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hat vielleicht auch damit zu tun, dass man mit lycra-shorts gar keine gürtel braucht ...
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thx
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OT: es wäre hilfreich zu wissen, welchen porter du meinst, gibt es ihn, gemäss HMG homepage, doch in einer 2400cu, 3400cu und 4400cu variante.
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woran denn? keine maschine? so ein paar laschen wären das einfachste und würden den stoff am wenigsten belasten. die nähte lassen sich problemlos mit nahtdichter behandeln.
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@Vandrer ich (1.96m, 105kg) benutze sie - ausser im winter * - eigentlich für alles und explizit für lange abstiege. wobei ich anmerken muss, dass "kraftvolles-gehen-mit-stöcken", wie ich das oft beobachten kann, nicht mein ding ist. bei mir dienen die stöcke in erster linie dazu, meine knie zu entlasten, daneben verbessern sie mein gleichgewicht in anspruchvolleren passagen. ich bin auch schon ein paar mal ausgerutscht und habe mich dabei voll auf einen stock gestützt, gebrochen ist da noch nie was. * ein einziges mal - im winter - hat sich der stock ein wenig verbogen, als ich in ein verstecktes loch trat und bis zum bauch im schnee versank. konnte ihn aber mühelos wieder zurechtbiegen. beispiel-touren findest du zuhauf auf meiner site bei: http://www.hikr.org/user/kopfsalat/ z.b. auf unserer/n pyrenäen-tour/en (2011 alles in allem ca. 11'000m auf- und 12'000m abstieg): abstieg vom refuge de benasque (~2300m) nach bagnières de luchon (~600m), >12kg* im rucksack. weitere verwendungen z.b. um ein poncho-tarp aufzustellen: * denn all das herrliche zusatzgewicht musst den berg rauf- und wieder runter-getragen werden:
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juni bis anfang august in die pyrenäen ... 2 monate! ... tageskilometerschnitt wohl so um die 10-15km ... d.h. geniessen (flora, fauna, land, leute, kultur, essen, trinken) ... start in collioure ... dort werden wir wohl gerade mal ein, zwei tage bleiben, dann HRP, GR11 oder sonst irgendwas, werden uns vor ort leiten lassen ... wird bedingen, dass wir einiges an kartenmaterial mitschleppen werden müssen ... aber die kann man unterwegs nach und nach wegwerfen, verbrennen oder noch besser, nach hause schicken.
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@Freigeistige wenn ich deinen beitrag so lese, muss ich mich ernsthaft fragen, wieso ich noch am leben bin? ich verstosse praktisch konsequent gegen deine empfehlungen. meiner meinung nach kann es da nur einen grund dafür geben, irgendwo in deiner wortmeldung haben sich ein paar fehler eingeschlichen.
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Zeitkalkulation von Langstreckenwanderungen
dani antwortete auf German Tourist's Thema in Ausrüstung
das ist mir schon klar und das schätze ich auch sehr. auf der anderen seite hast du ja gesehen, wohin es führen kann, wenn man sich auf information aus zweiter oder gar dritter hand verlässt. vorallem in anspruchsvollerem, möglicherweise gar weglosen und unmarkiertem gelände. -
ohje ... "neoprensocken" oben rechts bei "search" eingeben und es kommen drei (3) seiten zu dem thema! deshalb werde ich hier meine erfahrungen nicht schon wieder kundtun. was zu viel ist, ist zu viel.
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Bauanleitung für einen schönen Topfdeckel
dani antwortete auf mathiasc's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
wenn ich nur schon das wort "schön" als prädikat für einen UL-gebrauchsgegenstand lese, rollen sich bei mir die zehennägel rauf. nichtsdestotrotz ist der deckel dann aber sehr nüchtern, brauchbar und vorallem leicht. sehr schön. -
@mathiasc ok, das mit der karte würde funktionieren. wie machst du das nun mit dem rausfummeln von splittern?
