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Supplex Hose im Jeans-Look
dani antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
naja. die länge der liste ist eigentlich egal. wichtig ist die qualität. aber wenn du damit glücklich wirst, will ich dir dabei nicht im wege stehen. war nur ein gut gemeinter vorschlag. -
Supplex Hose im Jeans-Look
dani antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
begreife nicht ganz, weshalb du die hose im hosenbodenbereich öffnen können willst? es reicht doch vollkommen dies an den beiden aussenseiten zu tun, um die die hose anziehen zu können, ohne reinzuschlüpfen oder die schuhe ausziehen zu müssen. hatte mal eine trainingshose mit durchgehenden seitlichen druckknöpfen. war sehr praktisch. -
Supplex Hose im Jeans-Look
dani antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
so wie ich das sehe, liegt es weder am material noch an den kam snaps. sondern am viel zu engen, auf hüfte geschnittenen schnittmuster. ein etwas weiterer schnitt und mit den knöpfen an den bein-aussenseiten, sollten sich diese nicht mehr so leicht öffnen, da dort viel weniger zugkräfte darauf wirken. dann brauchst du auch keinen reissverschluss mehr um die hose auszuziehen, ohne dass du sie über die schuhe streifen musst. -
meine regenjacken wasche ich praktisch nie. eine (nicht ultraleichte) double layer ventile® (etaproof) parka, welche ich mir im frühjahr 2013 für meine naturexkursionen gekauft habe und seither auch im alltagsgebrauch oft täglich getragen habe, habe ich nun - nach 3 jahren - das erste mal gewaschen und mit nikwax neu-imprägniert. ansonsten hab ich sie, wenn sie mal schmutzig war, kurz mit wasser abgespült. fertig. bin ich ultraleicht unterwegs hab ich (ausser ein paar dünner regenhandschuhe) eh nichts mit membran dabei.
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etaproof ist baumwolle und ähnlich wie paramo nur bedingt wasserdicht. schlussendlich läuft es zur zeit leider immer noch auf einen kompromiss hinaus. PTFE/PFC-freie materialien müssen öfter nach-imprägniert werden, um die selben wasserabweisenden eigenschaften zu er-/behalten, wie solche mit PTFE/PFC. zudem sind PTFE/PFC-freie materialien weder öl noch schmutzabweisend und können ohne verlust der wasserabweisenden eigenschaften nicht chemisch gereinigt werden. wer also bereit ist, hier abstriche zu machen, hat kein problem PTFE/PFC-freie regenbekleidung zu finden. die alternative sind komplett wasserdichte-nicht-atmungsaktive materialen, bei welchen der schweiss einzig durch lüften abgeführt wird (bauplane, silnylon, zeltboden).
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die cumulus climalite full-zip wiegt in XXL nur gerade 370g !!! und das mit kapuze, zwei aussen-, drei innentaschen und speziellen verstärkungen für rucksackträger über den schultern. von der wärme her kommt sie, meinem empfinden nach, problemlos an die (mittlerweile in die jahre gekommene) go-lite coal mit über 500g ran. meine bisher leichteste kufa-iso-jacke von mont-bell (ca. 380g ohne kapuze) übertrifft sie spielend.
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Ist Cumulus Lite Line 400 für Anfängerin geeignet?
