khyal
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Klar und 2 Leute pennen am Besten im 1P-Zelt, das ist auch leichter Das sind doch voellig unterschiedliche Baustellen, wenn jemand klar nach den Unterschieden zwischen 2 verschiedenen 4 Flanken-Heringen und wie die sich wiederum von bestimmten 3 Flanken-Alu-Heringen unterscheiden, hat das so gar nichts mit irgendwelchen selbstgebastelten Carbon-Rund-Heringen zu tun. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
nicht so pfiffig, eben zu klein, nicht genuegend Haltekraft und dadurch, dass es statt der Kroepfung nur in einer Flanke Haltepunkte fuer die Schnur gibt, muss man aehnlich wie bei einem V-Hering darauf achten, dass man in mit den Haltepunkten vom Zelt weg positioniert, nee da finde ich die 3 von mir genannten Y-Heringe besser Machst nen Denkfehler... Die meisten Schultergurttaschen werden auf den geoeffneten Schultergurt aufgeschoben, Tasche aussen, Elastikband laeuft um den Schultergurt rum. Dadurch baumelt dann die Tasche nicht mehr auf dem Schultergurt rum und dann gibt es eben noch meist eine Verbindung zum Schultergurt bzw Daisychains auf dem Schultergurt, damit die Tasche nicht nach unten rutscht z.B. bei den "offenen" Schultergurttaschen von Zpacks wird das durch eine kleine Schnurschlaufe gemacht, die durch eine Schlaufe an der Tasche rel weit oben laeuft, durch eine Schlaufe der Daisychain geschoben und dann mit nem Mini-Tanka festgezogen wird, bei anderen isses ne angenaehte Schlaufe mit Mini-Karabiner usw -
Fortsetzung der Diskussion " Preisgestaltung von Rucksäcken in D"
khyal antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
OT: Du bist sicher, dass die in dem Bereich Gewinne machen und nicht soviel an Vorsteuer haben, dass sie... ??? Gerade mit dem Verbraucherpreis hat das doch eine Menge zu tun...Wenn jemand etwas herstellt, bei dem ueberwiegend der Wert durch die eigene Arbeit entsteht, hat er den Vorteil, dass er eben darauf nicht die 19% MwSt aufschlagen muss, er kann also, wenn er dieselbe Eigenspanne / Stueck erwirtschaften moechte, entsprechend preiswerter anbieten... Nicht dass wir uns missverstehen, es sei jedem aus vollsten Herzen gegoennt, ich bin ja selber selbststaendig und die Definition von selbststaendig ist ja, man beutet sich selber aus und das staendig -
Fortsetzung der Diskussion " Preisgestaltung von Rucksäcken in D"
khyal antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Etwas vorbei... Einzelunternehmer mit sehr wenig Umsatz koennen fuer sich wahlweise die Kleinunternehmer-Regelung auswaehlen. Dann koennen sie keine Vorsteuer in Anrechnung bringen, muessen dafuer aber auch auf Ihre Dienstleistung oder Produkte keine Mehrwertsteuer aufschlagen, was ihnen bei Privatkunden einen Preisvorteil gegenueber normalen Haendlern, Herstellern bringt, bei geschaeftlichen Kunden, die nicht Kleinunternehmer sind, bringt das keinen Vorteil. Mal ganz vereinfacht ausgedrueckt, muss ein deutscher Einzelunternehmer und erst recht groesseres Unternehmen (wenn es nicht solche Steuerzocker wie Amazon sind, die Armen haben ja jetzt wieder in der EU nur Verluste gemacht, dass sie gar nichts zahlen) normalerweise auf jede Rechnung innerhalb der EU 19% MwSt (es gibt Ausnahmen mit ermaessigtem Satz wie Lebensmittel, Buecher usw) aufschlagen und Diese an das Finanzamt abfuehren, davon kann er aber wiederum das abziehen, was er an MwSt im Einkauf bezahlt hat, es ist also letztendlich eine Differenz-Besteuerung. d.h. einem kommerziellen Kunden, der nicht im Minus wirtschaftet, ist voellig Wurscht, ob er bei einem Einkauf zusaetzlich die 19% MwSt zahlt oder nicht, da er sie eben als Vorsteuer geltend machen kann, kostet ihn keinen Cent... Bei einem Privatkunden sieht es anders aus, da hat ein "Kleinunternehmer" den "Preis"-Vorteil, dass er eben nicht zusaetzlich 19% kassieren muss. Desweiteren muss sich ein Kleinunternehmer nur 1* / Jahr bei der Steuererklaerung mit dem Finanzamt "rumaergern", wahrend "Nicht-Kleinunternehmer" je nach Umsatz jeden Monat oder jedes Vierteljahr die Umsatzsteuer an das Finanzamt melden und dann auch sehr zeitnah bezahlen muessen. Die Kleinunternehmer-Regelung wird automatisch aufgehoben, wenn der Kleinunternehmer im Vorjahr mehr als 22.000 € Umsatz (nicht Gewinn !) hatte, egal ob jetzt Rechnungen fuer Auftraege, Verkaeufe oder sonst was... Mit anderen Worten, Kleinunternehmer-Regelung ist nur was fuer Selbststaendige, die sehr niedrige Lebenshaltungskosten haben und nicht zuviel arbeiten wollen -
Bikerafting - leicht und agil?
