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Hi @Chris777 - WANN soll es den nach Lappland gehen? Jetzt? Und eher in den Wald oder ins Fjell? Weil wenn es nun sein soll sind Mücken kein Problem, und bei den Temperaturen ist es eher Schnee statt Regen. Allerdings ist es wegen der #ClimateCrisis schon recht warm noch hier in Finnisch Lappland. Zudem hast Du kein Budget angegeben, aber bei WM und Hilleberg nehme ich an Du legst wert auf sehr gute Qualität, daher habe ich hier auch solche Empfehlungen gemacht =) Wie hier schon erwähnt wurde: - Regenhülle raus, Packliner rein - Vielleicht tut es auch ein Locus Gear Khufu, das wäre 335 g leicht - Ich würde auch zu einem Quilt greifen, zB ein Katabatic Gear Alsek - Bist Du sicher das Du das Inlet brauchst? - Erste Hilfe Set sieht schwer aus - brauchst Du alles was da drin ist? - Deo würde ich daheim lassen. - Crocs daheim lassen - DEINE Schuhe sind auch SEHR schwer. Vielleicht tut es auch ein Paar leichtere Trailrunner, oder vielleicht die La Sportiva TX Top? - Ist Deine Karte aus Papier oder Tyvek? Wenn aus Tyvek dann kannst Du die Kartentasche daheim lassen - Auch die Evazote kann leichter sein. Vielleicht die neue EXPED Flex Mat Plus - Moleskin raus, Field Notes Expedition rein - Muss es die Canon Kamera sein? Erheblich leichter bei wahrscheinlich besserer ist eine Sony RX 100 IV oder ein neueres Modell Das fällt mir so auf
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Wir Ultraleicht Wanderer sind ja auch kleine Gear Nerds. Hier, unter uns, können wir das ja zugeben Wenn was neues, leichtes, schönes, am besten noch aus Cuben oder Titan, vorbeikommt, sind wir da ganz schnell Feuer & Flamme für. Aber: Was ist die älteste UL Ausrüstung bei Euch im Schrank, die Ihr immer noch benutzt? Nennt Eure Top 3! Meine sind 1. BushBuddy Ultra, 2009 2. Katabatic Gear Sawatch Quilt, 2010 3. Therm-A-Rest NeoAir XLite, 2013 Der Bushbuddy kommt zwar weniger mit auf Tour, aber ist der Hit auf Daytrips, vor allem mit den Kindern. Die NeoAir XLite, mittlerweile 7 Jahre alt, funktiniert immer noch tadellos, zuletzt auf der Tour mit den Kindern (unten im Bild unter dem blauen Quilt ). Und der Katabatic Sawatch Quilt ist jetzt auch schon 10 Jahre alt. Ruck-zuck vergeht die Zeit, und die Tüte ist immer noch ein warmes Träumchen! Ich bin gespannt auf Eure Beiträge!
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GoPro hat heute die HERO 9 rausgebracht... (ratet mal wer letzte Woche die HERO 8 bestellt hat... ).
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Nach einem Jahr im Gebrauch ist mein Testbericht online: https://hikinginfinland.com/2020/09/huckepacks-phoenix-lite-review.html Und das Video dazu:
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Wurde vor kurzem schon erwähnt, aber hier ein kurzer Erfahrungsbericht von mir mit der neuen Petzl IKO Core Stirnlampe (79 g, 500 Lumen):
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Ein tolles Video für alle Fans von Meini, #Bikepacking und den Munich Mountain Girls
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Grad durch Zufall diese 15 g Tyvek Portemonnaies gesehen, gibt es direkt beim Hersteller auch als "Münzbörse" oder als 27 g schweres RFID Portemonnaie. Schick sind se auch noch!
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Mit den Kindern wandern & zelten letztes Wochenende: Und mehr Fotos und text auf dem Blog
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Die Garmin fēnix 6 gibt es nun in einer Pro Solar Edition, GPS soll bis zu 40 Stunden mit Solarladung funktionieren (Mit Solarladung; es wird von einer ganztägigen Tragezeit mit einem Aufenthalt von 3 Stunden im Freien bei 50.000 Lux ausgegangen). Wenn die Angabe stimmt könnte man knapp 5 Tage mit GPS wandern ohne Nachladen!