dani antwortete auf Anne123's Thema in Einsteiger
@Anne123 ein quilt ist eingentlich nichts anderes, als ein schlafsack ohne rückenteil. die überlegung dabei ist: da man die daune auf der man draufliegt, eh zusammendrückt, kann sie gar nicht isolieren. somit kann man sie auch weglassen. mein erster quilt war nichts anderes als ein schlafsack, bei dem ich den reissverschluss rausgetrennt und ihn wie eine decke über mich gelegt habe. man kann den reissverschluss auch dran lassen und den schlafsack so als decke verwenden. somit würde ich dir empfehlen, nimm den schlafsack, statt des quilts. mit ein wenig geschick kannst du danach immer noch ein quilt daraus basteln. umgekehrt brauchts etwas mehr können. gemäss cumulus seite sollte der 400er auch ein paar grade im einstelligen minusbereich wegstecken können. falls dir trotzdem zu kalt wird, ziehst du eben noch eine lange unterhose oder ein paar dicke socken an. ansonsten ist cumulus vom preis-leistungs-verhältnis wohl etwas vom besten. dadurch dass man direkt bestellen kann, spart man sich auch all die kosten für die zwischenhändler. zudem sind sie offen für änderungen und spezialwünsche. diese können aber je nach auftragslage etwas zeit in anspruch nehmen. -
klar werden da noch zig andere teil verbaut. aber das meiste davon sind stützen, welche schon rein dadurch hart sein müssen. generell gehe ich davon aus, je härter diese teile, desto langlebiger. dass hingegen eva ewig hält, weiss jeder der mal eine eva-matte gekauft hat. eine meiner matten zeigt auch nach 20 jahren keinerlei auflösungserscheinungen. ganz im gegensatz zu den kissenfüllungen aus (pu)-schaumstoff(flocken), die nach gefühlten 5-10 jahren komplett zerbröseln. fazit: solange EVA statt PU-schaum verbaut ist, kann man schuhe jahrelang im schrank stehen lassen, ohne dass sie dadurch zu schaden kommen. wer auf nummer sicher gehen will, schützt sie vor feuchtigkeit, wärme und direkter sonneneinstrahlung.
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erstaunlich. war doch brooks der vorreiter der verwendung von eva als zwischensohle, wenn man dieser web-site http://www.joggen-online.de/brooks.html glauben darf. dass man nicht den ganzen sohlenaufbau aus eva machen kann, ist ja logisch. dass aber z.b. die profilsohle nach ein paar jahren rumstehen bricht oder bröselt, davon hab ich bisher noch nichts gehört. auch fälle von sich selber auflösenen fäden oder zwacken sind mir keine bekannt. wie die langlebigkeit und auslaufsicherheit von öl- und silikon-pads aussieht, kann ich nicht beurteilen. dafür gibts diese spielereien noch nicht lange genug. NB: da wir hier auf ULT aber immer mehr zu minimal-schuhen tendieren, spielt selbst das alter der dämpfung keine rolle mehr, da es gar keine mehr hat.
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Rucksack: ein muss oder gehts auch irgendwie anders?
dani antwortete auf noroi's Thema in Philosophie
hier ein paar bilder vom werden der westentasche Mk IV die rohstoffe: alles unnötige abgetrennt: detail der befestigung der träger am rucksack befestigung eines träger an einer front-tasche (man beachte die vollmetal uralt-nähmaschine) nach rund 3h arbeit. fertig: volumen: ~65l gewicht: ~900g einsatzgebiet: naturexkursionen mit schwerem gerät, langstreckenwanderungen, anspruchsvolle mehrtägige winter- und/oder bergtouren -
da kann ich dein wissen auffrischen. EVA wird heute vorallem für zwischensohlen verwendet, dort wo früher PU verbaut wurde. OT: der dämpfende polyurethan-schaum in der zwischensohle löst sich mit der zeit (5-6 jahre) auf, egal wieviele wanderungen man schon unternommen hat. was zählt, ist einzig wie lange es her ist, seit der schuh hergestellt wurde und z.b. beim händler im regal stand. das problem ist an und für sich bekannt, und viele grössere hersteller haben mittlerweile auf andere schaumstoffe umgestellt. aber vorallem bei billigeren aber auch bei leichteren bergschuhen wird weiterhin pu-schaum verarbeitet. sieht dann so aus: http://f.hikr.org/files/258534l.jpg EVA ist weicher, wird aber bei belastung schneller platt als PU, das nicht so weich ist aber länger belastet werden kann, bis es platt ist.
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das mit den weichmachern in ungetragenen PU-weichtritt-sohlen kann tatsächlich fatale folgen für den schuh haben. ich meine aber dass, vorallem bei jogging- und trailrunning-schuhen heute meist EVA als dämpfung eingesetzt wird, bei dem es dieses problem anscheinend nicht gibt. ansonsten sehe ich nicht, wie der schuh gross altern könnte, wenn man bedenkt, dass die meisten ja aus kunststoff sind und diese fast nicht oder nur sehr schwer abbaubar sind.