khyal antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Bringt es nicht, baut zu weit nach hinten... So breit ist ist ein MTB auch nicht, wenn der Lenker umgedreht und das VR ausgebaut ist, da haut es Dir an Engstellen 10* eher das Paddel aus der Hand, das schafft man ja nicht immer, schnell vorher laengs zu halten, gerade mit MTB vorne drauf... Also ich habe an Engstellen noch kein MTB in den Bueschen gesehen , aber schon mehrfach Paddel, war leider entweder die Stroemung zu hoch, sie zu bergen, oder der Aufwand im Verhaeltnis zum Paddelpreis, naja und z.B. irgendwo im spanischen Gebirge mit der Aussicht, dann ein kg zusaetzlich mit einem bloeden Packmass (das waren bis jetzt keine 4er) am Rucksack zu haben...hat mich auch nicht motiviert... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Am Rand ist sehr problematisch, wenn eher mit Seamgrip +WP, aber ich wuerde da nicht selber rumhuddeln, sondern die Matte via Haendler zu TAR schaffen und fuer eine kurzfristige Tour das zum Anlass nehmen, mal ein anderes Setting auszuprobieren, muss ja nix Ultrateures sein z.B. EVA 4 mm & GG Sleeping Pad, oder ne Exped Schaummatte o.A. -
Sorry aber das ist voellig daneben, das ist sehr eindeutig, das ist ein Naturschutzgebiet, da ist das Uebernachten mit und ohne Zelt, Plane, was auch immer verboten. Es wird zugunsten der Kletterer (d.h. die, die nicht wandern, hoechstens zur Kletterstelle hin und eine komplette Ausruestung inkl Seil, Gurt, Bandschlingen usw bei haben) eine sehr ungewoehnliche Ausnahme gemacht, das ist natuerlich voellig sensibel und steht immer wieder auf der Kippe zum Komplettverbot, da irgendwelche Knallkoeppe meinen, das fuer andere Zwecke missbrauchen zu muessen. Aus den Nationalpark-Informationen : "Die Ausnahme des Boofens nur für Kletterer ist eine Anerkennung der Tradition aus dem Sächsischen Klettersport. Die Zahl der Naturliebhaber, die das Gebiet zum Boofen aufsuchen, steigt immer weiter. Mit der Anzahl steigt auch die Belastung für das Gebiet an. Es kommt deshalb auf das Verhalten jedes Einzelnen an, ob diese Ausnahme in einem Nationalpark auch weiterhin in dieser Weise bestehen kann." Und nein, auch in den meisten Landschaftsschutzgebiet ist das Verlassen der Wege, Uebernachten usw verboten, da kann das Bussgeld auch evtl heftig werden, genau wie in vielen Bundeslaendern auch das Uebernachten im Wald verboten ist. Bitte bei saemtlichen Handlungen immer daran denken, dass man nicht "nach mir die Sinflut" als Grundsatz haben sollte, sondern immer so handeln sollte, dass es nicht fuer die, die nach einem kommen, versaut wird. Das Lager der Kraefte, die gerne generell das Uebernachten in der freien Natur verbieten moechten und da, wo es verboten ist, viele Verbotsschilder, Kontrollen und hohe Strafen wollen, ist sehr gross, das sind nicht nur kommerzielle Unternehmen wie Uebernachtungsbetriebe, auch Restaurants haben eher ein Interesse dran, die Leute abends im Ort zu halten, Jaeger, Foerster, Waldbesitzer, Bauern, Ordnungsamt, Feuerwehr, um nur mal ein paar aufzuzaehlen und was die politischen Stroemungen betrifft, nun das wird nach der naechsten Wahl auch noch diesbezueglich deutlich heftiger werden. Also sollte jemand, der mal anders als auf Campingplaetzen uebernachtet, sehr sorgfaeltig abwaegen, ob er durch die Wahl seines Uebernachtungsplatzes nicht den oben genannten Lager die Munition bzw Argumente liefert, um Verbote bzw Kontrollen voran zu treiben. Dass natuerlich auch Naturschutz, Rueckzugsgebiete fuer das Wild usw eine grosse Rolle spielen und man auch diesbezueglich gruendlich informiert und sehr genau schauen sollte, was man da macht, sollte auch klar sein. Mag sein, dass nicht jedes Landschafts-Schutzgebiet einem aus Naturschutzgruenden einleuchtet, aber umgekehrt ist es aus Naturschutzgruenden auch nicht sinnvoll, sich ueberall zur Uebernachtung hinzuklatschen, wo es erlaubt ist, da sollte man schon sehr genau schauen und abwaegen, ob es aus Naturschutzgruenden nicht sinnvoller ist, einen anderen Platz zu waehlen. Bei uns in NRW haben wir halt ueber die Jahrzente erlebt, wie die Kombination aus Knallkoeppen, die ihr Gehirn nicht bei Ihren "Draussen-Aktivitaeten" eingeschaltet haben bzw denen voellig scheissegal war, was nach Ihnen ist, in Kombination mit rel starken politischen Kraeften, die nach meinem Eindruck manchmal am Liebsten jeden Grashalm umzaeunen wollen, damit der boese Mensch nicht dran kommt, dafuer gesorgt haben, dass viele Outdoor-Aktivitaeten nur noch sehr eingeschraenkt und stark regelmentiert / ueberwacht moeglich sind. Ich kann nur dazu raten, handelt sorgfaeltig, versaut es nicht noch mehr.