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Ultraleicht Trekking

skullmonkey

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Alle erstellten Inhalte von skullmonkey

  1. Ich nehme an Du meinst hier das "Hostel backpacking"? Auch wenn Du in Israel in verschiedenen Unterkünften schläfst sollte es ohne Probleme möglich sein in zB Tel Aviv in Deiner ersten Unterkunft die Ausrüstung zu hinterlassen. Wenn Du dann mit dem backpacking in Israel fertig bist kannst Du mit allem nach Budapest fliegen, dort das "backpacking Gepäck" hinterlassen und wandern gehen. Auf dem Rückweg nach Deutschland dann alles einsammeln und nach Hause reisen. Umwelt-technisch ist das für mich ein No-Go. Wenn es mit dem mitnehmen und deponieren nicht klappt, schicke es via UPS/ Fedex oder ähnlich.
  2. Falsch, dessen die 16:43 Uhr anzeigt Nen festen Händedruck
  3. Auf vielfachen Wunsch einiger weniger: Ein Suchbild Finde den einen Wanderer mit nem orangenen Helm.
  4. @moyashi Ich mach mal hier weiter mit der Kamera Es gibt ein Video dazu => Und dann zu den Fragen von @dermuthige: Wie sieht eure Foto-Ausrüstung aus? Hier könnte so ein tolles Top-Down Foto sein, wo man das alles sieht Ist es aber nicht, daher: Sony A7 III ist meine Hauptkamera im Moment. Die A7R IV ^^ war nur geliehen. Ich weiss nicht ob ich mir das Nachfolgemodell meiner Kamera oder die nächste A7R kaufen würde, oder die A7S... Das 24-70 mm f/2.8 GMaster Objektiv und das 12-24 mm f/2.8 GMaster Objektiv sind die zwei Objektive die ich am meisten dabei habe. Ich würde gerne was längeres dabei haben, aber es wird dann schnell sehr teuer und auch schwerer. Tele ist für einige Sachen toll, aber die 70 mm sind in der Regel genug für mich. Ich verpacke alles in den zwei HMG Camera Pods, habe fünf extra Batterien dabei, ein Carbon Stativ, einige Filter, ein Rode Mikrofon für Audio, und Sachen um die Linsen sauber zu bekommen. Dazu kommt die DJI Drone, für Video + Foto. Ist für was ich mache doch sehr wichtig, und mit der Air 2S habe ich da auch ein sehr kompaktes Setup gefunden. Je Nach Tour habe ich dann auch noch eine GoPro HERO dabei, inkl. extra Batterien und etwas Zubehör. Wie löst ihr das Batterieproblem? Viele mitnehmen, und/oder Powerbank? Ladet ihr Batterien mit der Powerbank direkt in der Kamera oder übers Ladegerät? Ich habe in total 6 Batterien für die Kamera dabei, das langt bei mir bis zu 10 Tage draussen ohne aufladen. Ne Powerbank habe ich auch mit, die benutze ich aber fürs Telefon + Uhr, könnte aber auch die Kamera wieder etwas aufladen. Ich nehme oft ein Ladekabel mit wenn ich weiss das ich in der Zivilisation an einer Steckdose vorbeikomme. Wie transportiert ihr eure Kamera? Wie greift ihr unterwegs darauf zu? Peak Design Capture Clip V3! Ich habe auch beide HMG Camera Pods, die sind Wasserfest und idR sind in einer die Linse drin, in der anderen alles an Zubehör (falls dies nicht in einem Goruck Täschen sind). Was tut ihr bei Regen? Einfach keine “moody” Bilder? Ist die Kamera wetterfest? Habt ihr eine Regenhülle oder einen Schirm dabei? Kamera ist wasserfest und bleibt bei leichtem Regen auch draussen am Capture Clip. Moody Bilder mache ich schon, entweder mit der richtigen Kamera oder der GoPro. Schirm habe ich keinen dabei. Gewichts-technisch könnte man wahrscheinlich vieles von dem auch heutzutage mit dem iPhone oder ähnlich machen, ausser halt solche Sachen: Das muss dann jeder selbst wissen, ich trage das Gewicht jedenfalls gerne