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Hei @fwde, ich würde nach einem (gebrauchten) Hyperlite Mountain Gear Rucksack Ausschau halten. Ich selbst hatte im Lemmenjoki NP + Ivalojoki den HMG SouthWest 3400 dabei: Den SouthWest (und andere HMG Rucksäcke) bekommst Du in Europa am günstigsten bei Outdoorline, aber ich denke Du solltest nach gebrauchten schauen, hier im Forum kann auch eine Suche Anzeige helfen. Ich würde auch eher zu einem größerem Rucksack tendieren (also max 60 l), weil mit PFD, Helm, Packraft, Sitz, Paddel und Zeug doch mehr Sachen zu tragen sind wie bei einem normalen Trekking trip - und vor allem können Packrafting trips schnell länger werden (in Tagen), und da braucht es mehr essen = mehr Platz im Rucksack Hast Du schon einen Rucksack, den Du mal Probe-packen kannst, Dein MSR Raft draufschnallst und dann mal schaust wieviel Essen Du für vier/ sieben/ zehn tage benötigen würdest, dann hast Du schon mal ne Idee was Du an Volumen brauchst. Das sieht wie eine gute Lösung aus (der 60er wäre meine Empfehlung^^ )!
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Ich habe die Doku noch nicht geschaut, aber vielleicht ist ja auch was leichtes dabei
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Joo, das Sigma TX wenn Du evtl. häufiger mit Deiner Frau unterwegs bist, oder das Delta TX wenn es häufiger das Rad sein wird, welches mit Dir im Boot ist, passen da beide sehr gut. Neben den Kleinanzeigen kannst Du natürlich auch mal jeweils eines der Boote im Packrafting Store für ein Wochenende ausleihen, und sehen welches besser passt. Zudem Macht der Packrafting Store auch eins, zwei Mal im Jahr einen Verkauf der Leihboote und Restbestände, da lohnt es sich einen Blick drauf zu haben (und schnell sein, den die sind im Nu ausverkauft - Newsletter abonnieren kann da nie Schaden ). Vielleicht findest Du aber auch jemanden mit den Packrafts bei Dir in der Umgebung, bei dem Du Dir die Packrafts mal ansehen kannst?!
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Ich bin im Juli 2020 alleine erst durch den Lemmenjoki National Park gewandert und danach 80 km mit dem Packraft - nem Anfibio Rebel 2K - erst ein kurzes Stück den Repojoki und dann den Ivalojoki runtergepaddelt. Erstmal ein Video für diejenigen die gerne in Ruhe sowas sehen, aber es folgen auch noch Text, Tips und Fotos =) Der Ivalojoki verläuft durch die Hammastunturi Wildnis, ein Goldgräber Gebiet, in dem auch heute noch nach Gold gesucht wird. Neben dem Ivalojoki sieht man aber wenig davon, das findet mehr an den kleinen Flüsschen rechts und links statt. Das schöne am Ivalojoki ist das er nicht sehr schwierig ist, was Ihn auch für Anfänger sehr geeignet macht. Auch der Repojoki, an dem ich rein bin, ist einfach. Wer nicht auf Mücken und Bremsen steht, nimmt am Besten auch ein Mückennetz für den Kopf mit Am ersten Tag paddeln auf dem Ivalojoki habe ich knapp 28 km zurückgelegt, und einen absolut HERRLICHEN Campingplatz gefunden, auf einer Sandbank, in einem Kieferwald. Es gab schon einige Feuerstellen und auch trockenes, totes Holz lag bereit - da habe ich mich natürlich nicht lange bitten lassen, und ein Feuer gemacht! Am zweiten Tag auf dem Fluss bin ich dann recht bald an Kuttura vorbeigekommen - das ist der Ort an dem 95% aller Paddler reingehen. Wer mag kann recht einfach von Saariselkä aus durch die Hammastunturi Wildnis bis Kuttura oder Ivalojoen Kultala wandern und dann anfangen zu paddeln, oder bei Polar Creek schauen ob Sie einen von Ivalo/ Saariselkä aus nach Kuttura mitnehmen. Wer eher auf Kajaks und Kanus steht, kann die da auch ausleihen. Auf der Outdoors.fi Webseite gibt es eine sehr gute Flussbeschreibung der Strecke, alle