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Ultraleicht Trekking

dani

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Alle erstellten Inhalte von dani

  1. dafür muss ich gar nicht allzu lange unterwegs sein. bei mir reicht meist schon ein tag. morgens hats noch platz. abends sind die füsse so angeschwollen, dass ich ohne den fingerbreit freiraum vorne anstossen würde, was sehr schmerzhaft werden kann. reine fusslänge ist bei mir ca. eine 43 (EU). kaufen tu ich meist 44 bis 45, da ich ja u.u. auch mal eine zusätzliche socke anziehen will, wenns kalt ist.
  2. was spricht gegen eine feste ziplock-tüte (die gibts ja in unterschiedlichen stärken) die du, wenn du dem verschluss nicht traust, zusätzlich mit solch einem clip-verschluss http://www.amazon.de/Verschluss-Clips-Beutel-Clips-f%C3%BCr-Gefrierbeutel-St%C3%BCck/dp/B002KM5J4S versiehst.
  3. nö. ich sage nur, dass jeder (zusätzliche kompressions) gurt oder jede (zusätzliche) öse den rucksack schwerer machen. wie sein rucksack auszusehen hat, muss jeder selber entscheiden.
  4. "pfiffige details" sind das, was einen rucksack schwer macht.
  5. @AnnK hab deine liste mal mit der gear-liste meiner freundin auf unserer ersten pyrenäen-tour im juli/august 2010 verglichen. ausser dass wir noch dinge dabei hatten um draussen zu schlafen, gibts da bis auf die 2 sätze shirts und die 3/4-leggins, keine grossen unterschiede. sie kam mit je einem merino-träger-, seide/merino-kurz- und merino-lang-arm-shirt aus. dazu hatte sie, wie du auch, eine dünne bluse dabei. was mir bei deiner liste aufgefallen ist, es fehlen handschuhe.
  6. i'm impressed!
  7. das setzt aber voraus, dass man das bild in RAW aufnehmen und runterladen kann, was bei all den mini-knippsen, inkl. iphone u.ä. nicht möglich ist, wenn ich mich nicht irre.
  8. das problem mit der bildbearbeitung ist, dass man unter umständen stunden am computer verbringt, statt dass man die zeit für touren nutzen kann. auch sind der bildbearbeitung grenzen gesetzt. was miserabel geknippst wurde, wird auch am computer nicht mehr zum meisterwerk.
  9. bis auf den terroc waren früher (!) alle eher schmal im zehenbereich. wie es sich mit den heutigen modellen verhält, weiss ich nicht. abriebfestigkeit war, vorallem auf hartbelag, nicht so blendend. nach einem jahr regelmässigen gebrauchs on- und off-trail sahen meine meist etwa so aus wie das paar links. sprich da hats nocht profil. im vergleicht rechts neu und ungebraucht. auch schwank(t)en die grössen von modell zu modell. der roclite war, bei der selbem grössen-angabe, z.b. mindestens eine halbe bis eine ganze nummer kleiner, als der terroc.
  10. don't feed the troll!
  11. und statt des doppelten t-shirts soll sie dann dafür abends in der bar den rucksack anziehen?!? OT: lieber pitz, genau weil deine argumentation überhaupt nix bringt, haben wir für leute wie dich ein eigenes unterforum geschaffen: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/forum/67-ul-in-anderen-outdoor-sportarten/ darin kannst du dein wissen in bezug aufs bergsteigen und klettern einbringen. aber hier gehts ums trekking, wie jeder der des lesens mächtig ist, unschwer am namen des forums erkennen kann.
  12. das könnte ich so nicht unterschreiben ...
  13. @annK wenn die frage ist, schwitzt man darin mehr, als z.b. in einem gleich dicken kufa-leibchen, dann ist meine antwort nein, darin schwitzt man genau so viel, wenig. was aber einen enormen unterschied macht; wolle fühlt sich in feuchtem / nassem zustand nicht so klamm an wie kufa oder baumwolle. deshalb kann man darin auch noch eine weile rumsitzen, wenn die temperaturen nicht zu kalt sind, ohne dass es gleich unangenehm wird. mein set-up in den pryrenäen war. tagsüber merino t-shirt. abends (langarm) seidenhemd (100g). nachts war das merino dann meist schon wieder so trocken, dass ich es zum schlafen tragen konnte. ps: als naturfaser hat seide ähnliche geruchshemende eigenschaften wie wolle. pps: bei mir hielt das merino so ca. eine woche bevor es, aus geruchsgründen, gewaschen werden musste. aber vielleicht hab ich auch nicht so ein empfindliches näschen ...
  14. ps: wobei ich mir nicht sicher bin, ob die sohle des inov-8 terroc 900km übersteht. dafür ist die gummimischung wohl zu weich.
