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Gerade der satte Sitz des Deckels macht diesen so einzigartig, bei meinem Topf auch ohne Alters-Ovalisierung. Daran könnten sich einige andere Hersteller ein Beispiel nehmen! Leider geht durch die zusätzliche Sicke auch das Gewicht in die Höhe, aber damit kann ich als Aus-dem-Topf-Esser sehr gut leben, da der Deckel so nicht gleich runter rutscht, wenn der Topf mal auf unebenem Untergrund abgestellt wird oder als Cozy der Schlafsack herhalten muß und man keine Angst haben muß, daß man später im Essen schläft ;- ) Wenn der LB nun so ein Topf in Mittelgröße und mittelfesten Deckelsitz aus dem Zylinder zieht, dann ist das sicher der leichteste und somit beste Kompromiss zum MSR Kettle, weil dieser Topf nun schon einige male hier als Referenz herhalten mußte.
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Moinmoin. Gerade gemacht. Mit Oberflächenspannung des Wassers und ohne Deckel ~950ml. Mit aufgesetztem Deckel, so das gerade das Wasser an der Tülle noch nicht rauskommt, ~860ml. Wie wären denn die Griffe abnehmbahr? Einfach die Griffe über dehnen und aushebeln? Wie bei den meisten Töpfen/Tassen üblich?
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Es geht doch nicht darum, was es für Alternativen gibt - es geht um einen Topf mit den "optimalen" Maßen mit oder ohne Griff! Vielen sind 800ml zu groß (schwer), kommen aber mit 600ml nur knapp hin, aber die erhältlichen 700er Töpfe/Tassen haben dann auch eine Tassen/Becherform und sind zudem noch bedeutend schwerer. Ist doch klasse, wenn das tapfere Schneiderlein eine Quelle mit solch einem Wunschtöpfchen aufgetan hat :- )
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Quasi DEN auf 700ml geschrumpft? Ne breitere Basis, dafür nicht so hoch - find ich angenehm zu händeln. Dabei spielt die Form der Griffe eine große Rolle. Gerade in die des verlinkten 800er's lassen sich die Finger schön einschieben ohne sich diese zu verbrennen, fast wie beim MSR Kettle, bei welchem gar drei Fingerlein eingeschoben werden können. Gerade wichtig beim Essen oder Käffchen schlürfen aus recht vollem und schweren Topf. Entgegen die Griffe meines 900er's greifen sich wie ne Bratpfanne. Also die "Schönen" Griffe an deinem EU-Optimaltopf und die Dinger werden dir aus der Hand gerissen. Wenn du die Teile im Shop hast - ich nehme einen :- )
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Moin Carsten, da fällt mir eigentlich nur der GR11 ein. Die 430km sind locker in einem Monat zu schaffen. NEID!!!
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Busverbindung auf Korsika - brauche dringend Hilfe
Gast_b antwortete auf Waldkind's Thema in Tourvorbereitung
OT: Hatte ich auch schon mal gemacht und im nachhinein festgestellt, daß die Flüge nach Bastia immer etwas günstiger waren und zumindest die Billig-Airlines nicht so recht nach Calvi fliegen wollten - warum auch immer. Naja, ist schon nen paar Jährchen her und ob das immer noch so ist... Die Übernachtungsvariante finde ich auch am stressfreisten, egal ob in Bastia, Ponte Leccia oder dort in der Pampa. Ponte Leccia ist nur ein Kaff - da ist man ziemlich schnell raus gelaufen und hat nen Biwak gefunden. Den nächsten Tag dann entspannt zurück und mit dem Morgenbus nach Calvi. Deine Orientierung ist schon in Ordnung :- ) -