  5. Braucht es die aber, oder reicht Logik und Verstand? Bei den Zweiflern wohl eher nicht?! Anyway: Ich habe beim DAV, der UK Mountain Rescue und dem ÖAV nachgefragt und warte auf Antworten. Beim SAS gibt es eine detaillierte Unfallstatistik, ohne Farb-Angaben: https://www.sac-cas.ch/de/ausbildung-und-sicherheit/sicher-unterwegs/bergnotfallstatistik/ Die meisten ausländischen Verunglückten in der Schweiz sind übrigens Deutsche. Mir scheint es aber auch Sinnfrei hier weiter zu diskutieren. Entweder man sieht die Logik hinter bunter Kleidung im Falle eines gesucht-werdens ein, oder nicht. Es gab hier einige Bilder die zeigen wie schwer es ist jemanden, auch in bunter Kleidung bei Sonnenschein aus 150 m Entfernung zu sehen, und wie fast unmöglich es wird wenn Dunkelheit, Nebel oder Wolken hinzukommen. Wenn jemand das Risiko eines gesucht-werdens-aber-nicht-gefunden-werdens-dank-dunkler-kleidung in Kauf nehmen möchte, be my Guest. Ich selbst trage weiterhin bunte Kleidung
  6. Und damit sind wir bei 90% der Bevölkerung. Wer beobachtet Dich den in den Ostalpen? Der BND, CIA, FBI ? Oder willst Du das der Adler, den Du beobachten willst, Dich nicht sieht?! Da Erwarte ich das Gegenteil zu hören, bin also gespannt was man Dir erzählen wird. Solltest nicht jetzt nach Finnland kommen. Es ist erschreckend wieviele Idioten ohne Lichter/ Reflektoren am Rad in schwarzer Kleidung morgens und Abends unterwegs sind. Die schauen mich auch immer wild an, weil ich schon bei der Dämmerung die Lupine am Rad anmache um ja alle diese .... zu sehen. Es ist einfach unverantwortlich und völlig unverständlich. btw, die verschiedenen Abteilungen der Bergrettung in UK haben oft Incident Reports online, zB hier: https://www.wmrt.org.uk/incidents/ Ist interessant das zu lesen und die Fotos zu sehen. Steht leider nichts zu den Farben dabei.
  7. Hatte mal ein Video^^ dazu gemacht, und auch einen älteren Artikel, vom Baselayer bis zur Äusseren Schicht + Extra Isolation. Ist eher für "richtigen" Winter mit -15°C und mehr, aber es ist flexibel genug um es auch für wärmeres Wetter zu adaptieren. Im Gegensatz zum Video würde ich beim Winter-Wandern meine alte, dickere Houdini Motion Softshell Hose anziehen statt der Bib im Video, oder eine Arc'teryx Softshell Hose. Wahrscheinlich auch eine andere Shell, wenn ich zu Fuss statt auf ski unterwegs bin. Ich denke da ist viel Marketing bla mit dabei Leggings werden ja im Moment immer populärer fürs wandern in der warmen Jahreszeit, aber ich würde nicht auf die Idee kommen über meine lange Unterhose noch ne Leggings anzuziehen - stelle mir das auch schwierig vor, die sind ja recht eng Bei icebreaker findest Du die langen Unterhosen zum Beispiel in den Baselayers. Ich mag die Baselayer von Ortovox, es gibt aber viele gute Marken in dem Segment. Am wichtigsten beim zwiebeln im Winter ist selbst ausprobieren, was für einen funktioniert muss nicht für eine andere genau so gut funktionieren. Daher am Besten selbst ausprobieren was für Dich taugt, und am Besten in einer sicheren Umgebung.
