
khyal
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Wichtig ist hinterher die Kanten etwas "rundschleifen" und natuerlich hochwertiges vernuenftig gewickeltes Material, bei Carbon-Rohren hat sich ja auch viel getan, damals in den ersten Jahren sind uns reihenweise die Dinger beim Windsurfen weggeknickt, nach viele Jahren GFK und Alu benutze ich seit Laengerem wieder Carbon-Hybrid-Masten und die Dinger halten prima, genau wie die duenneren Staebe fuer das Duplex... Ich wollte jetzt die Staebe fuer mein Duplex noch sturmtauglicher machen und deswegen die Dickeren fuer´s Altaplex einkuerzen.
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11 mm Pressfit waere mir zu mickrig fuer ne 55" Mid-Stange... Und noch dicker in Alu zu schwer...
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Oder aussen abtapen & Eisensaege...
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Aber klar, kannst Dir bei mir die 60" Zpacks 13 mm Carbonstangen anschauen, schoen kurze Teilung mit 30 cm, ist eigentlich fuer deren hoeheres Mid das Altaplex, Kuerzen wird kein Problem, die Kappen lassen sich leicht abziehen, ich hab mit meine via SUPK in D besorgt.
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Länge einer Etappe in Garmin Base Camp abschätzen
khyal antwortete auf Julia mit Hund's Thema in Tourvorbereitung
Jaja ist immer die UI schuld, nicht etwa, dass man sich mal vielleicht etwas mehr mit dem Programm beschaeftigen muss Geht easy, wenn Du mit mit ein paar Mausklicks das Richtige auswaehlst... Mach einfach die Detailansicht des Tracks auf, dass Du die auf dem Monitor neben der Karte mit dem sichtbaren Track hast, oben Reiter Grafik waehlen, Mit der Maus ueber die Grafik fahren und staunen OT: btw als ich damals zwangsweise von Map&Source auf das Klickbunti Basecamp wechseln musste, weil die neuen Garmins mit Mapsource nicht mehr reden wollten, habe ich auch erstmal ueber den "neumodischen Maeuseschubser Mist" geflucht, nach etwas Einarbeitszeit habe ich dann aber viele Vorteile festgestellt... Das war doch, was Du wolltest, dass Du beim einfachen Abfahren des Tracks zum Einen die Trackdistanz vom Startpunkt und gleichzeitig die Position im Track siehst, oder ? btw wenn man sich Detailinfos zu Paddelstrecken zusammenstellen will bzw evtl Fliessgeschwindigkeitsangaben in Juebermannkarten ergaenzen, oben von Hoehe auf Geschwindigkeit umschalten oder diese rechts daneben zusaetzlich anschalten, dann hat man fuer jeden Punkt die eigenen Geschwindigkeit ueber Grund. -
Ich muss zugeben, dass ich frueher, bevor ich selber mit Packrafting angefangen habe, auch gegen die "Gummiwuerste" (damals noch die schweren Luftboote) gelaestert habe und auch schon mal verschiedentlich in NL mit Fahrtenjolle welche zurueckgeschleppt habe, was dann aber eher entweder Badeboote oder Fender mit AB, der die Graetsche gemacht hatte, waren. Ich bin nun frueher laenger Festrumpf gepaddelt, auch div ausgeliehene Kajaks, dann so einige Jahre Falter und habe auch jetzt noch einen Ally behalten, seit einiger Zeit paddel ich ja nun extrem viel Packraft und immer mehr ueber die Jahre auf gut bewegtem Wasser bzw auch bei Wind z.B. WW-Fluesse in A & SP, Fluesse und Meer in I, mal abgesehen von viel Paddelei in gemaessigteren Gebieten wie D. Habe da also viel Vergleich aufgrund eigener Erfahrung. Ich habe bei vernuenftigen Packrafts schon so einige Modelle besessen und war damit viel unterwegs, die ich jetzt