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Noeh, aber Y-Heringe sind imho halt die besten Universal-Heringe... Wenn man da Markenware in vernuenftiger Laenge / Breite nimmt (also nicht Mini oder UL-Versionen), kriegt man die nicht kaputt und halten auch in sehr lockeren Boeden, in Sand evtl 2 ueberkreuz, oder tiefer setzen... - MSR Groundhogs Preiswertesten, fast ueberall zu kriegen, aber auch ca 3 g schwerer als die beiden Anderen, rot - HB Y-Heringe, Teuersten, hoechstens noch Reste bei den Haendlern z.B. hier, erst im Herbst von HB wieder, gold - Zpacks Sonic 7" nur bei Zpacks selber und SUPK, fast gleich mit den HB ausser Farbe, dunkelblau -
Das Entscheidende ist bei DCF, dass es im Gegensatz zu den meisten anderen Materialien, die im Outdoorbereich verwendet werden, ein mehrlagiges Material ist, in dem mehrere Schichten fast "beliebig" zusammengefuegt werden koennen, je nach dem, was der Kunde will, schau Dir z.B. mal manche DCF-Rucksacke wie HMG von innen und aussen an, da siehst Du es am Deutlichsten. Waehrend z.B. die ueblichen Nylon / Polyester-Stoffe ein einlagiges Webmaterial sind, auf die fuer Wasserdichte eine Beschichtung aufgebracht wird, die sich auch wieder abreiben kann, hast Du bei den ueblichen Dyneema Materialien die Wasserdichte schon durch die Materialschichten. Und kannst z.B. fuer ein Spinnacker-Segel voellig andere Schichten "zusammenbacken", als beim Rucksack oder Zelt. Und so ein Herstellungsprozess ist halt aufwendiger / teurer als ein einlagiges Material. Hier ein kurzes Labervideo dazu Interessant vielleicht auch dieses Video zur Verarbeitung
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Yes ich habe sie Beide schon in der Hand gehabt, waehrend die 120er bei mir dann eher unter "fuer Golfrasen bei Windstille" laufen wuerden, habe die 150er schon ne Ecke mehr Haltekraft, klar fuer haertere Boeden bzw als Universal-Heringe sind immer noch gute Alu-Y-Heringe deutlich besser (bei mir kommt eh nix Anderes mit). die dinger sind natuerlich klasse, wenn man mit kleinen Kids unterwegs ist, da man sie komplett im Boden versenken kann, erspart so manches Aua... -
Naja die Deadline bei RBTR ist doch so, dass Du zuegig bestellen must, um noch die alten Preise zu kriegen, sind ja nur noch 12 Tage und ich vermute mal, da werden die Vorraete bei Extex laenger halten. Ich halte es auch fuer rel unwahrscheinlich, dass die Preise bei Extex deutlich mehr hochgehen, als 10%, wenn die Vorraete aufgebraucht sind, dann waeren also selbst, wenn ueberraschenderweise die ganzen Vorraete bei Extex schneller aufgebraucht waeren, als die < 2 Wochen, (was ich nicht glaube), die RBTR noch die alten Preise hat, die hoeheren Preise bei Extex immer noch preiswerter als die alten niedrigen Preise bei RBTR, warum sollte ich mir dann den Stress und das Risiko einer US Bestellung antun... Aber jeder wie er will...ist halt auch ne Mentalitaetsfrage... Was das Transportrisiko betrifft, ist das halt imho immer noch ein fetter Unterschied, in D ist es klar, schon von der Gesetzgebung her ist es so, dass der Haendler das Transportrisiko tragen muss, er kann das nicht auf den Kunden abwaelzen, da kann man sich voellig entspannt zuruecklehnen. Bei Bestellung in US ist es Goodwill des Haendlers, ob er Ersatz leistet o.A., einen klaren Rechtsanspruch, mal davon abgesehen, dass es sehr aufwendig waere, einen internationalen Rechtsanspruch von D in US durchsetzen, gibt es nicht und der Rechtspartner einer evtl Versicherung, ist der Haendler, nicht der Kunde.
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Ich nehme an Du meinst den schwereren 10D von AD 26g, den es nur in schwarz gibt, nicht den 22g ? Den 22 g habe ich schon haeufiger vernaeht, ist deutlich herausfordernder als z.B. nen 36g Si-Nylon oder ein 26 g IZ-Stoff von Extex und man muss halt auch genauer schauen, wie man die Maschine bei so filigranen Stoffen eingestellt hat, bei mir beste Erfahrungen mit Geradeaus-Stich 2,2 mm, Zickzack 5 mm breit, laengs 2 mm, Oberfaden-Fadenspannung mittel, je schneller man naeht, umso besser wird das Nahtbild...bei Kraeuseln hakt es meist an der Fadenspannung, verschoben, wenn ich nicht sehr genau darauf geachtet habe, beide Stoffschichten sauber uebereinanderzulegen/falten beim Einzug. Muss aber fairerweise auch sagen, dass meine Janome mit solchen Stoffe besser zurecht kommt, als meine vorherige (jetzt Backup) einfache Privileg.
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Packraft - Offene Packraft-Touren
khyal antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Wenn es dabei bleibt, dass A ab dem 19. viele Lockerungen macht, die z.B. die Nutzung von Campingplaetzen wieder ermoeglicht und Einreise ohne Quarataene mit qualifizierten Test oder Erstimpfung & 3 Wochen... Werde ich rel zeitnah ab diesem Termin fuer ein paar Wochen zum PC-WW-Paddeln in A sein. Ich mache keine grossen Plaene vorher, nach ein paar Tage auf dem ersten Fluss entscheide ich, zu welchem Naechsten ich mit dem Auto umsetze, nach dem... usw Sollte jemand im selben Zeitraum dort PC-paddelmaessig unterwegs sein, gerne vorab bei mir melden, vielleicht kann man ja ein paar Tage gemeinsam einen Fluss paddeln... -
Naja als Kalauer gesagt "you get, what it weights" Stabilitaet ist da natuerlich relativ zum Gewicht... Ein Fly wuerde ich immer nem Nano-Besitzer empfehlen, der das Nano dazu benutzt, wofuer es imho perfekt ist, abends vom Zelt Runde auf dem See, Mal ein bisschen auf einem ruhigen Fluss runter treiben und etwas mit Paddelschlaegen steuern...o.A. Wenn man reisend auf dem Wasser ueber mehrere Tage mit einem Packraft unterwegs sein will, wuerde ich ein Packraft mit mehr Auftrieb und dickerem Gewebe nehmen (also Anfibio Delta bzw Sigma)und ein Paddel, was stabiler gebaut, guten Schaftdurchmesser zum Greifen und Paddelblaetter in Vollgroesse hat, als preiswerteste Option das Basic Paddel. Ich benutze inzwischen seit Laengerem das Aqua Bound Manta Ray Hybrid in 230 cm, das musste schon sehr viel an Belastungen mitmachen und schwaechelt nicht, aber auch das Basic haelt sehr viel aus... Aber das wird dann natuerlich eine voellig andere Gewichtsklasse als das Set Nano & Fly....1,5 kg (bzw 1.9 kg mit Weste) kontra 3 - 3.5 kg (bzw 3.4-3.9 kg mit Weste), da muss jeder seine Schwerpunkte setzen, ich habe halt auf gemeinsammen Paddeltouren, als ich noch Canadier mit unkaputtbarem Stechpaddel gepaddelt bin, so einige Kajakpaddler dabei gehabt, die gerade bei irgendwelchen Leichtbau-Paddeln die ungewollt zum Stechpaddel "umgebaut" haben, dass ich da jetzt beim Doppelpaddel lieber etwas auf der stabilen Seite bin. Bei dem, was Du so anstellst mit dem Nano wuerde ich evtl mal als Paddel ueber ein Vertex Tour oder das Wave nachdenken, klar knappes Pfund mehr bei, aber schon stabiler und nicht nen Besenstiel-Schaft mit kleinen Paddelblaettern...oder ein bisschen mehr Geld in die Hand nehmen und gleich nen Manta Ray Hybrid kaufen...
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Naja bis jetzt wurde es im "DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile" im "Neue Ultraleicht-Ausruestung" und im Schnaeppchen-Thread erwaehnt, bei den ersten Beiden vor rund 10 Tagen... Aber Du hast natuerlich recht, dass es noch nicht von jedem in jedem Thread erwaehnt wurde... Was Extex betrifft, finde ich das genau umgekehrt, ich finde es superfair, wenn er alle Lagerware, auch, wenn sie noch laenger "haelt", zum alten Preis verkauft, denn man kann das natuerlich als Haendler auch so sehen, dass der Wiederbeschaffungspreis eben der neue EK ist und deswegen auch den Preis fuer noch lagernde Altware nach kurzer Frist, wie bei RBTR, auf den neuen Preis erhoeht wird, ist eigentlich eher das Uebliche, deswegen finde ich diese kundenfreundliche Entscheidung von Martin besonders erwaehnenswert... Mal davon abgesehen, dass das Material bei RBTR, zumindest bei dem, was ich gerade mal schnell verglichen habe, das 26g DCF, bei Verbrauchermengen unter dem Strich deutlich teurer wird, als wenn man es bei Martin kauft...wenn ich richtig gerechnet habe... Mal schnellschussmaessig, hat es fuer $18 half yard verkauft (momentan eh keins)... $18*2(auf yard)/0.91(auf meter)*1.1(shipping, bei wenig wird es deutlich teurer)*0,86(auf Euro inkl evtl Ueberweisungs/Fremdwaehrungskosten oder schlechterer Kurs bei CC o.A.)*1,19(MwSt)*1,1(weis gerade auswendig nicht den Zoll fuer Dyneema, bei DCF-Zelten isses 12%, habe mal 10 genommen), dann sind wir bei ca 49 €/m, dazu dann noch auf die Sendung die Zollabwicklungskosten von Fedex (13-22 € je nach Zollsummen, wenn keine Grosslieferung), dann bewegen wir uns bei der DCF-Menge fuer ein Tarp oder Zelt, auch wenn der Zollsatz was niedriger sein sollte, jenseits von 50 €, bei Martin gibt es das Material fuer 41,90 € / m und ab 70 € keine Versandkosten. Dazu kommt, das das Transportrisiko (also verlorene, beschaedigte Sendungen) innnerhalb D fuer private Endkunden beim versendenden Haendler liegt, dagegen ein US-Haendler nur nachweisen muss, dass er es dem Transport-Unternehmen uebergeben hat und dann rechtlich aus dem Schneider ist und rechtlich das Transportrisiko US-Kunde in D vom Kaeufer getragen wird. Aber Fazit, klar, sind wir uns beide einig, wer was in DCF stricken will, sollte jetzt das Material kaufen, OT: war auch schon am ueberlegen, ob ich mir nicht 10 m hinlege, fuer ein Zelt & kleines Tarp, aber dann an die Kiste im Keller gedacht, in der das Material fuer so einige Projekte liegt...und wieviel ich dieses Jahr noch unterwegs bin...wieviel wahrscheinlich naechstes Jahr...das wuerde nur zu volleren Kisten im Keller fuehren, da steht vorher viel Anderes auf der MYOG-Liste...
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Haben wir schon im Forum diskutiert, meine @skullmonkey haette als Erster das Thema angerissen... Die Hersteller haben zum grossen Teil schon ihre Preise angepasst, zumindest die, die mehr als ein paar Meter verbraten. Von Extremtextil bzw Martin gibt es uebrigens die klare Aussage, dass sie nicht die Preise erhoehen, solange sie noch alte Vorraete haben, hatte ich schon am Montag im Schnaeppchen-Thread gepostet ""...Die Erhöhung ist bei uns auch schon angekommen, wir verkaufen aber noch unsere alten Stocks, die wir zu den alten Preisen eingekauft haben. Die neuen Preise werden wir dann einführen, wenn neue Ware ans Lager kommt...." und weiter dazu geschrieben "Ich finde das ist eine super kundenfreundliche Entscheidung, also fuer alle DCF-MYOGer, noch koennt Ihr Euch bei extremtextil.de zu den alten Preisen mit DCF eindecken..."