  15. aporpos stinken. die geruchsfreiste lösung heisst merino. dadurch kamen wir auf unserer zweimonatigen pyrenäentour mit einem minimum an kleidung aus, ohne durch gerüche unangenehm aufzufallen. den reisebericht findest du hier: http://www.hikr.org/tour/post65300.html gearliste haben wir leider keine.
  16. seife ist seife ist seife. einfach nicht zu viel davon mitnehmen. gibts in jedem laden zu kaufen oder steht in jeder herberge irgendwo rum.
  17. der G4 wiegt rund 500g und ist bei mir doch schon seit ein paar jahren im einsatz. u.a. auf einer zweimonatigen pyrenäentour und sieht noch aus wie neu. der ray-way golite-breeze mit ca. 50l und dem selben gewicht, zeigt nun, nach rund 10 jahren die ersten abnützungserscheinungen. selbst mein ultra-robuster myog-rucksack aus cordura wiegt nur gerade 500g bei >40l volumen.
  18. grundsätzlich achte ich bei langen asphalt- oder hartbelagsstrecken darauf, dass die schuhsohle möglichst viele flache stellen und der schuh vorallem an der ferse eine gute dämpfung/polsterung hat. als guten allround-schuh hatte ich früher den terroc 330 von inov-8.
  19. wenn man beim G4 die schlafmatte in das fach am rücken schiebt, ist er überhaupt nicht mehr "schlabrig". was die breiten träger angeht, die sind - für mich und auch meine freundin mit ihrem mariposa (altes modell) - neben dem geringen gewicht und den grossen netztaschen, tatsächlich das grosse plus an diesen säcken. wie gut der einschiebbare hüftgurt das gewicht überträgt, kann ich - wie oben ersichtlich - natürlich nicht sagen.
  20. zuerst kommt ein liner (z.b. silnylon oder müllsack) in den rucksack. da hinein stopfe ich zu unterst den schlafsack (ohne hülle!). danach alles andere oben drauf in der der reihenfolge wie ich es tagsüber am wenigsten benötige. dabei immer das schwere am rücken. fertig. in flachem gelände macht es sinn, schweres weiter oben einzupacken, in anspruchsvollerem eher unten.
  21. nach-dem-weg-fragen ist eine sehr zweischneidige sache, denn sie setzt voraus, dass der angesprochene selbst eine ahnung von orientierung hat und sich nicht einfach auf sein navi verlässt oder falls es sich dabei um einen (ortsfremden) wandersmann handelt, dieser selbst "blind" irgendwelchen wegmarkierungen folgt. hinzu kommt, dass man in den zeiten des automobils oft lange umwege mit einberechnen muss, da selbst die lokale bevölkerung meist keine ahnung mehr hat, welche fusswege es gibt. so schon in allen möglichen gegenden erlebt.
  22. natürlich sind verkehrsschilder auch landmarken. nur spielts bei analphabethen keine rolle was genau draufsteht. probleme mit gps, navi etc. gibts eigentlich erst, wenn die dinger mal nicht (mehr) richtig funktionieren. sei das, weil die batterie alle ist oder weil das gps-system vom amerikanischen militär betrieben wird und die aus irgend einem grund nicht mehr wollen, das hänsel und gretel den nachhauseweg finden. oder aber dass die achse des bösen die signale jamt, was zum selben resultat führt, neben einigen flugzeugabstürzen und anderen "collateral damages". aus dem selben grund wurden z.b. im 2. weltkrieg verkehrsschilder abmontiert, da die lokale bevölkerung ja auch ohne deren hilfe wusste, wos durchging. der von weit her gereiste böse feind aber nicht.
  23. sehe ich nicht so. die erste orientierung erfolgt wohl nach "landmarken", denn auf dem weg zum kindergarten kann der junge mensch ja noch nicht lesen, was auf den verkehrs- und strassenschildern steht. wobei heutzutage immer öfter die mama den nachwuchs mit dem SUV bis genau vors loch chauffiert.
  24. OT: einer meiner ersten "UL"-rucksäcke war auch von JW (ein 30l day-pack). war damals das einzige modell auf dem (schweizer) markt mit netz-aussentaschen. hatten früher immer mal wieder recht spezielle dinge, welche man damals in "normalen" outdoor-läden nicht bekam.
  25. OT: dass der hüftgurt die last von den schultern auf die hüfte überträgt, bestreite ich ja auch nicht. was aber die auswirkungen auf die hüfte und die beckenrotation sind, wird auch aus dieser studie nicht klar. das dilemma ist, dass ein eng sitzender hüftgurt einerseits die beckenrotation einschränkt, dass der gurt andererseits aber eng sitzen muss, um das gewicht effizient übertragen zu können. auf der aarn seite hab ich noch eine interessante grafik zum front-and-back-pack gefunden: https://static.wixstatic.com/media/8d7dfe_4d4f12585873c9841bc84793eeba4ede.jpg/v1/fill/w_980,h_485,al_c,q_85,usm_0.66_1.00_0.01/8d7dfe_4d4f12585873c9841bc84793eeba4ede.jpg
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