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dein grundlegendes problem, willst du komfort auf dem trail oder komfort im camp. für erstes bist du hier richtig. für letzteres definitiv nicht. ansonsten gilt für mich. für einen guten kaffee brauchts bei mir eine gute espressomaschine. die lässt sich aber definitiv nicht rumtragen und UL schon gar nicht. wenn die alternative filterkaffee ist, trink ich viel lieber einen starken tee, da hab ich mehr genuss davon und spar mit den wunsch nach gutem kaffee für die nächste bar, wo sie eine vernünftige espressomaschine haben.
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im schweizer nationalpark ist biwakieren strikte verboten. auch gilt ein absolutes weggebot, d.h. es darf nur auf den markierten wegen gewandert werde. ich wäre froh, wenn ihr euch daran halten würdet: Schutzbestimmungen parkplätze kenne ich nicht. bin nur mit öv unterwegs. möglichen touren findet ihr hier: Wanderrouten die "königstour" fern jeder zivilisation dürfte jene über die fuorcla val sassa und/oder auf den piz quatervals sein. eindrücke meiner/unserer wanderungen von letztem sommer könnt ihr hier finden: hikr.org
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ich mach das auf tour regelmässig, wenn ich durch hohes gras oder dichtes unterholz gelaufen bin. da ich meist kurze hosen trage, sehe ich die dinger sofort auf meinem bein rumkrabbeln. dort lassen sie sich am einfachsten entfernen, denn dort stechen sie (eigentlich) nie.
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@Freierfall besten dank für den link, diese meta-studie aus dem jahr 2014 schafft leider kein neues wissen, sondern überprüft nur bisherige studien mit dem ernüchternden resultat Conclusion ... the minimum tick attachment time for transmission of LB in humans has never been established. dass wir es schlicht nicht wissen. jegliche darüber hinaus gehende aussagen zu machen, entbehren jeder wissenschaftlichen basis. punkt. egal in welche richtung. ausser natürlich, der herr franz-rainer matuschka hat in der zwischenzeit eine studie mit dem entsprechenden resultat durchgeführt.
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das was beim stich übertragen wird ist das FSME-virus. dagegen kann man sich impfen. borreliose wird von bakterien verursacht. gegen bakterien kann man sich nicht impfen. dagegen hilft nur anitbiotika. hoffentlich ...
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anscheinend muss die zecke mindestens 24h am saugen sein, bevor die borreliose erreger auf den wirt übertragen werden können: http://www.tagesanzeiger.ch/wissen/natur/ruhig-blut/story/21805215
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9-segmente z-rest reichen bei 196cm körperlänge gerade mal bis zum knie. anfangs war ich nur mit tarp, matte und schlafsack/quilt unterwegs. der biwaksack kam erst dazu, als mir der wind mal so richtig fies regen unters tarp geweht hat. dagegen hilft dir auch die ultraleichteste polycryo-bodenfolie nix.
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als bodenfolie habe ... ups, nichts. denn solange ich auf der eh wasserdichten liegematte sitze oder liege, wozu benötige ich da was zusätzliches für drunter. ist der boden nass oder feucht kommt meine ausrüstung in den wasserdichten müllbeutel/rucksackliner.
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T-Shirt mit anknöpfbaren Ärmel als Longsleeve-Ersatz
dani antwortete auf Waldkind's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
hab mir mal merino-armling mit einem gummibünchen gemacht. aber kam-snaps sind natürlich eine elegantere lösung, da so nichts einengt. -
seh das problem auch nicht. da der mantel ja nicht mit dem kern verbunden ist, ziehe ich den manetel etwas nach, respektive drücke den kern mit einem draht etwas zurück. halte ein mini-bic unter das ende bis es brennt. puste die flame aus. benetze zeigefinger und daumen und drehe das ende platt.
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- schrumpfschlauch
- abflammen
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Anregung zur allgemeinen Ausrüstung bei etwas größeren Menschen
dani antwortete auf Wanderfrosch's Thema in Ausrüstung
kein wunder getrauen sich die hersteller nicht leichte ausrüstung zu produzieren, wenn sie damit rechnen müssen, dass sie den ganzen kram nach einem jahr kostenlos ersetzen müssen ...- 46 Antworten
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das ist ein messer.
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Anregung zur allgemeinen Ausrüstung bei etwas größeren Menschen
dani antwortete auf Wanderfrosch's Thema in Ausrüstung
196cm. für die zu weiten hosen gibts eine einfache lösung. mehr essen. bei mir hats funktioniert. ansonsten: bei cumulus kann man problemlos anrufen / e-mailen und einen ein, zwei kammern längeren quilt bestellen. kostet ein gewisses aufgeld aber nicht enorm. mir reicht ein "normales" poncho-tarp (ca. 260cm x 150cm), als A-frame aufgestellt. verwende aber zusätzlich noch einen MYOG biwaksack rucksack: gossamer gear G4. gross, billig, leicht. isomatte: bei mir reichen 9 segmente z-rest. die unterschenkel und füsse kommen auf den rucksack. bei kleidung passt mir eigentlich meist XXL. wenns hat, kauf ich aber auch XXXL. schau mal bei decathlon (auch im fahrrad und jogging-bereich). geht oft bis XXL.- 46 Antworten
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es hat keinen zweck, du musst dem ul-forum mit deinem chauvinistisch angehauchten pseudo-fachmännischen blabla nicht den unsinn des sowieso komplett unsinnigen ausrüstungs-gegenstandes messer erklären. wenn du ein rambo-messer brauchst, dann nimm es mit aber versuche nicht uns von dessen nutzen zu überzeugen.