Stromschnellen sind ausführlich beschrieben und ich habe mir das ganze aufs iPhone in die Notes App kopiert, um es auch offline lesen zu können. Passend dazu ist ein Blick auf den Wasserstand hier. Die Flussbeschreibung hat empfohlen sich Saarnaköngäs anzusehen, und da habe ich diesen kleinen Kollegen getroffen. Ich habe mir Saarnaköngäs gut angesehen, und dann war die Stromschnelle auch einfach zu fahren (ich schreibe dies aus der Perspektive von jemanden der 10 Jahre Paddelerfahrung hat, da ich alleine unterwegs war war ich aber recht vorsichtig - trotzdem denke ich das auch Anfänger die Stromschnelle sicher fahren können). Es gab einige schöne, einfache Stromschnellen, aber ich war auch relativ happy als es langsam gen Ivalojoen Kultala ging. Korhosenkoski, kurz vor dem Ziel, hat mir dann bei der letzten Welle den Schoss voll mit Wasser gemacht - Beine anwinkeln und Problem gelöst Das war der einzige "Kritische" Augenblick, aber alles gut. Und dann sah ich auch schon die Hängebrücke. Die Saunakoski Stromschnelle darunter wurde vorbildlich gemeistert, und dann ging es an Land. Die Hängebrücke war (ist?) unter Reparatur, und so war ich ganz alleine im Ivalojoen Kultala Museum Dörfchen. Das ist echt ein herrlicher Platz, und da ich ganz alleine war habe ich in der Hütte geschlafen. Auf der anderen Seite des Ufers war eine junge Frau mit Ihren beiden Hunden am campen, das waren die einzigste Person die ich den ganzen Tag gesehen habe. Am nächsten Tag ging es bei herrlichstem Sonnenschein und Temperaturen nahe der 30°C weiter. Bei den Ritakoski Stromschnellen + Hütten habe ich ne Pause gemacht und die ersten Angler gesehen, und dann ging es weiter. Nach Ritakoski wird es eher "langweilig" da der Fluss breiter und ruhiger wird, und es nur noch einige kleine Stromschnellen gibt. Es gab aber einen enormen Zuwachs an Mücken und Bremsen je weiter ich den Fluss runtergepaddelt bin. Es gab wieder einige herrliche Sandbänke, und sogar vom Packraft aus habe ich Pfade und Feuerringe gesehen. Aber ich wollte noch ein Stück weiter. Ich hatte gedacht bei der Louhioja Hütte zu übernachten - doch da traf ich jedoch die ersten Paddler. Ne Gruppe von sechs freundlichen Finnen waren schon in der Hütte, und auch waren die Mücken hier so zahlreich das ich dann doch noch weiter bin. Kurz darauf habe ich eine herrliche Sandbank angefahren und erklommen, aber das war eine wahre Mückenhölle da ein kleiner See neban an war. Also wieder weiter. Am Ende habe ich auf einer Kiesinsel mein Camp aufgebaut. Das habe ich oft bei Japanischen Wanderern gesehen, und wollte es mal selbst ausprobieren. Und was soll ich sagen? Es war gemütlich und ich habe sehr komfortabel geschlafen (im Video oben sieht man recht ausführlich wie ich alles aufgebaut habe, fängt so ab Minute 21:30 an). Leider wurden es auch immer mehr Mücken, die mich gefunden haben, und so bin ich dann in den bivy und quilt geschlüpft und bin gut eingeschlafen (bin kurz nach Mitternacht von nem Motorboot kurz aufgeweckt worden - ein paar Angler waren noch zu später Stunde unterwegs). Am nächsten Tag lagen dann noch knapp 9 km paddeln vor mir, und mit Toloskoski die zweite Stromschnelle die man sich ansehen sollte laut Flussbeschreibung. Habe ich gemacht, bin fast von den Mücken aufgesaugt worden, bin schnell wieder zurück und dann einfach runtergefahren. Den die Sache ist, den unteren Teil der Stromschnelle kann man eh nicht von oben sehen, und das war der wildere Teil. Da das Wasser relativ niedrig war bin ich am letzten Stein kurz aufgesessen, konnte mich aber im Nu befreien und bin dann fröhlich weitergepaddelt. Und paddeln muss man nun. Nach Tolosjoki wird der Fluss ruhig und breit, Sommerhäuser und