Busverbindung auf Korsika - brauche dringend Hilfe
Gast_b antwortete auf Waldkind's Thema in Tourvorbereitung
Hey Waldkind, Busverbindungen sind am späten Nachmittag wirklich Mangelware. Einzig eine Busverbindung um 18:30 Uhr am WE gäbe es noch nach Ponte Leccia. Leider gibt es dann zu dieser Uhrzeit dort auch kein Wegkommen mehr, was dir jetzt auch nicht weiter hilft. Da du keine Wahl hast, mußt du wohl den Daumen raushalten und ich glaube da hat man gar nicht so schlechte Chancen. In Bastia und stadtauswärts ist wirklich die Hölle auf den Straßen los - gerade abends am WE. Du must also erst mal aus der Stadt raus kommen bzw. vom Flughafen erst mal nach Bastia rein, da der Flughafen geografisch absolut ungünstig im Süden Richtung Casamozza gelegen ist. Das wird nicht einfach und dauert, aber die einfachste, wenn auch teuerste Option ist immer noch das Taxi. Gehe jetzt einfach mal davon aus, daß du in Calvi die erste Nacht in nem Hostel verbringen wirst und gut gestärkt und ausgeschlafen am nächsten Tag den GR20 in Angriff nehmen willst...falls Du dann doch schon am selben Abend der Ankunft dein erstes Biwak suchen willst, ist jede Minute am Abend sinnvoll. Gerade wenn es dämmert, man die Gegend nicht kennt und nicht so recht weiß, ob jemand hinter der nächsten Hecke vorspringt und einen wegscheucht wenn man gerade alles aufgebaut hat. Gerade beim Einstieg der Wanderwege wird das von vielen genutzt und entsprechend eingezäunt sind die Grundstücke am Wegesrand. Wer läßt sich schon gern am Morgen in den Vorgarten ka**** ;- ) Hatte das Problem auch beim Einstieg in den MaM Nord. Es war zwar im November und ich bin schon im Dunkeln in Moriani gestartet, aber genau dieses Szenario hatte ich vorgefunden. Nach 7Km in der Dunkelheit hatte ich dann eine kleine Wiese gefunden, was mit der 7g-Photon auch keine Entspannung war. Letztendlich hatte sich am Morgen heraus gestellt daß nur 20m entfernt ein Haus (Bewohnt) stand und ich auf privaten Grund genächtigt hatte. Was ich damit sagen wollte, ist in deinem Fall das Taxi die stressfreiste Möglichkeit nach Calvi zu kommen. Naja und das die Anreise recht kräftezehrend ist und das mit der eigentlichen Tour erst der Urlaub beginnt, ist ja klar. Eine Möglichkeit wäre allerdings noch mal im Korsika-Forum nachzulesen, um Tips zu bitten oder eventuell auch ein Transfair klar zu machen. Vielleicht gibt es dort auch Pendler zu dieser Uhrzeit - wer weiß, aber ein Versuch wäre es wert. Egal wie du nach Calvi kommst, ich wünsche dir ne eindrucksvolle und "entspannte" Tour auf der Schönen! -
Moin Pico, mein Hang zu ÜLA sollte ja bekannt sein. Mit dem Circuit kann man problemlos über 15 Kilo tragen, wenn es notwendig ist. Sehr guter Lastabtrag auf die Hüften - selbst auf meine ;- ) Allerdings liegst du dann beim Gewicht auch um die 1000g. Falls dir das zu viel ist, sollte der OHM in Frage kommen. Das Semi-Tragegestell ist sehr durchdacht, leicht und funktioniert. Hatte ihn schon zum Probe tragen hier. Klasse Gesamteindruck mit ~650g. Leider war er mir zu groß und mußte weichen. Reviews zu den Pack's gibt es zu hauf im Netz. Die Verarbeitungsqualität kommt schon sehr nahe an die Kölner Qualitätsschmiede heran.