nicht mehr habe (z.B. Anfibio Sigma, MRS Nomad light), momentan besitze ich 5...MRS Adventure, MRS Ponto, MRS Alligator Pro, MRS Alligator SB, Alpacka Mule, bei allen 4 1P-1.5 P Booten komme ich genauso gut gegen die Stroemung an, wie mit den Ally Faltern, oder frueher Festrumpf, natuerlich ist ein Paddelbuddy mit geschlossener 30 kg PE-Kajakschuessel da noch schneller, dafuer macht sie, wenn es welliger wird auf den Fluessen, schneller eine Schwimmeinlage, von Logistik und Schlepperei ganz zu schweigen.... Im Extremfall, wenn ich mich mal auf engen Fluesschen bei sehr viel Stroemung (wo man mit keinem Paddelboot vernuenftig gegen an kaeme) wieder ein Stueck zurueck hocharbeiten muss z.B. weil ein hinter mir fahrender Paddelbuddy an einer netten Raststelle angelegt hat, oder ich so etwas zu spaet gesehen habe, finde ich das teilweise mit den kurzen, rel schmalen WW-Packrafts wie dem Alligator Pro / SB am Leichtesten von allen Booten, da ich auch Mini-Kehrwasser am Besten ausnutzen kann. @wilbo was mich jetzt mal interessieren wuerde, Du schreibst ja sehr eindeutig "Sobald man im Packraft Wind oder Strom gegen sich hat, sitzt man besser auf dem Trockenen." auf welche eigenen laengeren Erfahrungen mit welchen Packrafts bezieht sich das denn, ich kann mich gerade gar nicht so recht dran erinnern, welche Packrafts Du laenger paddelst...
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Suche nach 3 Jahreszeiten Quilt für großen Mann
khyal antwortete auf Wanderrad's Thema in Ausrüstung
Naja so heftig ist es auch nicht, bei einem deutschen UL-Laden Nanolite je nach Laenge 350/370 €, Astralite 420/435 € bzw evtl noch Minus Skonto... Was meinst Du denn mit dem Zeitplan, richtig ist, dass WM bei der Produktion von manchen Saecken ziemlich hinterher hinkt, auch weil sie teilweise die Stoffe nicht geliefert bekommen, aber es gibt doch auch Haendler in D, die die Teile auf Lager haben, z.B. hier den Nanolite in beiden Groessen... Seh ich auch so, hatte vorher Daunenschlafsaecke von so einigen Marken und noch viel mehr in den Fingern gehabt, seit einiger Zeit ich nur noch WM Schlafsaecke... Yes Gary (Cheffe WM) ist schon haeufiger nach Polen zu den Farmen geflogen, um zu checken, wie es da dem Viehzeug geht, als noch keine der Firmen, die sich inzwischen ein gruenes Maentelchen aus Werbungsgruenden umgehaengt haben, oder gar aus dem Grund zusaetzlich ihre Website lt eigenen Aussagen deswegen gruen eingefaerbt haben, wie eine groessere Ladenkette in D (die ja vorher gerade bei Daune mehrfach wegen Lebendrupf in den Medien waren) , das ist bei WM Ueberzeugung und nicht Werbung... Aber da muss jeder seinen eigenen Weg gehen, durch seine Kaeufe die Entscheidungen treffen, die der eigenen Wahrheit / Moral / Ueberzeugung entsprechen, da setzt jeder andere Schwerpunkte... -
Suche nach 3 Jahreszeiten Quilt für großen Mann
khyal antwortete auf Wanderrad's Thema in Ausrüstung
Genau, jeder der keine Quilts benutzt, ist zu doof Das ist so ziemlich missverstaendlich ausgedrueckt, als wenn es nur gewisse Skills brauchte, um mit Quilts klar zu kommen. Es gibt jede Menge Leute, die nach Touren mit Quilts wieder sozusagen reumuetig zu Schlafsaecken zurueckgekehrt sind, Quilts haben ja auch beachtliche Nachteile OT: (nein faende ich bloed, hier zu diskutieren, sind ja schon genuegend in anderen Threads erwaehnt worden)...z.B. in meinem Bekanntenkreis haben fast alle, die zwischendurch Quilts benutzt haben (inkl mir), diese wieder verkauft und nutzen ueberwiegend (wieder) WM-Schlafsaecke. Damit will ich jetzt nicht umgekehrt ausdruecken, Quilts sind nix, immerhin gibt es ja auch hier so Einige, die mit Quilts super happy sind (jeder muss die Ausruestung waehlen, die zu ihm passt), aber die Wahrscheinlichkeit, dass man, wenn man sich, ohne es vorherausprobiert zu haben, einen Quilt kauft, diesen wieder weiterverkauft, ist halt rel hoch...und dann hat man Geld in den Sand gesetzt... Also meine Empfehlung, im UL-Bekanntenkreis rumfragen, da gibt es vielleicht jemand, der einen Quilt hat, ein paar Tips zur Nutzung geben kann und einem Diesen, wenn man verspricht, ihn nur mit Inlett zu benutzen, ausleiht. Dann mal das Teil ausleihen und im unteren Temp-Bereich benutzen, dann weiss man, ob man ein "Quilt-Typ" ist und es sich lohnt, einen Eigenen zu kaufen. Was nun Quilts betrifft, ist evtl auch eine Ueberlegung, einen KF-Quilt zu nehmen, klar groesseres Packmass / Gewicht, aber noch etwa besser draussen zu nutzen, da finde ich die As Tucas Quilts gar nicht so schlecht, hatte frueher mal die "Quilt Blanket" von ihm mit 133er Apex, aehnlich dem Sestrel Poncho, nur ohne Kopfloch, wenn so ein Teil gebraucht fuer einen entsprechenden Preis vorbei kommt (fuer Frostbeulen und 0 Grad besser das Apex eine Stufe dicker) waere das evtl auch eine Ueberlegung wert. Und damit mir jetzt nicht vorgehalten wird, dass ich einerseits an verschiedenen Stellen schreibe, dass ich meine Quilts wieder verkauft haette, aber doch seit rel kurzer Zeit einen Neuen haette....jein Yes es stimmt, ich habe seit etwas Zeit den Pajak Quest Switch, den man auch als Quilt nutzen kann, den ich aber mehr wegen seinen eierlegenden Wollmilchsau-Eigenschaften habe, werde ich demnaechst mal ausfuehrlicher etwas zu schreiben, sehr vielseitig, vor allem imho als Ergaenzung zum Schlafsack (das mit dem 2. Reisverschluss auf der andere Seite finde ich nochmal besser als Poncho-Quilts)...oder Sommer-Quilt... z.B. wenn ich im Spaetherbst WW-Paddeln in A gehe, ist es haeufig tagsueber 15-20 Grad, aber nachts halt schattig im Minus-Bereich, vorher habe ich dann meinen Megalite als Schlafsack mitgenommen und fuer abends im Zelt so Einiges an warmen Klamotten, liegend im Schlafsack kann man so schlecht kochen, Materialpflege betreiben usw Jetzt mache ich es so, die warmen "Abendklamotten" bleiben zuhause, statt des Megalite geht der Caribou und der Switch mit, abends habe ich den im Zelt an (bzw auch kurz ausserhalb, den unteren Teil kann man ja aufmachen und hochhaengen, wie sagte ein Bekannter, dem ich das Teil vorfuehrte "genial, endlich muss ich nicht mehr aus dem Schlafsack, wenn ich Pinke** gehe" ), wenn es nachts zu schattig fuer den Caribou wird, lege ich ihn als Decke drueber, bei noch kaelteren Temps dasselbe mit dem Megalite... -
Kompressionsriemenfreier Kompressionssack
khyal antwortete auf Wanderfalter's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich glaube, Du denkst zu kompliziert bzw erwartest Dir zu viel... Es ist halt in dem Sinne kein Kompressionssack, da der Sack keine Funktion hat, um den Inhalt zu komprimieren, sondern Du hast halt durch einen weiter unten angebrachten Schnuerzug die Moeglichkeit, den Packsack, nachdem Du mit der Hand den Schlafsack im unteren Teil zusammengeschoben hast, etwas weiter unten zu verschliessen, dass der Rest des Packsacks oben sozusagen schlaf als Schlauch dran haengt... Wird halt von Herstellern gerne dafuer verwendet, um denselben Packsack fuer unterschiedliche Modelle oder Groessen nutrzen zu koennen... Ich empfinde richtige Kompressionssaecke auch als unnoetigen Ballast, da man ja auch einen grossen Schlafsack-Packbeutel durch den restlichen Rucksack-Inhalt, wenn nicht genuegend Platz fuer den Packsack so ist, komprimiert bekommt (und wenn der Platz da ist, warum soll ich die arme Daune mehr als noetig komprimieren) und es in meinen Augen eh am meisten Sinn macht, den Schlafsack in einen wasserdichten Beutel mit Rollverschluss zu packen und die kann ich durch den Rollverschluss stufenlos einstellen... -
Yes 3 oder 4 mm (ist halt leichter zu bekommen und fuer andere Zwecke etwas komfortabler, isolierend) EVA-Matte je nach Rutschgegebenheiten zwischen Matte und Zeltboden bzw Matte und Schlafsack, halt da, wo es rutscht, wirkt wie ne Anti-Rutschmatte bei der LKW-Beladung und auch viele Jahre "verschleissfrei" (vor allem im Vergleich mit Seamgrip usw) und deutlich staerkere Winkel. Fuer die, die haeufiger auch Ausruestung ausprobieren und entsprechend auch mal weiterverkaufen, hat das noch den Vorteil, dass eben der Wiederverkaufswert von Zelt, Matte, Schlafsack usw nicht durch irgendwelchen draufgeschmierten, sich im Laufe der Zeit teilweise wieder abloesenden Nahtdichtkram, geschmaelert wird. Ergaenzend noch zum Nahtdichter... Wer das unbedingt damit machen willl (ich rate zur EVA-Matte), den besten Effekt hat man bei sozusagen Verzahnung durch Streifen quer zur Rutschrichtung, also horizontal, ob Seamgrip +WP oder Seamgrip +Sil (frueher Silnet) haengt vom Material ab, mal etwas verallgemeinernd, meist Semgrip +WP es sei denn das Material ist Si-beschichtet (wie z.B. viele Zeltboeden)
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Kompressionsriemenfreier Kompressionssack
khyal antwortete auf Wanderfalter's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wird von so einigen Herstellern aktuell verwendet, ist ja ne Standardnummer z.B. mein Pajak Quest Switch hat so einen 16 g Packsack... Bei Pajak und den meisten anderen derartigen Beuteln, die ich bis jetzt in den Fingern hatte, ist der untere Schnurkanal sozusagen als Falte nach aussen gezogen und gegen den Packsack abgenaeht, dadurch ist der Packsack innen glatt und man braucht keine Schnurdurchfuehrung. Wobei ich einen Schlafsack-Packsack, der nicht wasserdicht ist, fuer meine Zwecke sinnlos finde (kann ja auch immer mal etwas im Rucksack auslaufen o.A.), entsprechend lege ich die org Packsaecke nach Kauf beiseite, falls ich mal einen Schlafsack spaeter verkaufen will und nehme entsprechende STS UL-Sil Dry Sacks, durch den Rollverschluss kann dann beliebig komprimieren. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Um mal deutlich nachzufragen, war das noch eine org verschlossene Tube ? Sonst schmeiss sie gleich weg...Schon geoeffnette Tuben koennen schon nach ca 1 Jahr um sein, angefangene Tuben immer einfrieren... Ansonsten, genau wie Wilbo sagt, Teststueck einschmieren und schauen, ob es vernuenftig abtrocknet... Wenn es ne Neue sein muss, Seamgrip +Sil bzw Silnet bekommstDu in (fast) jedem Outdoorladen und Pic & Collect werden die alle anbieten... -
Ich glaube, irgendwie verstehe ich Dich gerade nicht... Gerade bei Zpacks kann man ja bei den Zelten wie z.B. Plexamid, Altaplex, Duplex, Triplex usw zwischen .55er und .75er aussuchen...nur den Tarpkram gibt es nur in .55er...
