
khyal
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Naja das Notch hat halt denselben Schnitt wie das Moment, was den Footprint betrifft, Kopf / Fussende sehr schmal, Manche kommen damit pria klar, Andere z.B. ich kaemen damit nicht klar, ist aber auch immer davon abhaenging in was fuer einem Wetter man unterwegs ist, wenn man nur zum Pennen ins Zelt geht, ist das was Anderes als bei Schlechtwetter und bei einem Winterzelt brauchst Du noch mehr Platz. Nein Du hast kein Notch mit solid Inner, das gibt / gab es nicht, das Notch gibt es nur mit Mesh oder partly-solid Inner, bei SUPK steht es auch in der Auswahl richtig als part-solid drin, das war bei TT auch so, warum es jetzt als solid drin steht, obwohl die Bilder zeigen, dass es immer noch partly-solid ist, das passt irgendwie nicht zusammen... Natuerlich fliegen Dir nicht geeignette Heringe bei Wind aus dem Boden, dafuer gibt es z.B. bei guten Laeden entsprechende Fachberatung, ich weise ja z.B. hier im Forum auch immer wieder darauf hin und z.B. auch dass bei richtig Winddruck und/oder lockeren Boeden die Mini-Versionen von guten Y-Heringen nicht ausreichen. Natuerlich ist das Zelt mit 6 Heringen nicht sturmsicher, dafuer braucht es Sturmleinen und Heringe, um diese zu verankern. Da sind wir wieder beim Thema gute Beratung, die evtl teilweise die entsprechenden Skills / Praxiserfahrungen, was Kaufentscheidungen betrifft, ersetzen kann. Das Thema mit den extra Staeben stellt sich beim Wandern nicht so, da man da, gerade, wenn man nicht auf Campingplaetzen ist, sein Zelt nicht irgendwo tagsueber in der Gegend rumstehen laesst, sondern erst abends kurz vor dem Dunkelwerden aufbaut, in abgeschwaechter Form kenne ich das aber auch, wenn Du dann z.B. noch fix aus der Schlucht nebenan Wasser holen willst, da ist ein Trekkingstock sehr hilfreich (in der anderen Hand traegst du eh die Wasserbeutel). Da gibt es dann 2 Moeglichkeiten : Entweder Du ziehst den einen Stock aus dem Zelt und es liegt fuer die Zeit auf dem Boden, oder Du nimmst Dir einen Aufstellstab zusaetzlich mit, die besten Aufstellstaebe, nach meinen Erfahrungen (was z.B. das Verhaeltnis Stabilitaet / Gewicht betrifft) sind die von Zpacks (gibt es in Deutschland bei SUPK, nur nicht im Webshop), da musst Du dann aber noch etwas bauen, um die bei TT noetige Spitze zu haben (habe ich mir, als ich auch noch meine TT auf Tour benutzt habe, die entsprechenden Adapter reingebaut). Ich waehle eher die 2. Methode. Verstellung ist nicht noetig, da "tiefer abspannen" beim Notch fuer die Windstabilitaet nix bringt, da geht es um Sturmleinen (wie bei fast jedem Zelt). Das mit dem IZ im Gesicht bei dicker Matte ist ein typischer Anfaengerfehler, bei der Zeltauswahl muss man das beruecksichtigen, ist halt ein Unterschied, ob man auf ca 1,5 cm EVA liegt oder 8 cm Neoair, wenn Du eine ausfuehrliche Kaufberatung bei einem richtig guten UL-Laden machst, wird der aber auch Deine Koerperdaten, Matte und Einiges mehr abfragen, um das bei der empfohlenen Auswahl zu beruecksichtigen. Allerdings sind die meisten Laeden nicht so kompetent, da sie die Produkte nicht selber von Touren kennen, sondern das in ihren Online-Shop packen, was sie vorher bei Anderen gesehen haben. Es gibt jede Menge gute Zelte, was Material / Verarbeitung betrifft, die viel Wind abkoennen und die deutlich unter 1.6 kg liegen und die deutlich mehr Platz bieten, kommt halt immer darauf an, was man will / macht, wieviel Geld man anlegen will, welchen Raumbedarf man hat (ich habe auch schon so einige Leute beraten, die mit dem Notch PCT o.A. gelaufen sind, waere mir viel zu eng, ich nehme alleine inzwischen ein leichtes 2er Zelt...) Nach dem was Du schreibst, habe ich den Eindruck, Du hast noch nicht viel Erfahrung mit UL-Zelten und erst recht nicht unter Starkwind-Bedingungen hast, wobei Dich da evtl auch nicht unbedingt das Lesen im Forum soviel weiter bringt, da die Meisten nur mit 1-3 UL-Zelten on the Trail Erfahrungen mit Starkwind haben und dann gnadelos nur die empfohlen werden ...ist evtl eine Moeglichkeit, Dich an einen Laden zu wenden, die entsprechende Beratung aus der Praxis anbieten. In der Erste Haelfte September werden wir wahrscheinlich ein Packraft-Wochenende an der Rur / Staubecken (Eifel) machen, um zu Paddeln, damit PC-Newbies mal meine Boote auf dem Staubecken Probe paddeln koennen usw OT: (vorausgesetzt, durch die Impfverweigerer geht bis dahin nicht die Inzidenz schon wieder so hoch, dass die Campingplaetze wieder dicht sind) falls Du nicht gerade am anderen Ende von D bist, kannst Du Dir ja auch ueberlegen, dahin zu kommen, dann kann ich Dir auch ein paar Alternativen zeigen bzw wie Du Dein Notch am Windstabilsten abspannst, wobei ich aber, bei dem was Du schreibst, glaube, dass Du und das Notch nicht wirklich Freunde werdet, Du was Groesseres "brauchst"...