Felder säumen das Ufer. Ich bin dann bei Tolonen (kurz oberhalb der Lappispola Stromschnelle) raus, und bin recht einfach & schnell bis nach Ivalo per Anhalter mitgenommen worden. Im Fazit kann ich den Ivalojoki fürs Packraften sehr empfehlen. Man kann die Strecke nach oben und unten hinaus beliebig verlängern, ich denke ich bin den für mich am schönsten und besten Abschnitt gefahren, mit den meisten Stromschnellen, tollen Möglichkeiten zum wild campen und auch interessanten historischen Plätzen mit Ritakoski und Ivalojoen Kultala. Wer schon einen WW Kurs gemacht hat und gerne im Norden mehr Erfahrung sammeln möchte, ist hier richtig. Aber am Besten mit mindestens einer weiteren Person paddeln gehen, und nicht so wie ich alleine Kurz zur Ausrüstung: Ich hatte das Anfibio Rebel 2K mit den TubeBags, das war fantastisch da nix vorne aufm Packraft war - da war nur der DeckPack. Ich bin mit dem Anfibio Wave Paddel gepaddelt, da das auch perfekt als "Zeltstange" für mein MLD TrailStar funktioniert hat. Getragen habe ich alles im Lemmenjoki National Park in dem HMG SouthWest 3400 Rucksack - ich hatte nämlich Essen für 9 Tage dabei, da ich dachte das paddeln würde langsamer gehen. Realistisch kann man in zwei Tagen von Kuttura nach Tolonen paddeln, das sind knapp 50 km, ohne viel Anstrengung. Erheblich langsamer, mit Pausentagen und kleinen Wanderungen, geht natürlich auch! Und wer von Saariselkä aus reinwandert und bis Ivalo paddelt, ist locker ne Woche unterwegs. Zeitlich wurde mir vor Mittsommer und der Herbst empfohlen: Dann gibt es wenig oder gar keine Mücken, und das Wasser ist höher. Wer also jetzt im Herbst noch nach einer Tour sucht !
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In der Wildnis/ Kungsleden stört das eher nicht, aber wie @Kridde schon skizziert hat - um dahin zu kommen sitzt Du im Flugzeug, Zug, Bus und bist da die ganze Zeit von Leuten umgeben. Am meisten Sinn macht es aber in Deutschland (oder wo auch immer Du daheim bist) zu bleiben, da gibt es ja eine ganze Menge an schönen Trails, die auch mal wilder sind. Ab dem 24. August 2020 werden allerdings wieder Kontrollen an den Grenzen eingeführt: https://yle.fi/uutiset/osasto/news/finland_brings_back_border_checks_for_travellers_eases_impact_for_border_communities/11501293
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Ich würde von Schweden im Moment abraten, wegen Covid-19. Norwegen ist nur teuer wenn Du in Hostels/ Hotels übernachtest und viel Alkohol vor Ort trinken willst, ansonsten ist das genau so günstig wie Schweden. Aber ich werfe Finnland für Dich auf den Schirm, hier ein Video von meiner Tour im letzten Herbst: Gleich "nebenan" ist auch der Urho Kekkonen National Park welcher etwas mehr Trails + Infrastruktur bietet. Vorteil an Finnland: Vergleichsweise günstig neben Norwegen und Schweden, wir haben Covid-19 sehr gut unter Kontrolle, und wir haben auch den €uro Du könntest zum Beispiel via Helsinki nach Rovaniemi oder Ivalo fliegen, und dann mit dem Bus nach Saariselkä fahren, und von dort ausm Dorf in die Wildnis laufen. Genug Potzenzial für vier Wochen hat die Region auch. Es gibt natürlich auch im Süden von Finnland schöne Parks und Naturgebiete, falls Du nicht soweit in den Norden willst.
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Und ein Video über Decathlon:
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OookWorks scheint zurück zu sein. [Sean hatte vor einigen Jahren mentale Probleme und hat einige Leute gegen sich aufgebracht, ich will hier keine Stellung beziehen und dies nur als kleine Warnung aussprechen, das man evtl. erst Mal abwarten mag wie sich die Firma entwickelt. Die Produkte wurden immer sehr hoch gelobt!]