  8. Quelle: https://www.bergrettung-vorarlberg.at/teaser-menue/tipps/notrufzeichen Dazu einige Videos zu dem Thema: Chaos am Berg? Unerfahrene belasten Bergwacht: Wenn Wanderer und Touristen sich selbst am Berg überschätzen: Übern Königsjodler zum Matrashaus: Auf Youtube gibt es noch einige mehr solcher Videos. In meinen Unterhaltungen mit Leuten von der Bergrettung in Südtirol, Österreich (Vorarlberg), Schweden und Norwegen ist das Thema "bunte Kleidung" immer wieder als Empfehlung aufgetaucht, in einschlägigen Medien wird dies auch immer wieder empfohlen. Am Ende kann es jeder so machen wie er/ sie mag, es ist niemand gezwungen in ner roten Jacke wandern zu gehen
  9. Sehr guter Punkt! Da fällt mir auch spontan ein Beispiel ein: Stian hier arbeitet etliche Monate im Jahr, im Winter, auf Spitzbergen. Da gibt es eine nicht geringe Anzahl von Eisbären, die sich von Ihrer Umgebung nur durch Ihre schwarze Nase abheben. Er hat dort gelernt Bewegungen in der Umgebung sehr gut zu erkennen. Als wir hier klettern waren hat Stian auf dem Hügel am linken Rand des Fotos einen Elch gesehen - geschätzt 1,5 km Luftlinie entfernt, im Gestrüpp. Elche sind Braun und riesig, aber erst nachdem er uns gesagt hat wohin wir schauen müssen haben wir den Elch gesehen. Was ich damit sagen will, ich kann mir vorstellen das Rettungscrews in Helis und zu Fuss auch Wanderer in gedeckten Farben, sofern sich diese noch bewegen, evtl. dank Ihres Trainings auch entdecken können. Wahrscheinlich nicht ganz so einfach wie einen Wanderer mit ner roten Jacke, und man muss in Bewegung sein, aber immerhin (Mir fällt auf das Stian selbst auch eher in gedeckten Farben unterwegs ist ).
  10. Auf die Schnelle habe ich die folgenden (wer aufs Foto klickt kommt zu einem größeren Foto auf Flickr, wo Ihr auch rein-zoomen könnt): Im Winter auf der Skipiste, rote & blaue Jacken zwischen 50 und 100 m entfernt. Skitour, alle auf diesem Foto haben bunte Kleidung an, Distanz von 100 m bis 400 m. Bei Sonnenaufgang aufm Gipfel, alle in gedeckter Kleidung, weniger als 20 m entfernt. Rotes Longsleeve, circe 40 m weiter weg. Bunte und gedeckte Kleidung in verschiedenen Entfernungen, Sommer im Hochgebirge. Bunte Kleidung (Blau, grün, orange) aufm Trail im Sommer zwischen 10 und 150 m entfernt.