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Naja das war ueberfaellig... Warum sollen Laeden ausserhalb der EU Vorteile gegenueber den Laeden in der EU haben, wenn sie an Kunden in der EU verkaufen, die muessen auch ab dem ersten € Umsatzsteuer abfuehren, von der Nachhaltigkeit her waere es noch besser, wenn auch die Zollschranke ab 150 fallen wuerde, wenn die EU Laeden importieren, muessen sie auch fuer die Waren komplett Zoll zahlen. Dazu kam, dass ja gerade bei China-Importen von deren Seite ohne Ende mit den 22 € Warenwert beschissen wurde ohne Ende bzw als Geschenke ausgezeichnet wurden, aber die 45 € Schranke ist ja auch weg. Dass die Parcel-Unternehmen sich die Zoll-Abwicklung & Geldvorlage mit einer Pauschale bezahlen lassen, ist nix Neues und nur fair, ist ja zusaetzliche Arbeitszeit, die sie aufwenden muessen und fuer den Kunden immer noch einfacher, als wenn er "vergnuegliche" Zeit im Hauptzollamt verbringen darf. Dass das GB Unternehmen die Moeglichkeit hat, sich fuer die EU Mehrwertsteuer anzumelden und dann unterhalb der Zollgrenze von 150 € die MwSt direkt abzufuehren, ist ja recht kundenfreundlich, da der dadurch die Zoll-Pauschale des Parcelservice spart. Die britischen Unternehmen haben halt voellig den Brexit verschnarcht, hatte ja eigentlich mehrere Jahre Zeit, sich auf den Export vorzubereiten. Klar ist das mehr Arbeit mit Online-Formular ausfuellen, da muss halt jedes Unternehmen selber entscheiden, ob es sich fuer sie lohnt, oder nicht. Bisschen bloeder isses fuer Kleinunternehmer, wenn sie sich fuer Umsatzsteuer-Befreiung entschieden haben, da ist das nicht so easy bei der Ausfuhr aus der EU oder in die EU die abgefuehrte MwSt erstattet zu bekommen. Dadurch wird es fuer Kunden ausserhalb des Raumes eben teurer, als wenn man denen die Waren ohne MwSt anbieten kann, die Kunden muessen ja beim Import auch nochmal MwSt zahlen. Unterm Strich gibt es jetzt halt weniger Sonderregeln und die Laeden ausserhalb der EU haben weniger Vorteile gegeueber den Laenden in der EU, ist halt fairer geworden.
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Nehme ich nicht, zusaetzliche Sachen drin, die es schwerer machen und die ich nicht unbedingt in Wunden haben moechte. Bisschen Betaisadonna in Mini-Tiegel, bisschen reines Propolis sind da meine Mittel der Wahl. Was das Thema Ibu kontra Aspirin betrifft, denke ich haengt das vom Einzelnen ab, was die Vertraeglichkeit betrifft, Manche vertragen kein Aspirin, Manche inkl mir machen Ibu in hoeherer Dosierung ramdoesig, unter mehr Ibu wollte ich nicht mehr Motorrad fahren, Wildwasser paddeln, Klettern o.A. Ich habe ein paar Asirin Effekt fuer Kopfschmerzen bei und Ibu in hoeherer Dosierung fuer die heftigeren Faelle.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Am Besten mit viel Wasser und dann mit schonendem Tuch (Microfasertuch o.A.) trocken wischen. Beim Putzen ohne Wasser kille ich mir deutlich schneller die Beschichtungen. Fuer die Faelle, wo es mal schnell gehen muss, habe ich dann 2 oder 3 "Einmal"-Brillenputztuecher von Zeiss (die greifen nach meien Erfahrungen die Beschichtungen am Wenigsten an) bei, aber meist bringe ich die wieder mit zurueck. OT: Das Schoene beim WW-Paddeln ist, dass man sich da schon mal nicht drum kuemmern muss, das Wasser auf die Brille zu bringen. Ich frage mich immer, wer mir das Zeug auf die Brille schmiert Was das Thema unterwegs Repstellen o.A. sauber / fettfrei zu kriegen, betrifft, ist natuerlich die Spirituskocher-Fraktion im Vorteil... -
Gute Entscheidung... Meerwasser no Prob, nur dann eben vor Einlagerung mit Suesswasser abspuelen. Meer, je nach Boot funktioniert das klasse, bin noch auf nem Job, sonst koennte ich auch nette Fotos anhaengen...bis jetzt mit Sigma, Adventure, Nomad auf dem Meer gewesen, im August kommt min Alligator SB und Alpacka Mule dazu... Ich glaube wir sollten am Besten mal telefonieren, sonst schreiben wir uns nen Wolf, koennen wir ja Termin via PN machen, ich habe ja schon viele PC genutzt, manche waren nicht so mein Fall, verkauft, (momentan noch 6 PC ), war auf allem zwischen stehenden Gewaessern ueber WW3 bis Meer unterwegs...