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z.B. bei Zpacks (dort auf "Material" klicken, oder wer es lieber auf Deutsch will, halt bei den Zpacks Zelten bei SUPK z.B. hier), das .55er und .75er benutzt Zpacks ja weiter, das Material mit der Farbfolie haben sie aus dem Programm genommen, hat ja "fast" das Gewicht vom .75er, aber hat, nach deren (frueheren) tech. Angaben, genau die technischen Werte vom .55er gehabt, muesstest evtl an die alte Seite noch ueber die wayback-site rankommen... Ich finde es schon beeindruckend, wieviel gerade das .75er Material, aber auch das duennere DCF im Verhaeltnis zum Gewebe-Gewicht aushaelt, mal abgesehen von den guten sonstigen technischen Daten von DCF.
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Aber nicht zu frueh freuen, je nach Parcel Service kommt die Zollrechnung evtl erst ein paar Wochen spaeter und ich hatte es schon mal, dass sie dann hinterher mit einer 2.Rechnung nochmal einen Nachschlag wollten, weil sie das vorher falsch kalkuliert haetten, das gab dann auch laengere Email-Diskussionen. Inzwischen tue ich mir privat den Mist nicht mehr an, wenn es irgendwie anders geht.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nee Angriff sowieso nicht, wir tauschen uns doch ganz friedlich ueber unterschiedliche Blickwinkel aus... btw habe ich aber auch meinen Honey Stove Titan Hobo seit x Jahren im selben Ziplock-Beutel...gerade bei scharfen Kanten finde ich Ziplock-Beutel ziemlich gut zum Schutz von anderem Material im Rucksack... Aber upcycling ist natuerlich auch immer klasse...sehr nachhaltig... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die eigenen Erfahrungen bzw Handhabung ist... Also ich benutze seit etlichen Jahren fuer meine Toepfe dieselben Ziplock-Beutel und ich bin im Schnitt 3-4 Monate / Jahr "draussen", btw ist die Folienproduktion fuer Tiefkuehlbeutel usw auch weniger aufwendig als fuer Gewebe-Materialien, glaube also, das es bei meiner Handhabung von der Nachhaltigkeit her, eher umgekehrt sein duerfte. Dazu kommt, dass ich, wenn noetig, TK-Beutel unterwegs leichter durch Ausputzen mit etwas Klopapier, Sand o.A. reinigen kann (benutze die ja auch als Vorratsbeutel fuer Lebensmittel)... -
Wenn man jetzt noch beruecksichtigt, dass das ja letztendlich das duenne .55er DCF mit einer Folie ist, die nix zur Reissfestigkeit beitraegt... Ich empfehle ja immer, bei den Zelten das .75er Material zu nehmen, fuer einen, auf das ganze Zelt bezogen, geringen Gewichtsaufschlag, bekommt man nach den neusten Werten ca 2/3 hoehere Reissfestigkeit, 3/4 hoehere Durchstichfestigkeit und entsprechend laengere Haltbarkeit.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Gibt es auch Nette von Zpacks, oder evtl gleich von Gossamer Gear Multiuse mit Pot Cozy... Wobei ich jetzt sagen muss, dass so sehr ich DCF als Material bei Rucksaecken und Zelten schaetze, wenn ueberhaupt meine Kochtoepfe in einen Beutel muessen (halt wenn ich mit Brennspiritus koche, damit sie nicht den Rest des Gepaecks versauen) nehme ich einen Ziplock-TK-Beutel, kostet nen Bruchteil und wiegt aehnlich... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ja das Ding zurueckschicken... Ich weiss nicht ob die die Teile neben Loesungsmittel gelagert haben o.A., das ist nicht normal bei SMD und wuerde ich als Kunde auch nicht akzeptieren, OT: seltsames Handling auch von dem Laden, wenn der Kunde ein Zelt wegen Material-Maengeln reklamiert hat, packt man doch das Austauschzelt aus und checkt es, bevor man es versendet... -