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ich bin überrascht. wusst ich nicht, dass silnet ausser auf silnylon auch auf anderen kunststoffen so gut hält. das silikonzeug ist zwar schon sehr klebrig, lässt sich normalerweise, sobald es trocken ist, wieder relativ leicht von glatten oberflächen abpopeln.
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silnet hält nur auf silnylon. für alles andere benötigt man seamgrip. oder sonst versuchs mal mit einem zwei-komponenten-kleber. da gibts ja auch welche, die flexibel bleiben, wenn sie aushärten. die lassen sich übrigens auch mit brennsprit verdünnen, sodass man sie besser in die naht reinarbeiten kann.
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sonntagsspaziergang im nahen jura
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die einzigen die mir einfallen, die schon seit jahren komplett unverändert sind, sind die palladium oxford. aber ausser mir trägt die ja eh niemand. ansonsten gibts selbst bei schuhen, welche nach ein, zwei saisons noch den selben namen tragen und ungefähr gleich aussehen, kleine veränderungen. wie ich das z.b. bei den inov-8 terrocs unschön erfahren musste. die waren u.a. im bereich der ferse von einem jahr aufs nächste viel höher geschnitten. oder die schnürung oder polsterung ändert leicht. alles im namen der "verbesserung". und ist dann meist auch mit einer kleinen preiserhöhung verbunden.
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bluesign etc. ist vorallem ein white-wash für die hersteller. denn es werden nicht etwa umweltrichtlinien aufgestellt, sondern: "Im Rahmen des bluesign® system werden alle verwendeten Chemikalien einer Risikobewertung auf der Grundlage des Konzepts der besten verfügbaren Technik (BAT) unterzogen ..." d.h. wenn (noch) keine bessere technik verfügbar ist, wie das bei PFCs, GTX & Co. der fall ist, haben diese produkte null problem ein bluesign label zu erhalten. alles augenwischerei. leider funktioniert auch die suchfunktion auf der bluesign site nicht. somit lässt sich schon gar nicht nach pfc etc. suchen. interessanterweise scheints nicht mal einen wikipedia-artikel über bluesign zu geben!?!
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alterserscheinung ... über 40 sind so sachen normal ...
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wann bist du denn von den heavies auf die leichten treter umgestiegen? braucht schon ein wenig training für die durch die "schraubstöcke" unterentwickelte fussmuskulatur. geht nicht so von heute auf morgen.
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schau dir mal die sachen von paramo an. zwar nicht ultraleicht aber dafür definitiv pfc-frei. wenn du's ultraleicht haben willst, nimmst du ein silnylon poncho oder gatewood-cape.
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Leatherman Tread - ein Tool das keiner von uns braucht ...
dani antwortete auf Thema in Leicht und Seicht
geht gar nicht - der korkenzieher fehlt!- 8 Antworten
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aber zu (trailrunning)-schuhen im allgemeinen. dabei ist der ablauf immer der selbe und auch die resultate der threads. da es bei den anforderungen sowie den körperlichen voraussetzungen so viele variablen gibt und die meisten hersteller die schuhe aus marketing-gründen nach einer saison nicht mehr herstellen, sondern durch ein neues "verbessertes" modell ersetzen kann man dies gar nicht alles unter einen hut bringen und in einem forum schon gar nicht. z.b. ab wie breit ist ein fuss ein breiter fuss woher weiss ich, ob ich eine schmale ferse habe und wie schmal ist schmal was ist "rutschiger stein/fels" etc. pp. schlussendlich gibts nix anderes, als selber auszuprobieren, welcher schuh einem (am besten) passt. meine erfahrung: 1) mir passen die meisten schuhe, deshalb kauf ich die, welche am günstigsten sind 2) wenn ich mich für einen schuh entschieden habe, kaufe ich gleich ein dutzend paare davon, denn nächstes jahr wirds die nicht mehr geben!
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nein, darüber gibts schon dutzenden von themen.
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bis die dose zu schmelzen beginnt, benötigts doch noch ein wenig mehr. ich würds machen, wie von mir oben beschrieben. ein wenig sprit rein und anzünden. den rest mit stahlwolle rausschrubben, auswaschen. fertig.