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Nimm Ihn mit Wenn Du denkst es macht Sinn, und Dein Partner auch, nimm es doch mit auf dieser ersten Tour. Wenn es Dir ein sicherers Gefühl gibt, ist das gut, vor allem wenn Du in der Nähe von der Zivilisation campierst. Ich hoffe Du wirst es nicht brauchen! Löffel ist dabei, also passt alles Du hast ein Bandana und ein Buff dabei, das ist Doppelt-gemoppelt. Kannst Du den Mücken-/Zeckenschutz in ein kleineres Gefäß umfüllen? Scheint mir ne Menge zu sein. Braucht es die Babytücher? Normales, trockenes WC Papier ist leichter. Kaffee fehlt Vielleicht noch nen extra Tee pro Tag, und auch nen extra Riegel pro Tag? Unterm Strich sieht es sehr gut aus, Respekt für die schöne, leichte Liste für Deinen ersten Trip! Ich hoffe die Wettervorhersage stimmt und es bleibt warm (nicht zu heiß!) und trocken. Happy trails!
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Hier mal ein Video für die ganzen Fans von AliExpress & Co: Ab Minute 11 wird auch über Giftstoffe & Co. geredet.
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Vivobarefoot macht nun auch Sandalen mit der TOTAL ECLIPSE. Sehen ganz brauchbar aus.
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Hoi Johanna =) Ich bin zwar nicht weiblich und kann daher nicht mit praktischer Erfahrung dienen, aber ich kenne einige Damen Rucksäcke (weil ich die bei Freundinnen sehe). Als erstes würde ich aber den HUCKEPACKS Phoenix (lite) nennen, mit dem habe ich Erfahrung und das ist auch ein Unisex Rucksack mit sehr guten S-Gurten die eventuell gut für Dich funktionieren könnten. Schau Dir mal die Fotos auf der Webseite an, vielleicht sieht das gut aus. Schau Dir auch mal den Osprey Lumina an, das ist die Weibliche Version des Levity (Review bei mir aufm Blog). Der hat nen Netzrücken, da musst Du also mal schauen ob der Dir taugt. Meine Frau hat einen Eja Rucksack von Osprey, der ist die etwas schwerere Version des Lumina. Und zum Schluss lohnt sich noch ein Blick aufs Blog von Fräulein Draussen, Kathrin ist viel und auch relativ leicht unterwegs, vielleicht siehst Du da etwas das hier hilft! Viel Erfolg bei der Suche!
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Kurzer, enger Quilt für kleine, schlanke Leute - Ideen?
skullmonkey antwortete auf UL-MUC's Thema in Ausrüstung
Hei @UL-MUC Gibt es einen Grund warum der Quilt nur bis zum Kinn/ Lippe gehen soll? Ich selbst (175 cm + 63 kg) mag es wenn ich im Notfall auch mal mit dem Kopf drin abtauchen kann, oder in der Fussbox auch noch Mal etwas Kleidung verstauen kann, zum trocknen zB. Mir erschein das niemals als Materialverschwendung, und auch die breiteren Quilts (130 cm oben rum) finde ich angenehm, weil ich da das "extra" einfach unter mir einklemmen kann wenn es kühler ist. Aber es gibt eine angenehme Auswahl für Deinen Wunsch, zum Beispiel von: - EE Revelation in XShort + Slim - Katabtic Gear Chisos - ZPacks 30F Classic (Das sind nun alles leichte Sommer Quilts, aber die gibt es auch in wärmer ) Die haben alle drei auch Tabellen in denen Du schauen solltest. Ich hätte fast auch den As Tucas Sestrals erwähnt aber der ist zu groß für Dich Ich hoffe Du findest einen passenden Quilt! -
Neues Tarp von PreTents:
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UL-Rucksack für den Alltag und 6 Monatige Interrail Reise
skullmonkey antwortete auf robser's Thema in Ausrüstung
Alle drei Rucksäcke sind in Ordnung, ich denke der Liteway ist von den Dir genannten am Besten (persönliche Meinung weil es ne gute Cottage ist und die Produkte taugen), würde aber auch noch den HUCKEPACKS Phoenix [Lite] in den Raum werfen, der ist Made in Germany, leichter und meiner Meinung nach noch einen Ticken besser wie die von Dir rausgesuchten. Bei Hostel Reisen sind allerdings Rucksäcke die man schnell und einfach öffnen kann von Vorteil, daher könnte der Camino 2 oder auch ein GR2 eine gute Wahl sein. Ich selbst habe einen GR1 seit 8 oder 9 Jahren im Einsatz, der ist fast Unzerstörbar. -
Noch ein paar Videos die ich mir die Tage angesehen habe: #VanLife: Kilian mach ne "kleine Tour": Anti-Mücken Mittel Test (eher subjektiv), ab Minute 3:50: Und noch eins von mir, mein SUL Setup: