-
Gesamte Inhalte
4.238 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
1
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von dani
-
hier noch eine etwas jüngere meta-studie zum tragen von lasten: http://publications.amsus.org/doi/pdf/10.7205/MILMED.169.1.45
-
OT: hab auf die schnelle ein buch von otto graf einem wissenschaftlichen mitarbeiter des max planck instituts zur arbeitspysiologie gefunden: http://www.amazon.de/Arbeitsphysiologie-Otto-Graf/dp/B002BX2TVC darin untersucht er u.a. wie weit man mit verschieden tragweisen einer last mit 250kcal/std bei normalem tempo in der ebene gehen kann. ohne last sind das 5.2km. bei 20kg im rucksack sinds noch 3.9km. auf der hüfte getragen noch 3.4km. trägt man die last jedoch mit einem joch schafft man damit 4.5km. somit kann ich dir eigentlich nur (m)eine myog westentasche / jackensack empfehlen oder wenns was kommerzielles sein soll einen aarn pack.
-
wie im nachbar-thread diskutiert. der hüftgurt ist sowieso überflüssig.
-
OT: NB: etwas komplett anderes ist es, wenn der hüftgurt dazu dient den rucksack z.b. beim skifahren oder klettern zu stabilisieren, wenn eine plötzliche gewichtsverlagerung fatale folgen haben könnte.
-
doch das ist sogar ein entscheidendes element der diskussion. da der TO dies als ein kriterium für seine rucksack-auswahl angibt. auch das schwitzen am rücken oder unter den rucksackträgern ist eine schere-im-kopf. man versucht - aus dem zivilen alltagsleben mitgebrachte - kriterien, mit materialintensivem aufwand zu lösen, während sie gar keiner lösung bedürfen, da es keine probleme sind. OT: NB: für ultra-heavy trifft die hüftgurt-thematik sogar noch viel mehr zu als für UL, da dort nicht "nur" 10kg den bewegungsapparat behindern, sondern 20, 30 oder gar noch mehr kg.
-
gewicht auf die hüfte zu übertragen ist höchst unergonomisch, da diese bei jedem schritt eine drehbewegung macht, während die bewegung der schultern minimal ist. die ursache für schmerzen in den schultern ist nicht der rucksack, sondern mangelndes training und/oder eine fehl-/zwangshaltung (wie sie z.b. bei der computerarbeit oft vokommt). wer sich nicht gewohnt ist, stunden- oder tagelang mit einem (schweren) rucksack rumzulaufen, wird immer schmerzen haben. durch das übertragen des gewichts auf die hüfte wird sich das problem nicht lösen, du wirst dadurch einfach noch zusätzlich schmerzen auf der hüfte haben.
-
@ Dingo Das wurde schon in diesem Beitrag klargestellt.
-
Das ist doch mal ne Ansage! Da sollen die Jungs hier erst mal mithalten. Meinte „Bauchtasche für das Outdoor Buch“. Du kannst das Buch in seine Seiten zerlegen und nur die für den Tag relevanten in der Hemd- oder Hosentasche oder Rucksackseitentasche griffbereit halten. Das erspart einem auch das gezielte Aufblättern. Ich nehme die zwei Blätter für den Tag z.B. immer in die Oberschenkeltasche der Hose. man(n) benötigt eigentlich gar keine unterhose = 0g *** ist man öfters mal abends in ortschaften/städten unterwegs, wie ich mir das auf dem camino vorstellen kann, ist so eine kleine tasche nicht das verkehrteste. wobei es auch bei den bauchtaschen ultra- oder zumindest leicht-ausführung gibt. wieviel wiegt denn die deuter-bauchtasche? *** hingegen halte ich die 1.5kg des rucksacks doch für ein wenig viel für einen 24l sack. vielleicht lässt sich da noch was unnötiges abschneiden oder raustrennen (z.b. das gestell)?
-
in meiner ausrüstungsliste figuriert die kamera grundsätzlich als luxus. was aber nicht bedeutet, dass ich mir über das gewicht keine gedanken mache. für mich ist die grundlegende frage vor jeder tour, will ich überhaupt fotos machen und wenn ja wofür. reichen mir ein paar schnappschüsse als erinnerung oder um meinem bekanntenkreis zu zeigen, wo ich war oder habe ich höhere ansprüche. will ich z.b. pflanzen (makro) und tiere (tele) fotografieren oder will ich danach abzüge auf papier oder gar ein fotobuch daraus machen. danach richtet es sich für mich - als nicht-iphone besitzer -, ob ich keine, (nur) eine mini-kamera oder eben das teil mit wechselobjektiven mitnehme.
-
grundsätzlich sind die meisten säcke etwa gleich. die hohen preise der TOP modelle machen sich erst bezahlt, wenn du speziellen anforderungen wie z.b. minimalstes gewicht, extreme robustheit, riesiges volumen etc. hast.
-
stimmt sie müssen nur so sortiert sein. die prozent-angabe ist freiwillig. da bin ich wohl ein wenig verwöhnt, da hier in der schweiz meist auch die prozent-angaben draufstehen. sorry. meine unterstellung. wäre aber trotzdem interessant zu wissen, wieviel von was drin ist. denn wenn das z.b. zu über >90% aus den an erster stelle aufgeführten haferflocken besteht, ist der preis doch etwas arg hoch ...