  11. Ich bin häufig allein unterwegs und habe daher eigentlich immer farbige Kleidung an. Vor 10, 15 Jahren war das noch anders, da hatte ich auch häufig Schwarz oder gedeckte Farben an. Aber als Fotograf gibt es nichts schlimmeres wie Schwarze Kleidung, es ist einfach unsichtbar, und da ich auch oft selbst vor der Kamera stehe habe ich gelernt farbige Kleidung anzuziehen - wegen den Fotos, aber auch der Sicherheit Ich verstehe allerdings total den Wunsch in gedeckten Farben unterwegs zu sein, vor allem wenn man seine Wind-/ Regenjacke auch im Alltag nutzt und nicht "in Bunt" rum laufen mag. Ein Blick auf die Strassen verrät mir das in Finnland 90% in Schwarz in der Stadt rumlaufen, dann ungefähr 8% in Blau, 1% in Rot und 1% in sonstigen Farben. Klar, Stadt ist nicht gleich Berge, aber viele benutzen halt was Sie haben wenn Sie wandern gehen. Und mal im Ernst, die meisten sind bei gutem Wetter auf markierten Trails, oft im Mittelgebirge unterwegs - da braucht man nicht in Neongrün rumlaufen! Wenn dann zur Sicherheit eine rote Rucksack Regenhülle oder eine rote Jacke, zusätzlich zu technischem Gerät wie InReach, Leuchtraketen oder ähnlich dabei sind, sollte das ausreichen. Es sind halt oft wirklich erfahrene Leute in den Nebensaisonen/ schlechtem Wetter unterwegs, und die sind sich in der Regel der Risiken bewusst- auch wenn ich @markus.z nicht kenne würde ich von den Tourenberichten her denken er weiss was er macht. Zum Schluss auch von mir Suchbilder Im Schlechtwetterbild sind zwei Personen, im Gutwetterbild mindestens fünf Wanderer zu sehen! Auch von mir der Tipp: Zieht farbige Kleidung an wenn Ihr in die Berge geht! Es sieht einfach besser aus und wenn was passiert, sieht man Euch auch ausm Heli!
  12. skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe die Diskussion zur Sichtbarkeit hierher verlegt:
  13. Impressionen aus Liechtenstein, wo ich letztes Jahr um diese Zeit wandern war.
  14. Ich habe keine Socken eingeschlossen, da im Sommer eigentlich fast immer so unterwegs: Wenn ich Socken anziehe dann sind das oft Ortovox, icebreaker oder Smartwool Socken, die icebreaker haben aber auf jeden Fall Pilling.
  15. skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Einige OT Beiträge wurden vorläufig versteckt nachdem Sie von Usern gemeldet wurden. Wir besprechen im Team was wir machen.
  16. Bei MLD's Fabric Mojo gibt Ron seine Gründe wieder warum er immer noch SilNylon verwendet. Vor langer Zeit hatten die da auch mal etwas zur Brandhemmung geschrieben, das die einfach nicht vorhanden ist bei deren SilNylon Sachen weil es viel schwerer werden würde, und man davon ausgeht das die MLD Nutzer sich dessen bewusst sind und nicht im Zelt selbst kochen wird. Edith sagt: Und bei Tarptent steht dies zum Thema Stoffe: Auf der gleichen Seite gibt es auch Infos zu Silicone Coated Polyester und Silicone Coated Nylon.
  17. Houdini benutzt Lyocell weil es aus Holz gemacht wird, und damit ein natürliches Material ist. Damit werden die Produkte biologisch abbaubar, soll heissen man kann am Ende des Lebenszyklus naturschonend entsorgen. Hier steht recht viel zur Material Philosophie von Houdini, ist interessant. Wolle selbst nimmt und speichert ja auch im Vergleich mit synthetischen Stoffen viel Wasser (Schweiss ) auf. Ich schwitze stark aber bei mir sind die T-Shirts dann nach ner halben Stunde oder so im Camp in der Regel wieder trocken, daher empfinde ich das nicht als Nachteil. Dafür riechen Sie selbst nach ner Woche aufm Trail noch akzeptabel und sind komfortabel.
  18. Darfst Du. "Pack Your Fears" nennen wir das Ich habe auch schon zig Luftmatratzen im Einsatz gehabt, auf verschiedenen Kontinenten. Nie war eine Platt. Aufmerksamkeit bei der Platzwahl und es kommt kein Problem auf. Wenn man etwas mehr Schutz haben möchte - eine Exped Doublemat in der Mitte durchgeschitten wiegt 130 g und ist ein gutes Backup - nicht so Komfortable wie eine ZLite, aber günstiger, kleiner und leichter.
