Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

dani

Members
  • Gesamte Inhalte

    4.238
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von dani

  1. wie schon erwähnt, ist das hauptproblem des raincovers, dass er den bereich am rücken nicht wirklich schützt. da dringt immer irgendwie wasser ein. vorallem wenn es windet, hat der schirm keine chance mehr. benutzt man ein poncho/rain-cape ist der rucksack eh perfekt geschützt. da dient der liner nur noch dazu den inhalt vor eindringender bodennässe zu schützen, wenn man den rucksack mal wo abstellt oder aber, wie oben auch schon geschrieben, wenn der rucksack mal ins wasser fallen sollte. ein weiterer vorteil des liners, damit kann man feuchte/nasse sachen im rucksack (ausserhalb des liners) verstauen ohne, dass der rest nass wird.
  2. eben nicht. das hätte mich auch sehr interessiert. hier noch der link zum filmchen
  3. gestern kam im schweizer fernsehen ein bericht (naja, eher eine staatlich subventionierte gratiswerbung) darüber, ohne auch nur ein mü auf die konstruktion einzugehen oder diese kritisch zu betrachten. quasi wie bei einem schlechten zaubertrick musste man einfach daran glauben, dass es funktioniert. nach kurzem studium der obigen site ist das geheimnis aber gelüftet. es handelt sich um einen geräumigen (und sackschweren) VBL. wobei mich das zentrale element des lüftungs-reissverschlusses nicht so überzeugt, denn mit dem ablassen der feuchten luft entweicht zwangsläufig auch wärme. zudem muss dieser reissverschluss manuell betätigt werden, was wohl voraussetzt, dass man nicht schläft ...
  4. das wären dann aber der "ekiden trail" und nicht der "ekiden one". so rein vom schiff aus halte ich das profil des "ekiden one" für nicht ideal fürs gelände.
  5. aha, so. nur in der windhose rumzulaufen wäre für mich der overkill. dazu ist sie für mich - der stark schwitzt - viel zu wenig atmungsaktiv. ohne wind und regen bekäme ich darin bei temperaturen über 4-5° wohl einen hitzschlag.
  6. trage schon seit einiger zeit praktisch nur noch den palladium oxford low und das in jedem gelände bis T5 auf der SAC-skala. wie micha schreibt, der schuh ist nur ein hilfsmittel, wichtig ist das training.
  7. meine ist von montane. atmungsaktivität wie (m)ein windhemd (ebenfalls von montane). wie trekkerling schon schreibt, wenns zu warm wird: ausziehen. macht mir aber überhaupt nix aus windshirt- oder hose direkt auf der haut zu tragen. klar klebt der stoff aber was solls.
  8. besten dank für die bilder. ja das hilft. seh ich das richtig, die skis sind nur mit der seitlichen kompressions-kordeln befestigt? und das hält? wackelt das nicht bei jedem schritt? wie schwer sind denn deine skis?
  9. ausser im winter trage ich untenrum eigentlich meist knapp knielange shorts plus lange stulpen. auf kurz-touren bei denen ich mir die zeit nicht nehmen will, mich gross umzuziehen hab ich noch kniewärmer (wie auf dem bild unten, schon teilweise zurückgerollt), welche den teil zwischen hose und stulpe bedecken können. aber meist trage ich, wenns kalt wird, unter der shorts eine lange unterhose oder leggins. bei viel wind noch eine ultra dünne windschutzhose darüber. bei regen hätte ich noch chaps, die ich jedoch fast nie benötige und meist zu hause lasse. set-up bei knapp über 5° C.
  10. gibts da auch bilder mit der seitlichen ski-montage? würde mich interessieren, da ich selber an einem system bastle, wie ich die dinger, ohne den rucksack mit den stahlkanten zu beschädigen, am besten montieren kann.
  11. was den, auch in diesem thread wieder einmal erwähnten, "komfort" angeht. davon gibts zweierlei. erstens denjenigen im camp. der gehört den campingfreunden - die ihn auch dringend benötigen, nachdem sie ihre 50kg rucksäcke 2 stunden lang rumgebuckelt haben. daneben gibts aber auch noch den komfort auf dem trail. aufgrund des ultraleichten gepäcks wird das laufen zum vergnügen, man kann viel länger unterwegs sein ohne zu ermüden, sodass man abends gar kein grossartiges camp mehr aufbauen muss, sondern zufrieden und entspannt unter dem tarp einschläft.
  12. ... den shelter, der nur 46g wiegt, will ich auch haben ...
  13. wenn du den blog-eintrag bis zum schluss liest, landest du bei einem tarptent mit ~1kg für ~$300. wie christine selber schreibt, muss das tarptent für den PCT nicht free-standing sein. dadurch lässt sich das gewicht problemlos unter 1kg drücken.
  14. nö. das ist weder stupid noch gaukelt es irgendetwas vor. ist ganz einfache logik, je mehr material am rucksack verbaut wird, desto schwerer wird er.
  15. skitouren-routen und geteerte oder sonstige von der lokalen bevölkerung im winter genutzte strassen sind ok. das verlassen dieser jedoch nicht.
  16. das hochtal gehört zum schiessplatz glaubenberg der schweizer armee. die gondel ist ein unterstand für die schiesswache. war eine weise entscheidung im winter nicht von dieser seite auf den fürstein raufzusteigen. nb: ein grosser teil diese gebiets ist wildruhezone und darf im winter nur auf einigen wenigen wegen begangen werden. infos dazu findest du hier: http://www.respektiere-deine-grenzen.ch/
  17. dani

