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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. und irgendwo wird auch das ganze erdöl aus der erde gepumpt und raffiniert. oder man machts so wie in italien, wo es ganze bekleidunges-firmen gibt, in denen nur chinesen (zu unterirdischen bedingungen) arbeiten, dafür können die produkte dann das label "made in italy" tragen.
  2. in europa, usa und japan hergestellte stoffe oder von firmen bezogen, welche ihren sitz dort haben?
  3. auch ein in einer lokalen cottage genähter rucksack verwendet stoff der in china (bangladesch, kambodscha etc.) hergestellt wurde. dasselbe gilt für den grossteil der restlichen ausrüstung.
  4. meinst du wirklich uns in der westliche welt gehe es heute deshalb so gut, weil wir alle ehrliche arbeit leisten. think again. uns gehts heute vorallem darum so gut, weil uns ein paar habenichtse in asien, afrika und südafrika die rohstoffe praktisch gratis aus der erde buddeln und diese dann von anderen habenichtsen in asien, afrika und südamerika für ein paar cents verarbeitet werden. irgendwann, wenn all die von der westlichen wirtschaft und sogenannter entwicklungshilfe geschmierten regierungen in der dritten welt von ihren bürgern gestürzt werden, dann werden wir vielleicht einmal den vollen preis für das bezahlen müssen, was wir tagtäglich konsumieren. uns gehts nur deshalb so gut, weils den anderen so schlecht geht.
  5. dumpingpreise sind eine art (russisches) roulett, denn exzessives anwenden von dumpingpreisen, nur um die mitbewerber aus dem markt zu drängen kann ganz schnell zu einem pyruss-sieg führen. man ist dann zwar marktführer aber man ist dann auch bankrott. um solch eine strategie zu fahren, muss man schon ein ordentliches finanzielles polster haben, das man sich aus den gewinnen der vorjahre angespart hat, d.h. man muss schon davor gewinnbringend gewirtschaftet haben. da stellt sich die frage, lohnt es sich, dies aufs spiel zu setzen oder ist es nicht wesentlich sinnvoller, nur vorübergehend mal ein paar "sonderangebote" quasi als lockvögel im programm zu haben.
  6. diese aussage beisst sich leider, denn es ist ja gerade das merkmal von dumpingpreisen, dass der hersteller dabei keinen gewinn sondern einen verlust einkalkuliert, sprich die ware unter den eigenen herstellungskosten verkauft.
  7. Wieso nicht? Der Wert einer Ware besteht ja nicht nur aus dem Preis. Da gibts noch zig andere Faktoren, die je nach Käufer mehr oder weniger wichtig sind z.B. Qualität, Mode, Statussymbol etc. und natürlich ganz wichtig das Gewicht ...
  8. Die Preise richten sich nach dem Markt. (Punkt). Einen (1) fairen Preis gibt es nicht. So kann der Preis - auch innerhalb Westeuropas - von Land zu Land komplett unterschiedlich sein. Was z.B. in der Schweiz als Dumping-Preis angesehen werden kann, ist in Deutschland der Marktpreis oder umgekehrt könnte der Schweizer Normalpreis in Deutschland als Markenwucher angesehen werden. Nur wenn der freie Markt - ohne Zölle, Steuern, Einfuhrbeschränkungen etc. - spielen kann, werden sich die Preise nach und nach angleichen. Wobei selbst dann regionale Unterschiede nicht vermieden werden können, da z.b. die wirtschaftliche Kaufkraft eines Landes viel höher ist, als die eines anderen. Für den Hersteller/Händler bedeutet das, dass er in jedem Markt abklären muss, welche Preise er noch durchsetzen kann und ab wann er auf seinen Produkten sitzen bleibt. Die tatsächlichen Herstellungskosten spielen bei der Preisfindung nur eine indirekte Rolle und sind natürlich auch den Gesetzen des Marktes unterworfen. Wer billiger produziert, hat einfach mehr Flexibilität bei der Preisgestaltung. Andererseits können Zwischenhändler das internationale Preisgefälle zu ihrem aber auch zum Nutzen des Konsumenten ausnutzen, indem sie die Ware eines Herstellers z.B. in Spanien billig einkaufen und sie danach in der Schweiz teurer aber immer noch unter dem Marktpreis verkaufen. Das Nachsehen hat der Hersteller, der dann in der Schweiz nicht mehr so viele seiner Produkte teuer verkaufen kann. (Das könnte möglicherweise die Ursache für die Hysterie um die "nicht-lizenzierten" Verkäufer von Sawyer-Filtern gewesen sein.)