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Also bei unserem Haus und Hoflieferanten extremtextil.de gibt es ne 860er Polendaune von freilaufenden Gaensen aus Totrupf fuer 100 g / 30 € & 250g / 70 € Ob man irgendwo auch so etwas wie WM Daune, also die Viecher werden nicht gemaestet, bleiben lange leben, koennen draussen rumlaufen und die Daune wird nur aus dem Nestbau genommen, gibt, weiss ich nicht. Totrupf und freilaufend ist natuerlich schon mal ein grosser Teil...und kann auch sein, das Martin nur vergessen hat, den Rest auch zu schreiben...
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Oh yes, gerade wenn ich so filigrane Stoffe wie 10d verarbeite und laenger nicht an der Maschine gesessen habe, frage ich mich die ersten 20 min, wie ich jemals auf die bloede Idee gekommen bin, so einen "Miststoff" zu verarbeiten und wie ich das bis jetzt immer hinbekommen habe und nach etwas Zeit laeuft es dann wieder normal... Also genuegend Zeit reservieren, ruhig bleiben...es wird schon Kruemel, Staub, abgeschnittene Naehfaeden, die feinen Fadenknaeule, die entlang der Schnittkante vom Stoff "abscheren" usw unglaublich, was solche Stoffe magnetisch anziehen, wenn ich das nicht schon am Vortag gemacht habe, wische ich alle Flaechen leicht feucht ab und sauge den Raum aus (die eingesaugte Unterfadenrollen wieder aus dem Staubsauger-Beutel fummeln, kann man ganz gut, waehrend man einen frischen Kaffee zubereitet )... Aber wehe, man geht dann, um fix 30 m Stoff zu zerlegen, in den grossen Nebenraum, der nicht frisch gesaugt ist...
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Bikerafting - leicht und agil?
khyal antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Nicht wirklich, das Setting MTB & PC habe ich auch schon gemacht, auch mit dem Setting MTB auf dem Sigma... Allerdings war das fuer mich mehr halt Hybridtour mit Einschraenkungen in beiden Bereichen, Du brauchst eine gewisse Boot-Mindestgroesse, um ein MTB drauf zu schnallen, damit es z.B. im Kenterfall nicht gefaehrlich wird, z.B. beim Anfibio Delta oder kleiner, rate ich klar davon ab. Bei mir damals mit dem Sigma oder Adventure. Mit denen wiederum mit MTB drauf, wuerde ich nicht unbedingt WW oberhalb von 1+ mit dem Sigma und von 2 mit dem Adventure paddeln wollen. Umgekehrt wiederum mit dem MTB selbst im guenstigeren Fall, Sigma 2.3 kg + Paddel 1 kg + Weste + Kleinkram 0.7 kg, also + 4 kg, sind es dann fuer mich doch eher relaxtere MTB-Trails. Schoen ist das Setting z.B. in der Suedtoskana mit dem MTB kommst Du fast ueberall bis direkt an den Ombrone ran und der ist im Sommer zahm genug, um ihn mit MTB drauf runterzupaddeln und dann noch evtl ein Stueck Meer. Klappraeder machen mit dem Packraft gar nicht soviel Sinn, im Boot hast du, im Gegensatz zum Canadier, eh keinen Platz dafuer und ein Klapprad ist auch nicht unbedingt viel leichter, als ein vernuenftiges MTB Hardtail. Dazu kommt, dass die meisten Klappraeder nicht gerade gelaendetauglich sind, erst recht nicht mit Zuladung, werden ja meist auch eher genutzt,um ein Auto nachzuholen und man mit Packraft eher auch Fluesschen paddelt, wo am Ufer nicht unbedingt schoene asphaltierte Radwege sind, da ist ein MTB schon netter, um ans Ufer zu kommen und verkraftet auch besser die Zuladung. Also Martin, fuer Dein Setting sehe ich nicht eine echte Loesung, mit dem Sigma & Paddelkram hast du ca 4 kg mehr bei, das schraenkt Dich halt mehr ein. Ich rate Dir, entscheid Dich vorher, was an dem Tag ansteht, entweder MTB (ohne Bootsballast) dann kannst Du auch Deine was heftigeren Trails fahren, oder eben das MTB fuer die Anreise zum Paddeln nutzen. Um Beides intensiv zu machen, ist eh der Tag zu kurz. Wobei bei der Sierra d. Cazorla koennte ich mir das durchaus Hybrid mit MTB vorstellen, da gibt es genuegend Trails, die auch mit Zeltgepaeck mit viel Lebensmitteln zu radeln sind (dann halt haeufiger Schleifen fuer Re-Supply und dafuer PC dazu) und zumindest der Oberlauf des Ombrone & Talsperre waere jetzt mit nem Hardtail vorne auf dem Sigma kein Problem. -
Nee auf keinen Fall Leinensicherung Paddel im WW bzw Fliessgewaesser, hat es auch schon Todesfaelle durch gegeben... Im Wildwasser nix, worin Du Dich verwickeln, haengen bleiben kannst o.A. Bei der Weste geht es um etwas Anderes... So geil ich die aufblasbare Buoy Boy finde (da hat wirklich keiner mehr eine Ausrede, aus gewichts oder Packmass-Gruenden keine Weste mitzunehmen) und sie mir auch schon bei Schwimmeinlagen in moderatem Wildwasser sehr hilfreich war und einem Paddelbuddy, der sich mit dem Bein bei einer Schwimmeinlage in seine zu lange und duenne Landleine verwickelt hatte, evtl das Leben gerettet hat... Wenn es heftiger wird im WW, sind andere Westen angesagt, die Dich z.B. schuetzen, wenn Du bei einer Schwimmeinlage vor die Felsen geknallt wirst, die fuer Eigen / Fremd-Rettung ausgestattet sind usw Der erwaehnte an der Weste angebrachte Cowtail & Karabiner ist etwas voellig Anderes als eine Paddelsicherung. Mal ein Beispiel, wofuer sie da ist bzw die Sicherheit deutlich erhoeht... : Ohne Cowtail/WW-Weste (halt Buoy Boy) Als besagter Paddelbuddy seine Schwimmeinlage hatte, neben seinem Kajak im Wasser den Fluss runter trieb, habe ich in einiger Entfernung von ihr ihr Paddel rausgefischt (btw ein bloeder Einteiler ), zuerst habe ich versucht, das Paddel parallel zu meinem in beiden Haenden zu halten, also sozusagen mit einem Doppelpack-Stapel zu paddeln, da ich aber selber gut Paddeldruck brauchte, um durch das Stueck mit einem kleinen Chaos an leichten Pilzen, Kehrwasser und leichten Walzen zu kommen, klappte das so nicht, da ich nur noch ca 70% Paddeldruck ausueben konnte. Ich habe dann halte meine Paddelschuerze aufgezogen, das Paddel schraeg nach vorne unter die Spritzdecke in mein PC gesteckt, damit ich wieder mit meinem Paddel mit vollem Druck paddeln konnte. An der Stelle war das ok, in WW2, hohen Walzen o.A. waere das sehr risky gewesen, zum Einen haette mir durch die offene Paddelschuerze das PC vollschlagen koennen und durch den Wasserballast manovrierunfaehig werden koennen und im Kenterfall haette das im PC verkeilte zusaetzliche Paddel eine Verletzungsgefahr dargestellt. Mit Cowtail/WW-Weste Nun mal so einen Paddel oder sonstwas Bergefall damit durchgespielt. Der Cowtail haengt am Ruecken im Brustgurt, das andere Ende des Cowtail vorne mit dem Karabiner in die entsprechende Ringoese der Weste eingepiekt. Wenn man nun Fremdausruestung bergen muss z.B. ein Paddel, paddelt man daneben, klinkt mit einer Hand eben den Karabiner aus, um den Paddelschaft rum, hat sofort die Hand wieder am eigenen Paddel und schleppt am Cowtail haengend, die Fremdausruestung zum Paddelbuddy rueber. Der Brustgurt hat einen Schnellverschluss, solltest Du durch die nachgeschleppte Ausruestung in Schwierigkeiten geraten, z.B. weil sie an Schwemmholz o.A. haengen bleibt, Schnellverschluss loesen, der Brustgurt rutscht bis hinten zum Ring des Cowtail raus und trennt den Cowtail von der Weste. OT: Ich seh das schon kommen bei einem Paddeltreffen...und stundenlang diskutierten die 2 ihre Positionen zum Thema, inwieweit PC bei Gegenwind benutzbar sind oder nicht, als alle Argumente mehrfach genannt waren, verfielen sie in Schweigen, hielten beide die Luft an, um den Anderen zum Nachgeben zu bringen und fielen nach 3 min synchron bewustlos um und endlich kam Ruhe in die Diskussion und um dem PC-Medienthread Genuege zu tun, hier 3 nette Paddelvorschlaege fuer die Kollegen mit einem Anfibio Nano oder schnittigem Seekajak Show Up and Blow Up: Mexico from Luc Mehl on Vimeo.