    Regenrock - Rain Kilt

    zwischen 7h über und durch schnee (am boden) und regen besteht schon noch mal ein unterschied. der schnee muss ja erst schmelzen, bevor er die hose durchnässen kann, während das beim regen sofort geschieht.
  18. speck wird nur dann nicht (so schnell) ranzig, wenn er kühl und (möglichst) luftdicht gelagert wird, da dadurch die oxidationsprozesse langsamer (oder gar nicht mehr) ablaufen. pökeln hindert das bakterienwachstum und hat, so wie ich das verstehe, keinen einfluss auf die oxidation.
  19. dani

    Müsli als Hauptnahrung.

    "us-amerikanische" ernährung ist nicht per se ungesund. die ursache für all die fettklöse in dem land ist die mangelnde bewegung. bei rund 30km pro tag dürfte das für dich aber kein problem darstellen. im gegenteil. nicht dass es dir noch so ergeht, wie sabi die ihren PCT abbrechen musste, weil sie keinen bissen mehr runterbrachte.
  20. dani

    Müsli als Hauptnahrung.

    "when in rome, do as the romans do"
  21. dani

    Müsli als Hauptnahrung.

    oder einen burger oder speck und spiegeleier oder, oder, oder ... auf jeden fall wird man nach sechs tagen einseitiger ernährung ganz sicher noch keine mangelerscheinungen haben ...
  22. ah so, dann is(s)t ja gut. sonst hätte ich dir vorgeschlagen meine obige lösung mit einer faltschüssel à la orikaso (ca. 40g) zu ergänzen. in der tüte wird nur rehydriert. dadurch versaut sie nicht so schnell. in der faltschüssel kippst du dann öl und gewürze darüber, die das rehydirieren eh nur stören. beides lässt sich ultraflach transportieren. und die schüssel ist aufgefaltetet im nu gereinigt.
  23. verstehe ich dich richtig, du willst den trailfood in dem behälter nicht nur rehydrieren, sondern danach auch gleich daraus essen? das stellt natürlich ganz andere anforderungen an den behälter.
  24. da du den mampf darin ja nur rehydrierst und nicht freezer-bag-"kochst", sollten die rückstände minim sein - oder zumindest leicht mit kaltem wasser ausspülbar - und du einen beutel so mehrfach verwenden können. wie wärs z.b. mit einer tüte für kaffeebohnen.
  25. dani

    UL-Ratgeber:

    Lightweigt Backpacking & Camping von Ryan Jordan (Editor) umfangreiches werk des gesammelten wissens der backpackinglight.com site anno 2011. mit sehr vielen produkte-beispielen, die's mittlerweile jedoch meist nicht mehr gibt. aber auch vieles über allgemeine, sowie ultraleicht skills, ohne zeitliches ablaufdatum. *** wer sich vertieft mit (ultra)light-wandern auseinandersetzen möchte, kommt natürlich nicht darum herum, ray jardine's klassiker mit dem immer mal wieder wechselnden titel zu lesen.
×
×
  • Neu erstellen...