  19. Ich benutze die Matte seit sie erhältlich ist, in den Bergen und mit den Kindern, und bisher ist kein Loch reingekommen. Zudem gibt es leichte und gut funktionierende Reparaturflicken mit jeder TAR, damit ist ein Loch einfach repariert. Alles was zählt ist bei der Schlafplatzwahl die Augen auf zu machen und mit etwas Obacht zu wählen, @Shady, dann gibt es keine Löcher. Ist ne gute Matte Du könntest einen Blick auf den As Tucas Sestrals Quilt werfen, der ist warm und leicht. Die mit dem dickeren Apex drin haben ein -5°C Comfort Rating, das sollte für den Kungsleden gut passen, vor allem wenn Du ein Warmschläfer bist. Wenn Du kein Quilt-Freund bist wie Du schreibst, könnte ein Schlafsack/ Quilt von Enlightened Equipment in Frage kommen.
  20. Es gibt etliche Hersteller die Corespun Merino Wool benutzen, dabei wird Merinowolle um einen synthetischen Kern gesponnen. Soll sehr haltbar sein. Ich selbst habe fast nut Activist Tees von Houdini im Schrank, die ich im Alltag und für alle Outdoor Aktivitäten anziehe. Die sind aus 60% merino wool 20µ und 40% lyocell Tencel gemacht. Ich glaube meine ältesten Shirts sind nun 8 Jahre alt, da gibt es immer noch kein Pilling. Ich müsste nachschauen aus was für einer Merinowolle meine Aclima und Ortovox Sachen sind, die sind auch so sechs bis 10 Jahre alt. Die Oberteile sind alle noch tip-top, bei der langen Unterwäsche gibt es aber nun seit knapp 2 Jahren jeweils ein größeres Loch im Schritt - kommt aber auch daher das je nach Winter die Sachen jeden Winter vier bis sechs Monate genutzt werden. Bei der Unterwäsche habe ich auch nur Merino Boxershorts im Schrank, von icebreaker und Ortovox. Auch hier gibt es nach Jahren von Nutzung kein Pilling, die sind aber auch mit einem synthetischen Materialanteil.
  21. Hej @markus_l, der Höga Küsten Weg ist schön aber das Packraft kannst Du daheim lassen. ABER gleich neben an ist der Öreälvsleden Trail und der ist PERFEKT zum wandern und packraften, und ist mit den Öffis erreichbar. Ich würde an Deiner Stelle von der Küste hochlaufen und dann mit dem Packraft wieder zurück paddeln - also andersherum wie in dem Video: Ich war damals im September dort, denke Oktober sollte dann immer noch OK sein - ich lebe ja auf der anderen Seite in Finnland, und bei uns ist es im Oktober eigentlich immer noch ganz OK was die Temperaturen angeht, auch wenn es gerade gut 5°C kälter ist als normal. Ich habe mich damals wirklich geärgert das ich mein Packraft daheim gelassen habe, den der Fluss ist perfekt dafür!
  22. Eventuell sind diese POC Handschuhe was für Dich. Modell weiss ich leider nicht mehr, sind sicher schon 7, 8 Jahre alt, und die Handschuhe die ich in der Übergangszeit bei uns im Norden zum Radfahren anziehe, bei den von Dir genannten Temperaturen. Die Handschuhe sind sehr Winddicht, und Dank der Leder Innenfläche sehr haltbar. Das Gridfleece am Handrücken ist mMn auch nicht warm. Gewicht ist 63 g in Größe M. Auch zum wandern sind die super, vor allem in den Bergen wenn man auch mal kraxeln muss
  23. Hei @Backpapier, @Carsten010 hat mal UL Kurse veranstaltet, eventuell kann er Dich auch in die Richtung beraten und Dir helfen. Am Besten schickst Du Ihm eine PM/ Email und schaust auf https://www.fastpacking.de vorbei!
  24. Hei @hannahfofana, ich kann auch nur gutes über den Phönix Lite berichten (siehe hier: https://youtu.be/3tV8alDSVMo), wenn Du einen kriegen kannst sicher eine sehr gute Wahl. Und selbst wenn er Dir nicht gefällt solltest Du Ihn einfach weiterverkaufen können
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