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So sehr ich Sven und Marc schaetze und mir natuerlich klar ist, dass deren Blog auch der Verkaufsfoerderung dient, so eine Aussage wie "Für den Anfänger gilt dagegen: Bis Wildwasser drei alles frei!" halte ich fuer extrem fahrlaessig, falsch und Leben gefaehrdend. Mal abgesehen von den noetigen Skills, ohne die es echt gefaehrlich wird, oberhalb von 1-2 kommt man allmaehlich in einen Bereich, wo Du auch mit einem groesser volumigen "Nicht-Wildwasser-PC" vielleicht noch irgendwie durch kommst, mit etwas Glueck oder entsprechenden Skills, aber Spass macht das mit so einem Teil im Vergleich zu WW-PC dann nicht mehr, wenn die WW-Stellen laenger sind, es wird sehr nass und das Kenterrisiko ist deutlich hoeher. Ab 2+ wuerde ich dann allmaehlich die Grenze setzen, wo es auch mit offenen WW-PC bloed wird, weil Du in der Welle kraeftig Wasser aufnimmst und Du auf solchen Fluessen dann nicht mehr so easy Flachwasserstellen ohne Stroemung findest, wo Du das PC eben schnell auskippen kannst, um nicht durch das Wasser manoevrierunfaehig zu werden. Ab 2-3 geht es imho dann, abgesehen vom dann dafuer geeignetten PC (entweder Spritzdecke, Paddelschuerze wie z.B. MRS Alligator (Pro), oder eben Selfbailer wie Alligator SB) auch generell um eine andere Ausruestung. Wenn Du da kennterst und die Stroemung knallt Dich mit der Ruebe ohne Helm vor einen Fels, dann war es das (ist nicht umsonst so, dass z.B. schon auf Teilen des schwarzen Regen, der eher im 2er Bereich auf dem Teilstueck ist, wegen entsprechenden Vorfaellen Helmpflicht ist.) Auch wenn ich fuer die meisten Einsaetze unterhalb bzw Hybridtouren die Buoy Boy Weste aufgrund des Packmasses einfach nur klasse und super empfehlenswert finde, die bei mir schon bei Schwimmeinlagen sehr hilfreich war und einem Paddelbuddy hoechstwahrscheinlich schon das Leben gerettet hat (btw sehr erfahren, WW 1-2 Stelle auf Zahmwasser 3 Fluss...ok mit Kajak...da schwimmt man halt schneller mal im WW) wenn ich auf was oberhalb von WW 2 (bzw je nach Fluss auch bei WW 2) gehe, habe ich inzwischen bei reinen Paddeltouren diese Weste an, mit Cowtail und entsprechendem Karabiner, man weiss ja nie, was kommt, bzw ob man Kram von jemand rausfischen muss, oder evtl u.U. was von der eigenen Ausruestung im Wasser zu sichern gilt. Damit Ihr Euch mal einen Eindruck machen koennt, was WW 3 heisst, hier mal ein paar Videos von Libertist mit dem PC auf Wildwasser ca 3, wobei bei den Fluessen ja durch die was groessere Breite etwas mehr Raum ist, bei Niedrigwasser ist das u.U. noch kritischer : OT: Und hier dann noch fuer Wilbo einen voellig OT-Kajak-Video, die Jungs sind bestimmt auch nur in der Nachkomma-Stelle schneller als mit einem Packraft
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Welche und wie viele Zelt-Ersatzteile mit auf den Weg nehmen?
khyal antwortete auf Marcheur's Thema in Ausrüstung
Noe, da wo man frueher evtl mal Panzer oder Gaffatape genommen hat an der Otdoor-Ausruestung, komme ich prima mit Spinnackertape klar. Aber es kommen noch ein paar Tapes dazu : Heftpflaster fuer den blutenden Kleinkram Steristrips fuer die blutenden tieferen Sachen DCF-Patch fuer DCF-Sachen Life Patch oder Patch´n Go fuer die Packrafts Da ich haeufig laenger unterwegs bin und dabei auch haeufiger Anderen helfe, habe ich da lieber fuer jeden Zweck das Perfekte bei... -
OT: Nein, dabei ist doch Deine Aufgabe mit nem Seekajak o.A. kleine Kreise um uns fahren, ich revanchiere mich dann im WW, dass ich bei Schwimmeinlagen der Kajaker die Paddel einsammle, die UL-Packrafter koennen dann beim Anlaufen an den Fluss die WW-Packrafter und die Kajaker mit den Rollen drunter fragen, ob das nicht was schneller geht und alle Packrafter koennen dann schon mal Essen gehen, waehrend die Festrumpf-Paddler ihre Autos wieder holen... Wenn ein Rettungsboot oder ne Schwimminsel in der Naehe ist, kann ich auch gerne mal mit simmuliertem Gewicht meiner Tourausruestung in nem Nano etwas U-Boot spielen
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Warten wir ma lauf seine Bestaetigung, ob org Kabel und was bei der USB-Messung raus kommt, dann weiss man mehr, OT: ich habe gerade meine Kristallkugel verlegt