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Schön, dann werde ich in Zukunft auch den Umbau meiner Optimus 111er zuerst hier in diesem Forum diskutieren OT: Das wird sicher ein schöner Monolog
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Diese teils-UH Frage passt besser zu ODS. OT: Da du dort ebenso intensiv unterwegs bist, könntest du die Frage gleich beantworten statt dorthin zu verweisen!Kocher: War auf Korsika mit dem Cone-Set, also mit Spiritus, unterwegs. Nun gut, es war im November wo die Waldbrandgefahr natürlich nicht so groß ist - da hat Basti schon recht - aber wenn man sich entsprechend umsichtig verhält (nur auf steinigem Terrain kochen bzw. den Bodenbewuchs bis auf die Erde entfernen), steckt man auch nicht die Maccia in Brand. Vor etwas längerer Zeit war ich auf einer Radtour im Hochsommer bei über 40°C mit nem Gaskocher dort unterwegs und habe nie Bedenken d.b. gehabt. Wie gesagt, Untergrund besonnen auswählen und präparieren, dann brennt's auch nur, wo es soll - im Brenner ;- )
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Hey Alex, schön zu hören, daß die Merrell's gut passen. Nette Tour!
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Daß stimmt wohl! Allerdings ist StraitformIII in Kombi mit dem 1.25er Innert der absolut Knaller!!!
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Na dann wollen wir doch mal hoffen, daß er auf seiner Tour keine komischen Gedanken hegt und seine Cottage danach dicht macht... :- ]
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Einfach noch geduldig warten bis er von seinem Einradründchen zurück ist ;- ) Gedulde mich auch noch...
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Die müssen vor auch nicht dehnfähig sein, da in dem Bereich mehr gestaucht, wie gestreckt (gedehnt) wird - auch beim Vorfußsprint mit Riesen Schritten ;- ) Hab die Erfahrung gemacht, daß früher oder später die Mittelnaht, zwischen Unterteil und stretchigem Oberteil (Bündchen) anfängt zu reißen, da der Umfang dieser grenzwertig, dazu noch absolut statisch ist und beim häufigen Überstreifen über den Knöchel (Fußgelenk) reißen kann. Allerdings liegt das auch an der nur mittelmäßigen Verarbeitungsqualität von RaidLight. Ausgerissene Ösen, abgerissener Haken an der Front (zur Fixierung an den Schnürsenkeln am Schuh) und sich auflösende Nähte rechtfertigen den Preis eigentlich gar nicht. Trotzdem ist das Konzept der Gamschen durchdacht und mein erstes Paar gut zwei Jahre mit weit über 1500 Km (Trekking/Trailrunning) gehalten und sie mußten dann erst durch das 2012er Modell ersetzt werden eigentlich alles verbraucht war. Die Lasche unter dem Schuh hätte sicher die gleiche Distanz noch mal gehalten. Darüber war ich echt erstaunt! Achtung: Die 2012er haben den Tanka nicht mehr an der Verse, sondern jetzt vorn unter der abdeckung für die Schnürung. Da unverständlicher weise ein recht großer Tanka verwendet wird, kann dieser natürlich drücken. Hab ich gleich entfernt, die Gummikordel mit nem Knoten versehen und dabei gleich noch Gewicht gespart :- ) Hmm, die bunten Teile sind schon sehr Por** ;- ) - man muß sich schon sehr überwinden aber die Flexibilität wäre natürlich ein Grund... Nen Paar kaum benutzte Inov's hab ich auch noch hier liegen, falls irgendwer Bedarf hat.
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Natürlich ist das Gwicht bis auf's Minimum zu drücken, immer wieder eine sportliche Herausforderung. Leider bleibt, wie es Basti schon erwähnt hat, die Anwenderfreundlichkeit auf der Strecke. Trotzdem Respekt für die Idee und den "Gewichtsrekord"! Hatte das Gewicht mit einer Photon auch schon mal bis auf 7g gedrückt: War irgendwie nicht der Knaller, hatte einfach am Kopf zu sehr geschlappert und das Licht von der Seite fand ich im Augenwinkel immer eine Irritation. Ein bisschen besser war es dann mit der LB-Variante, aber dabei störte mich auch das seitliche Licht. Für Kappenträger, gäbe es noch dies Option ;- ) Letztendlich bin ich mit meiner zentralen Photon-Kombi recht zufrieden. Der Winkel des Moosgummiträgers ist so gewählt, daß ich beim "Tun" meine Hände gut ausleuchte ohne den Kopf verrenken zu müssen. Sollte ich zur Not bei Dunkelheit mit der Lampe gehen müssen, wird sie einfach etwas auf der Stirn hoch geschoben und der Focus verlagert sich nach vorn. Ging mir so auf Korsika, als sich einfach kein passender Biwakplatz auftun wollte, die Dämmerung einbrach und es in kurzen Zeit dunkel war . Natürlich sind, mit der begrenzten Leuchtkraft, der Photon auch Grenzen gesetzt. Mit 12g für mich trotzdem die perfekte Lampe auf Trekkingtouren!