  9. ich hab sowas: http://optechusa.com/DigitalD/SLRZoom.html für meine olympus om-d e-m10 mit 75-300m telezoom. die hülle ist mit einem kurzen gurtband versehen, das man um den traggurt befestigen kann, der nicht abmontiert werden muss. so bleibt immer alles miteinander verbunden, was z.b. bei bergtouren recht praktisch ist, da nichts runterfallen kann oder irgendwo liegen bleibt.
  10. der vorteil von "angepassten" neopren-hüllen ist, dass die kamera auch ausserhalb des rucksack geschützt und doch immer griffbereit ist.
  11. da der packa den rucksack deckt, muss er wesentlich weiter geschnitten sein, als eine normale regenjacke, dadurch ist er dann sicher auch wieder windanfälliger. OT: deshalb, wie oben schon geschrieben, wenn du an das gatewood cape ärmel drannähst, hast du wohl die selbe funktion wie der packa. mit dem nicht unbeachtlichen plus, dass du das gatewood cape auch als shelter aufstellen kannst. die ärmel kannst du ja verknoten oder separat abspannen, dass sie nicht rumfliegen. oder du ziehst regenarmlinge an und fertig. die shelter funktion schlägt sich natürlich beim gewicht nieder, dafür brauchst du keine separtes tarp mehr.
  12. sieht aus wie ein gatewood cape mit ärmeln.
  13. 196cm.
  14. sage und schreibe nur 370g in XXL!!! ich bin tatsächlich mehr als (positiv) überrascht. der winter kann kommen. wobei ich natürlich noch nicht weiss, wie warm sie dann auch ist. sehr fein auch der hohe kragen, die geräumige kaputze und der rücken, der - im stehen - bis über den popo reicht. die gummibänder an arm und bund lassen keinen zug rein.
  15. OT: deshalb schreib ich ja, dass man das zeug essen müsste, damit es in unseren körper gelangen kann, denn wie die stark hydrophoben fluorcarbone von der menschlichen haut absorbiert werden sollen, müsstest du mir erst mal erklären ...
  16. OT: um die gesundheit zu schädigen müssen die fluorcarbone ja irgendwie den weg in deinen körper finden. oder meinst du es reicht, dass man sie anschaut, um davon krebs zu kriegen?
  17. der mini ist vergleichbar aufgebaut. da müsste man auch nur die zwei veschweissten bolzen rausbohren, dann könne man ihn wohl problemlos aufschrauben und selber schauen, obs nur einen wattebausch drin hat. dazu muss man das teil nicht erst an sawyer einschicken. erstaunlich eigentlich, dass saki uns das nicht schon in einer 20-teiligen video-botschaft mitteilen konnte.
  18. der jeans-look entsteht vorallem durch die köperbindung, engl. twill. wenn du z.b. nach nylon twill suchst, finden sich einiges an stoffen, die aussehen wie jeans. http://www.globalsources.com/manufacturers/Nylon-Twill-Fabric.html http://www.globalsources.com/gsol/I/Knitted-denim/p/sm/1080820646.htm#1080820646
  19. ich nehme nicht an, dass die verpflegungs-situation je so präkär werden dürfte, dass jemand gezwungen ist, das zeug zu essen.
  20. dann bliebe wohl nur noch, die öffnung unten anzubringen: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2057-sub60-pack-rucksack-von-matt-kirk/
  21. ein anderer lösungsansatz - den ich praktiziere - wären neopren-hüllen für kamera und objektiv(e). dadurch brauchst du - ausser vielleicht einem stück eva - keine weitere polsterung im rucksack. z.b. von optechusa oder walimex.
  22. so wie ich die kritik in der süddeutschen verstehe, gehts in erster linie um zwei alte männer, die merken, dass sie alt sind. könnten dafür wohl auch auf einer parkbank sitzen und die tauben füttern.
  23. wollte der bryson nicht mit einem messenger-bag losziehen? das ist so ziemlich das einzige an das ich meine, mich noch wage zu erinneren ... aber besten dank für die warnung. werde mein geld somit besser in eine neue winterjacke investieren.
  24. nur 361g??? aber du meinst schon die Full Zip mit durchgehendem reissverschluss, handwärmetaschen und kaputze und nicht den Climalite Pullover? dann käme das XXL modell ja gut unter 400g weg!
  25. die Cumulus Climalite Full Zip wiegt gemäss hersteller in grösse M 330g. weiss jemand wieviel sie in XXL wiegt?
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