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Zeitkalkulation von Langstreckenwanderungen
dani antwortete auf German Tourist's Thema in Ausrüstung
was vielleicht auch noch eine möglichkeit gewesen wäre oder ist. start und ziel umzukehren, d.h. von der ferne richtung "nach hause" zu wandern. so hat man keinen termindruck irgend einen rückflug zu erreichen. -
Zusammensetzung des Forums - Alter und Geschlecht
dani antwortete auf Martinwalkt's Thema in Leicht und Seicht
ich bevorzuge grüne und gelbe kniesocken ... dürfen auch mal rot oder violet sein ... natürlich nicht auf tour ... dafür sind sie viel zu schwer. -
Zeitkalkulation von Langstreckenwanderungen
dani antwortete auf German Tourist's Thema in Ausrüstung
das machen wir schon lange so ... wenn die zeitberechnung jedoch essentiell ist, was ja ab und zu auch mal vorkommt ..., mache ich meine zeitberechnung im bergigen bis alpinen europa nur anhand der besten erhältlichen topographischen papierkarten, aus denen ich die höhe des wegpunkts plus die distanz zum nächsten in ein selbst-gebastelten EXCEL-sheet übertrage und anhand verschiedener variabeln für gehen im flachen plus auf- und ab-stieg, die zeit berechnen kann. mittlerweile bin ich sogar soweit, dass ich für anspruchsvolles gelände (weglos, geröll etc.) weitere variabeln verwende. im grossen ganzen stimmen für uns, wenn wir zu zweit unterwegs sind, folgende ansätze (bin ich alleine auf tour, kanns auch ein wenig schneller sein): a) geradeaus 5km/h b 1) aufstieg 300 höhenmeter pro stunde b 2) abstieg 600 höhenmeter pro stunde daraus ergeben sich dann, von wegpunkt zu wegpunkt jeweils zwei zeiten, eine für die distanz und eine für die höhenmeter. davon addiere ich die längere der beiden mit der hälfte der kürzeren. oder genauer EXCEL tut's für mich ... -
jung, leicht günstig - älter, bequemer, schwerer?
dani antwortete auf Martinwalkt's Thema in Philosophie
auf meiner nord-süd schweiz durchquerung vor etwas über 10 jahren wog der rucksack noch rund 25kg plus essen und getränke ... über den nufenen-pass ging ich fast drauf ... danach wollte ich das wandern an den nagel hängen. zum glück bin ich dann auf ein buch gestossen mit dem titel: "beyond backpacking ..." "bett oder zelt" gehen wir pragmatisch an, hat beides seine vor- und nachteile, da wir aber UL ausgerüstet sind, spielts eigentlich keine rolle. was wir aber definitv nicht mehr machen, ist unnötiges essen mitschleppen, wenn wir wissen, dass wir voraussichtlich jeden 2ten oder 3ten tag an einem lebensmittelgeschäft vorbeikommen. vorallem, wenn es dort allerlei lokaler köstlichkeiten gibt. den jakobsweg werden wir uns nie antun. nie. -
sind das , welche ocram im letzten satz anspricht?
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OT: tönt interessant. welcher wäre das? Der aktuelle hP (Möchte jetzt in diesem Zusammenhang hier keinen Link posten, da es hier schließlich um News geht) OT: thx. werd mich wohl doch mal um deine schmiede kümmern müssen. wobei mir gerade einfällt, dass mein 35l + 10l MYOG-sack 4.444 g/l aufweist ... aber irgendwann wird der wohl auch sein zeitliches segnen ...
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tönt interessant. welcher wäre das?
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hab noch die gramm pro liter berechnung reingestellt. ums noch krasser zu machen, könnte man jetzt auch noch den preis miteinberechnen: porter 4000. $310 porter 2400: $260 gg g4: $125 golite breeze: gibts leider nicht mehr, keine ahnung wieviel der damals kostete
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hab gerade mal die rechnung gemacht: porter pack 2400: 2400 cu/in = ca. 40l volumen bei einem gewicht von 1.62lbs = 26 oz = 737g = g/v 18.425 g/l porter pack 4000: 4000 cu/in = ca. 72l bei 1.94lbs : 31.1oz : 881g = 12.23 g/l gg g4: 52l + 13l = 65l bei 500g = 7.69 g/l golite breeze: 43l + 14l = 57l bei 440g (ok, meiner ist mittlerweile ca. 10-jährig und wie alles gute, nicht mehr erhältlich ... = 7.71 g/l sorry, aber kann den hype um HMG und einige andere "neu"-entwicklungen nicht verstehen.
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nur ... wozu braucht man sonst noch durchsichtige folie auf einer UL tour? ich hab nie sowas dabei, wüsste nicht wozu. mit den zip-lock-tüten gehts wohl kaum ... aber wenn ich schon speziell folio mitnehme, dann kann ich auch gleich eine folienlupe nehmen, dürfte wohl gleich schwer sein ...
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hab so eine folien-lupe. ist ok für einfache dinge. weiss leider nicht mehr wo ich sie her hab. vielleicht mal in einem "senioren-shop" schauen oder einfach danach googlen. oder beim optiker fragen.
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dann ziehst du die fleece-jacke eben aus, solange du den rucksack trägst und nimmst stattdessen eine dünne windjacke. bei einem marschhalt kannst du dann in die fleecejacke schlüpfen und hast herrlich warm. seh das problem irgendwie nicht.
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tönt nach viel, was hast du denn da alles dabei? ist ja nur für 10 tage.
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übrigens, je näher am rücken, desto besser für die gewichts-übertragung, d.h. man braucht weniger kraft um den rucksack zu tragen. all diese distanz-netze und -stangen sind komplett widersinnig und einzig dazu da uns ein gefühl von wohlbefinden vorzugaukeln, während wir unnütz kraft verbrauchen.