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Hatte die MB TW in L u. XL. Typisch amerikanisch (in dem Fall nix Japan-xxs) fallen die Jacken sehr groß aus. Habe mich als XL-Träger für die L entschieden. Das nur am Rande. Zur Länge. Finde sie nicht länger als andere Jacken und ich habe einen kurzen Oberkörper bei meiner Größe von 182m. Im direkten Vergleich zu meinem RAB Photon Jacket (auch in L) ist die MB ehr noch kürzer. Würde der MB eine "normale" Länge attestieren. Die Verarbeitungsqualität, Paßform sowie die verwendeten Materialien sind über jeden Zweifel erhaben. Geiles Teil!
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Hey Max, schätze mal, daß es ein wenig der Singlewall Konstruktion geschuldet ist. Hatte und habe, bei den von dir beschriebenen Bedingungen, selbige Erfahrungen mit verschiedenen Tarptents gemacht. Der zirkulierende Luftzug beim Doublewall zwischen AZ und IZ transportiert i.d.R. den Kondenz (Atemluft/Bodenfeuchtigkeit/Photosynthese der Pflanzen am Boden ect.) nach außen. Falls Windstille vorherrscht, nimmt das IZ einiges an Kondenz auf und der Schlafsack bleibt ziemlich trocken. Beim Singlewalll-Tent sinkt diese Feuchtigkeit teilweise wieder ab und legt sich auf die Tüte. Hat scheinbar auch was mit den abfallenden Temperaturen nachts zu tun. Fällt mir meistens auch beim Aufwachen durch die Notdurft zur etwa gleichen Zeit auf. Man sollte die eigene Körperwärme nicht unterschätzen. Falls es zu warm im Sack wird, beginnt man zu schwitzen und die Feuchtigkeit drückt nach außen. In der Summe dieser Faktoren ist die Außenhülle dann feucht oder gar nass. Lege meistens meine Regenjacke über das Fußteil. So bleibt der Bereich weitestgehend trocken. Natürlich würde ein Bivi oder ein Vlies diesen Effekt unterbinden, bringt aber wieder zusätzliches Gewicht. Man muß eben abwegen, wo man unterwegs ist und ob die Möglichkeit besteht, die Penntüte am Morgen oder unterwegs ausreichend zu trocknen. Ich lebe einfach damit. Irgendwas ist ja immer, wie die Feuchten Innenwände beim TT oder gar runtertropfen bei starken Regen ;- ) EDIT: Basti ist immer schneller ;- (
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Hey Carsten, schön das du wieder die Energie zum Touren hast - freut mich. Genieß die Zeit, atme durch und lass dich einfach vom Duft des Schnitzels leiten ;- )
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Naja, muß ja irgendwie auch vom Tisch... Leinenspanner mit Extender KAUFEN Als Schnur hat sich für mich die 1,5mm Polyester-Kordel mit Dyneema-Kern als äußerst zugfest, um ein Tarp oder Zelt abzuspannen, erwiesen. Als Extender zum Ausgleich des Spannungsverlustes feuchter Silnylonshelter eignet sich, in Verbindung mit der 1,5er Schnur, ein Silikonschlauch mit 5mm Außen -und 3mm Innendurchmesser ganz gut. MACHEN Den Silikonschlauch auf 8cm ablängen, auf die Schnur schieben, zwei überlagernde Knoten (Doppelknoten) machen, das eine Schlauchende ca. 5mm über den Doppelknoten ziehen (kann ruhig etwas stramm gehen) und mit einem kleinen Kabelbinder so fest wie möglich anziehen. Überstehenden Kabelbinder sauber mit einem scharfen Cutter