Also wenn das Paddel so filigran ist, dass ein bisschen Nylon das Paddel vor Beschaedigung schuetzt, sollte man besser das Paddel wechseln Spass beiseite, das Fly hat Nylonblaetter und nen GFK-Schaft, auch wenn natuerlich die Wandstaerke geringer ist, als bei nem Wave o.A., ist das nicht so empfindlich... Ich kenne das ja auch, dass bei Paddeln, Motorraeder usw der erste Kratzer immer ein bisschen weh tut, aber ein Paddel bekommt noch so viele Kratzer im Gebrauch, wenn man mit dem Boot mehr macht, als ne Runde auf dem Baggersee, da kommt es auf ein paar evtl Transportkratzer echt nicht an. Gerade, wenn man mit dem Rucksack unterwegs ist und sich so ne UL-Kombi wie Nano & Fly ausgesucht hat, ist das mit nem Paddelbeutel imho echt unnoetiger Ballast... Ich nutze die Anfibio-Paddelsaecke eher z.B. fuer Reservepaddel im Auto, wenn ich WW-Paddeln bin o.A. btw sind die auch super fuer ne duenne Evazote-Matte...
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Also ich finde der org Paddelsack von Anfibio fuer 8,50 € mit 30 g Gewicht, geht doch prima, billiger, leichter... Klappern ? Wie denn das ? Entweder ich habe das PC mit Zubehoer im Rucksack, oder bei Hybridtouren aussen dran, dann ist das Paddel mit im Zeltsack...irgendwie hat da in mehreren Jahren egal welches PC / Paddel noch nie was geklappert...
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Welche und wie viele Zelt-Ersatzteile mit auf den Weg nehmen?
khyal antwortete auf Marcheur's Thema in Ausrüstung
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil Warum soll man die Segmente nicht mehr falten koennen, wenn nicht ausgerechnet das Segment am Ende aufreisst / ausbricht (was aber eigentlich nur bei minderwertigem Gestaenge oder mangelnder Pflege bzw schlechter Handhabung auftritt) Thema minderwertig - Es gab mal vor vielen Jahren bei Pressfit-Gestaenge in der Produktion fehlerhaft eingestellte Maschinen, bei denen teilweise die Koernung (um die Verbindungshuelsen festzuklemmen) zu heftig eingestellt war, da sind dann Elemente von der Koernung her zum Ende aufgerissen, oder nicht kraeftig genug, dann haben sich die Verbindungselemente verschoben und durch den unguenstigeren Hebel ist ein Element vom Ende her aufgerissen, aber das Thema ist produktionstechnisch Jahrzente durch und tritt heute hoechstens noch bei China-Billiggestaenge, aber nicht bei vernuenftigen Gestaenge-Marken wie DAC oder Easton auf. Thema schlechte Pflege, Handhabung - auch auf Gestaenge lagert sich alles Moegliche wie Salze, Staub usw auch auf den Verbindungselementen ab, das sorgt auf Dauer evtl dafuer, dass das Gestaenge nicht mehr so leicht ineinandergletet, deswegen sollte man, wenn man das feststellt, die Verbindungselemente reinigen und leicht mit etwas schmieren, was keinen Staub usw bindet (z.B. Silikonspray).Desweiteren altern bzw dehnen sich die Gummischnuere mit der Zeit, wodurch derselbe Effekt auftritt, dann sollte man Diese kuerzen bzw wechseln. Wenn man sich da nicht drum gekuemmert hat, kann es halt passieren, dass, wenn man das Gestaenge zusammen steckt, es eben nicht komplett zuammenrutscht, dadurch nur ein kurzer Teil des Verbindungs-Elements in dem anderen Gestaenge-Element sitzt und dadurch das Element durch den unguenstigen "Hebel" beim