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OT: QED: habe gerade mal nachgeschaut. im 2009 wog der mariposa in der schwersten ausführung 520g. im 2015 wiegt das schwerste modell mit 929g rund 80% mehr!!! das einzige was sich leicht reduziert hat, ist das volumen von 70l auf 63l, während die "recommended maximum load" weiterhin bei 30lb liegt. was sich auch fast verdoppelt hat, ist natürlich der preis! ray jardine hat, glaub, mal eine dahingehende theorie aufgestellt, dass sich das gewicht eines rucksackmodells innert 10 jahren im minimum verdoppelt.
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Quilt und Rucksack für meine Mutter gesucht- 450km in D
dani antwortete auf Nature-Base's Thema in Ausrüstung
wie wärs mit einer fleece-decke. gibts bei ikea für unter CHF 5.- http://www.ikea.com/ch/de/catalog/products/50296990/ oder selber nähen z.b. mit 100er fleece von extex.- 28 Antworten
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- schlafsack
- quilt
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das ist eben der trugschluss. denn wer einen rucksack vollgefüllt mit 20kg ultraleicht-ausrüstung dabei hat, ist eben nicht mehr ultraleicht unterwegs.
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der hauptunterschied ist das gesamtgewicht. selbst wenn du als traditioneller alpinist bei all deiner ausrüstung immer das leichtest mögliche mitnimmst, wirst du schlussendlich auf ein base-weight von um die 15-20kg kommen. kommt dann noch wasser und verpflegung hinzu, bist du schnell bei 30-40kg. solche gewichte kannst du unmöglich mit einem ultraleichten rucksack rumtragen. auch wird das ultraleichte windshirt unter dieser belastung schnell den geist aufgeben. um all das auch stabil in unwegsamem gelände den steilen berg rauf und runter zu tragen, werden auch deine füsse und knöchel in ultraleichten trailrunnern nicht mehr genügend halt finden. oder mit anderen worten, du bist dann eben nicht mehr ultraleicht unterwegs, weil es nicht mehr möglich ist. es entsteht eine negative, sprich gewichts-zunehmende spirale, was genau das gegenteil der gewichtsreduzierenden spirale bei UL ist, bei der weniger gewicht im rucksack zu einem leichteren rucksack führt und dies wiederum zu einem geringeren gesamtgewicht, für das du auch in sandalen laufen kannst ohne angst um deine knöchel haben zu müssen. wobei es mittlerweile auch nicht-traditionelle "alpinisten" gibt, welche auf geschwindigkeit setzen, um 4000er zu erklimmen und so wieder von der UL-spirale profitieren können. aber zu denen gehört becks definitiv nicht.
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becks ist der lebende beweis dafür, dass sich rumsurfen auf TUL negativ auf das gewicht deiner ausrüstung auswirkt. auch wenn du das gar nicht willst.
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kann man (ich) das so zusammenfassen. solange man damit auf (minimalen) pfaden unterwegs ist, sind die dinger OK. gehts aber weglos durch schroffen, traversen, geröllhalden, blockschutt oder gar schneefelder (wie das auf meinen anspruchvolleren touren oft der fall ist) reicht der seitenhalt eher nicht mehr? wie ists mit dem zehenschutz? reichts da, die sandale eine nummer grösser zu kaufen, um nicht überall anzuschlagen? oder beeinträchtigt das, das gehen.
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OT: OT: kannst du das noch etwas erläutern? ich bin eben auch viel in den alpen in unwegsamem terrain unterwegs und sandalen wären bei sommerlichen temperaturen eigentlich sehr befreiend.
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OT: OT: war das mit einem paar oder wieviele brauchtest du dafür?
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Supplex Hose im Jeans-Look
dani antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
na dann rutschen sie eben nicht, sondern sind im schritt offen, was unter gewissen umständen sicher auch seine vorteile hat. wobei du dir dann überlegen kannst, statt hosen, einfach chaps zu nehmen. -
Rucksackentscheidung: ÜLA Ohm 2.0 oder Granite Gear Crown V.C. 60
dani antwortete auf mawi's Thema in Ausrüstung
... respektive die lüftungs-kanäle, -polster, -netze, etc. sind ist eine reine marketing-erfindung um ein problem zu lösen, das keines ist. dies aber so zu tun, dass ein viel schwerwiegenderes problem entsteht. denn je weiter die last des rucksacks dank solchem firlefanz vom rücken entfernt ist, desto mehr kraft benötigt man, um diese zu tragen. ... oder mit anderen worten, je eng-anliegender, desto leichter. -
Supplex Hose im Jeans-Look
dani antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
wenn die verschlüsse der hose nicht halten, dann ist das für mich, und wohl auch die meisten anderen nutzer von hosen, ein weitaus wichtigeres kriterium, als ob die hose gut aussieht, auch als rock oder fussbox des schlafsack benutzt werden kann, regen und wind besser abhalten soll oder weniger destruktiv ist. wenn die hose runterrutscht, hat sie schlicht ihre daseinsberechtigung als hose verwirkt. auf dem bild der hose aus 2-lagen-laminat im anderen thread sieht man übrigens schön die modisch kurze bundhöhe, bei welcher viel mehr belastung der nähte entsteht, als bei einem höheren bund der bis zur taille reicht. so wie ich das verstehe, ist dies hier ein ul-trekking-forum und kein mode-designer-forum. function before fashion!