abtrennen. FUMMELN *unzensiert* Jetzt wird's ein wenig fummlig - hauaaua... Auf doppelter Schlauchlänge wieder ein Doppelknoten machen, die Schnur in "Falten" in den Silikonschlauch stopfen (am besten mit einem "stumpfen" Zahnstocher oder so) - Achtung !!! Extrem fummelig - Aggressionen nicht ausgeschlossen ) bis der Knoten auch wieder hinter 5mm Schlauchüberstand verschwunden ist. Schlauch mit zweiten Kabelbinder Fixieren - fertig! Naja, mit dem Knotenabstand und der Schlauchlänge muß man ein wenig spielen. Letztendlich sollte die in den Schlauch getütelte Schnur im gespannten Zustand im Schlauch lang genug sein, damit der Schlauch nicht reißt oder aus den Kanelbindern rutscht. Try'n error! Ganz einfach VERKNOTEN Mit 5cm Abstand zum Ende des Extenders habe ich einen Höhlenknoten drangefummelt (upps, schon wieder gefummelt ) und am andren Ende mit einen Line-Lok Mini abgeschlossen. So kann man einfach die Länge der Schnur auf die benötigte Länge anpassen. Wer das Knoten 1x1 beherrscht, kann sich den Line-Lok auch noch sparen. EINSCHÄTZEN Man sollte den Extender nicht als Allheilmittel gegen feuchte und durch hängende Silnylon-Bedachungen überbewerten. Sicher hat der Silikonschlauch eine "Spannwirkung" und macht den "Hänger" wieder ein wenig straff, aber eine gänzliches Durchhängen kann man damit auch nicht verhindern. Dafür hat ein Feuchte Sinylonfläche einfach zu viel Gewicht und selbst ein längerer Shlauch nicht genügend Spannkraft, wäre dazu noch unverhältnismäßig schwer. Bei starkem Wind sind auf das Shelter-Material wirkenden die Lastspitzen mit dem Extender sicher etwas geringer, da der Schlauch gut Energie aufnimmt. Insgesamt in meiner kurzen Variante eine nettes Gimmik, welches kaum ins Gewicht fällt. WIEGEN Das das Gewicht, je nach bevorzugter Leinenlänge und oder nicht verwendetem Line-Loc variiert, wäre eine Gewichtsangabe nicht sehr aussagekräftig. Unterm Strich schlägt der Schlauch, die Kabelbinder und das "Mehr" an, in Schlaufen gelegter Schnur im Schlauch, mit ca. 4-6g "Mehrgewicht" zu Buche. Und wieder gilt: Nichts muß, alles kann ZEIGEN OUTEN Mußte gerade feststellen, das die ganze Sache eine sehr erotische Komponente hat
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Sehr aufmerksam, dude. Werd's heute nach der Arbeit mal posten.
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Daunenhose - Der nächste Winter kommt bestimmt!
Gast_b antwortete auf Andreas K.'s Thema in MYOG - Make Your Own Gear
PHÄNOMENAL - Chapeau !!! BTW: Welcome -
Wohl das ausgereifdeste Poncho/Tarp-Konzept: YAMA Microburst PonchoTarp
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Wenn der Vater mit dem Sohne...Nachwuchsförderung!!!
Gast_b antwortete auf Christian's Thema in Reiseberichte
Versprochen ist versprochen - nun habe ich auch kein schlechtes Gewissen mehr Schön, daß du nun endlich mal die Zeit gefunden hast, mit dem kleinen Racker auf "große" Tour zu gehen. Chris+Dario im Rainbow - so war es geplant und gleich mit Bravour umgesetzt. Klasse!!! -
Soso Pico, du weiß also was Basti drunter trägt...tztz Für unseren Hofnarr wäre dan ein Longjohn die perfekte Lösung...