Biegen am Zelt, vom Ende her aufreisst / ausbricht. Btw kenne ich auch Faelle, wo Leute vorher bei gebrochene Gestaenge die Rep-Huelse mit Panzer oder Gaffatape festgeklebt hatten, davon der Kleber dann teilweise im Gestaenge-Kanal des Zeltes hing und der dann spaeter beim Durchschieben des reparierten Gestaenges dieses wieder etwas auseinandergezogen hat...s.o. Diese Art von Gestaenge-Beschaedigung laesst sich bei vernuenftiger Qualitaet und Handhabung komplett vermeiden, btw ist es eine Urban Legend, dass durch das leichte Zusammenklacken lassen diese Risse auftreten koennen, ist aber trotzdem von abzuraten, da dadurch die Eloxierung beschaedigt werden kann, was dann evtl fuer Oxidation und dadurch gebremstes "aufeinandergleiten" sorgt, Folgen s.o. Gestaengebrueche bei guten dem Einsatzzweck angemessenen Markenzelten (also nicht mit nem Yellow Label HB oder BA-Zelt in Starkwindgebiete o.A.) haben meist ihre Ursache in Handlingfehlern z.B. verschnarcht, bei Starkwind die entsprechenden Abspannleinen anzubringen, beim Aufstehen aus dem Zelt im Eingang am Gestaenge abstuetzen usw... -
Welche und wie viele Zelt-Ersatzteile mit auf den Weg nehmen?
khyal antwortete auf Marcheur's Thema in Ausrüstung
Klar wenn man nur nen Overniter macht, aber es gibt hier auch User, die mehrere Wochen oder Monate unterwegs sind Na klar, wieder Name schon sagt, wird das zur Segel-Rep eingesetzt, da kaemst Du mit Tesa nicht weit Ja die Welt dreht sich weiter und duennere Tapes / Patches haben eben neben dem Thema, nicht so viel abloesender Klebstoff, auch den Vorteil, dass sie von der Flexibilitaet, Dicke besser zu den in der UL-Ausruestung verwendeten Materialien passen, was wieder heisst, sie halten besser an den Kanten bzw loesen sich da nicht so leicht ab...kleineres Packmass (Spinnackertape hat Folienrueckseite, kann man dadurch flach gefaltet in Mini-Ziplockbeutel mit anderem Repkram wie Naehzeug unterbringen, muss es nicht irgendwo aufkleben) und ein paar g weniger sind dann angenehmer Nebeneffekt... -
Welche und wie viele Zelt-Ersatzteile mit auf den Weg nehmen?
khyal antwortete auf Marcheur's Thema in Ausrüstung
In den Gestaenge-Kanaelen ist auch Feuchtigkeit, das loest den Klebstoff an, dadurch verschmierst Du den u.U. in den Gestaenge-Kanaelen, wo Du das Zeug nie wieder rausbekommst und was, wie ich aus eigener Erfahrung weiss , dann viel "Spass" beim Durchschieben des Gestaenges macht... Letztendlich geht es doch nur darum zu verhindern, dass die Huelse verrutscht bzw die gebrochenen Gestaengeteile unter der Huelse rausrutschen, das kannst Du auf verschiedene Arten, ganz ohne zusaetzliches Gewicht, verhindern, gaengige Methode bei geradem (nicht vorgebogenem) Gestaenge, zuhause schon mal z.B. im Schraubstock, die Rep-Huelse etwas platt druecken, dass sie aber noch locker ueber das Gestaenge gleitet, dann im Re-Fall unterwegs Huelse aufschieben, mit der platten Seite nach oben/unten drehen, auf Stein legen, auf beide Enden der Huelse einmal mit nem Stein drauf hauen, dass sie sich festklemmt, fertig. Bei gebogenem Gestaenge, wo die Huelse mehr Spiel haben muss, Huelse auf Bruchstelle aufschieben, von beiden Seiten was dazwischenstecken, Holzspaene, Schraube, Teil vom Kocher-Windschutz egal, irgendwas, mit kantigem Stein oder Messerruecken o.A. drunterklopfen, fertig...kein Kanaele versauender Kleber, nix Jahrzente umsonst mit"geschleppt"