliste schon irgendwo gezeigt?
- 59 Antworten
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- grand canyon
- usa
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Wenn man sich seeehr gut kennt kein Problem. Durch die zwei Apsiden und Ausgänge hat auch jeder sein eigenes "Lager" für Rücksack usw. und man muss nicht übereinander klettern um heraus zu kommen. Für eine Mehrtagestour also absolut möglich, wenn es doch länger würde wäre es mir auch zu eng.
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das würde mich auch interessieren! Die Problematik ist nur, dass der Taupunkt außerhalb der dampfdichten Schicht (Bivy) liegen muss. Bei höheren Temperaturen (ich würde sagen ab ca 5°C aufwärts?) ist es kein großes Problem den Bivy als äußerste Schicht zu nutzen, wenn man dann den Schlafsack ordentlich lüftet. Bei niedrigeren Temperaturen wandert der Taupunkt aber in den Schlafsack und alles was du ausdünstet schlägt sich am Bivy und den Daunen nieder, weshalb man einen VBL als Dampfsperre nutzt damit diese feuchte Luft garnicht erst in den Schlafsack kann und nichts nass wird.
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@marieke333 was ist denn ein Steinhering?
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Ich hab das Lanshan 2 und kann keinen Unterschied zu zb msr groundhogs oder anderen feststellen. Am Ende kommen die wie so viele Sachen aus der gleichen Fabrik... edit: angeblich gibt es einen Unterschied, ich hatte aber noch keine Probleme
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Warum wäre es besser? Der Platz im Solo ist wesentlich größer und dabei wiegt es fast die Hälfte vom mapuera Zelt? Ganz zu schweigen von den Qualitätsunterschieden...