-
interessant ist auch, dass auf den beuteln zwar draufsteht was drin ist, nirgendes aber - wie z.b. in der schweiz (und höchstwahrscheinlich auch in der EU, nehme ich an) vorgeschrieben - erruiert werden kann, wie das prozentuale verhältnis der ingredienzen aussieht. von daher kann ich mir nicht vorstellen, dass diese beutel in dieser form in der schweiz zum verkauf zugelassen würden.
-
@AnnK da kommt mir gerade noch was in den sinn. am billigsten dürfte es sein, irgendeinen billig-rucksack ab stange zu nehmen und all den überflüssigen firlefanz (gestänge, rückenplatte, deckeltasche, unnütze (!) bänder und gurte etc. pp.) abzuschneiden oder rauszutrennen, sodass du am schluss mit einem einfachen sack mit zwei trägern und evtl. noch ein, zwei aussentasche dastehst, der im idealfall weit unter 1kg wiegt.
-
*Not* The West Highland Way - erstes Leichtwandern in Schottland
dani antwortete auf Freierfall's Thema in Reiseberichte
sehr schöner bericht. macht - bis auf die midges - richtig lust, wieder mal da hoch zu fahren. PS: apropos höhenangst. als leidensgenosse kann ich dir/euch dieses buch empfehlen: http://www.amazon.de/Berggenuss-statt-H%C3%B6henangst-Petra-M%C3%BCssig/dp/3613506718 hat einige recht gute tipps und trainings, wie man das problem - auch ohne psychotherapeut - selber bewältigen kann. und ja, es lässt sich durchaus bewältigen, wie ich selber rausgefunden habe. -
dem kann ich nur beipflichten. auch der ganze restliche schnickschnack von deckeltaschen über gestänge zu wasserdicht etc. ist komplett unnötig und schlägt nur aufs gewicht. ein rucksack der viel mehr als 500g für 50l volumen wiegt, ist schlicht nicht mehr UL. @AnnK eigentlich würde ich dir ja den gossamer gear G4 empfehlen (viel volumen, wenig gewicht, tiefer preis), nur leider haben sie den gemäss internetseite von sack und pack in krefeld nur noch in grösse L und das dürfte wohl nicht ideal sein für dich. aber vielleicht kannst du mal anfragen ob sie dir den auch in small bestellen können. oder ihn direkt beim hersteller in usa bestellen http://gossamergear.com/g4-ultralight-backpack-all-bundle.html wobei porto und zoll wohl teurer sind als der preis des rucksacks
-
417kcal/100g nur aus vitaminen und mineralien. nicht schlecht. denn wenns damit schon randvoll ist, kanns ja logischerweise keinen platz mehr für was anderes haben. hat da wohl wer unbesehen den werbetext als fakt abgeschrieben? wobei 417kcal/100g ja leicht zu überbieten sind. z.b. mit leckerer schokolade ...
-
probiers mal mit plastik-/mülltüten, die gibts von <10l bis >110l. dann hast du schon mal einen ungefähren anhaltspunkt. sehe gerade freierfall war schneller.
-
ja, das war auch für mich u.a. ein grund weshalb mir die ansonsten recht gute canon sx-10 (oder wie die immer hiess) nicht mehr so zusagte. zudem sind die dort verbauten plastik-knöpfe und -rädchen sehr schmutz-empfindlich, sodass sie sich nach einiger zeit fast gar nicht mehr (und mit handschuhen überhaupt nicht) bedienen liessen. auch dass bei der om-d für on/off ein kipp-hebel verwendet wird, ist für mich ein wichtiger punkt, denn die modelle mit einem knopf schalteten sich bei mir im rucksack oder der hosen- oder kameratasche schon mal von selber an.
-
OT: @ibex nochmal. sorry bin eben nicht so der kamera-techniker. was ist von den sogenannten pancake objektiven zu halten. scheinen mir durch die flache form eben sehr handlich.
-
OT: @ibex welche(s) objektiv(e) benutzt du für die E-M10?
-
hab mir letztes jahr eine olympus om-d em10 (four thirds systemkamera) geleistet. gehäuse mit akku (ohne objektiv) knapp 400g. dank wechselobjektiven und weiterem schnickschnack kann man das endgewicht so gestalten, wie man will. bin recht zufrieden damit. wasserdicht ist das teil natürlich nicht. für den transport hab ich eine optech neopren-hülle.
-
da die kalorienausbeute, ausser bei beeren, in keinem verhältnis mit dem dafür eingesetzten kalorienaufwand (z.b. brennstoff) steht, lass ich die dinger am leben und ernähre mich aus der tüte.
-
was mir immer wieder auffällt, ist, dass frau viel mehr wert auf farbe und schnitt legt, als man. deshalb empfehle ich, bei jedem gegenstand das ok deiner freundin einzuholen, ansonsten wirst du die tour nicht geniessen können und sie schon gar nicht. schlimmstenfalls wird es gar eure letzte gemeinsame (tor)tour gewesen sein.
-
ein paar eindrücke unseres weihnachts-kurz-wander-urlaubs in andalusien.
-
interessanter bericht, der statt zum nachahmen eher zum nachdenken anregt.