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Da cico mir auch eine PN geschrieben hatte, ob ich zu diesem Thema in Bezug auf Packraft was schreiben koennte...da ich ja viel praktische Erfahrung mit vielen Modellen habe...los geht´s... Bei Deiner Preisgrenze kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, imho vernuenftige Packrafts kosten eine Ecke mehr, da bist Du, wenn Du lange Beine hast, mit min ca 670 € dabei -> Anfibio Delta & Finne Evtl auch das Anfibio Sigma & Finne, dann bist Du mit min ca 775 € dabei. Der Vorteil des Sigma ist halt, dass es eine groessere Tragkraft hat, die sollte man nie voll ausnutzen, sonst laeuft das PC nicht gut und laesst sich nicht mehr so gut manoevrieren. Asserdem ist es so, dass Du aufgrund der groessere Innenlaenge (+20 cm) auch etwas Gepaeck vorne ins Boot legen kannst, statt nur auf den Bug zu schnallen und der Schlauchdurchmesser ein klein bisschen groesser ist. Der Sigma ist btw auch lang genug, um sicher ein Mountainbike zu transportieren. Durch die groessere Laenge hat er auch nen etwas besseren Geradeauslauf. Ein paar Worte zum Thema Finne... Gerade als Newbie, wenn man noch nicht so gut mit dem Paddel umgehen kann, hat man mit Finne einen besseren Geradeauslauf, was heisst, dass mehr "Paddelleistung" in den Vortrieb geht, also Du pro std etwas weiter kommst, bei gleicher Paddelleistung, auch Fotographieren usw ist etwas stressfreier, da das PC sich langsamer dreht, wenn Du nicht paddelst (mit etwas Erfahrung ist das aber auch mit einem sehr "drehfreudigen" WW-PC ohne Finne moeglich, da gibt es Tricks.... Die (abnehmbare) Finne hat in meinen Augen aber auch Nachteile, man hat ja deutlich mehr Tiefgang als ohne, bei Niedrigwasser, Felsen im Wasser, Ueberfahren von Wehren usw kann das zu Beschaedigungen und evtl gefaehrlichen Situationen fuehren, dazu kommt, dass man bei flachen Naturufern beim Ein/Aussteigen in tieferem Wasser aus dem Boot muss, was gerade bei kaelterem Wetter nicht so angenehm ist, an Stegen usw ist es natuerlich Wurscht. Der bessere Geradeauslauf hat natuerlich in Wildwasser bzw kleinen, bewegten Fluessen den Nachteil, dass das PC sich nicht so schnell eindrehen laesst. Mit anderen Worten, ich paddel normalerweise ohne Finne (die meisten Boote von mir haben auch Keine), aber gerade bei Euch da oben, mit dem ganzen Zahm bzw stehenden Wasser und kaum Niedrigwasser, kann die schon ein Vorteil sein. Stand jetzt....Beim verlinkten SUPK sind Delta und Sigma auf Lager und auch noch ein paar mit Finne, beim PC-Store ist noch der Delta ohne Finne auf Lager, Finnennachschub genrell im September, Sigma (ohne Finne) im August. Das Packraft-Basic-Paddel kostet 60 € und ist auf Rucksacklaenge zerlegbar. Als Schwimmweste ist natuerlich die Aufblasweste Buoy Boy perfekt wegen Packmass, aber Du kannst evtl auch erstmal eine gebrauchte Feststoffweste preiswert kaufen, wenn das Geld eng ist, must aber dann unbedingt darauf achten, dass die im Ruecken hoch ansetzt, damit das nicht bloed wird mit der Rueckenlehne. Was nun das angesprochene evtl Probepaddeln betrifft, waere das mit meinen Booten im August ganz evtl nahe TerraNonna moeglich, wobei das eher nix fuer absolute Newbies ist, im September oder Oktober wird es aber bestimmt ein PC-Treffen-Wochenende am Rursee geben, auch natuerlich mit der Moeglichkeit, meine Boote auf dem Staubecken Probe zu Paddeln und dann koennen natuerlich auch User mit eigenen Booten die Rur paddeln, das war bis jetzt eigentlich immer nett da, das Revier ist perfekt fuer so etwas, fuer die "Nicht-Wasserratten" gibt es ohne Ende Wander / MTB-Strecken usw. Im anderen Monat fahre ich wieder WW-Paddeln in A. Was nun so ein Wochenende im Norddeutschen betrifft...sorry, aber das ist echt nicht meine Baustelle, ich steh beim PC auf bewegtes Wasser und wuerde, wenn nicht am Rursee/Rur, eher noch ein Treffen in A machen... Aber wer weiss, was naechstes Jahr ist...
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Erstmal vielen Dank fuer die rege Beteiligung / Mitdenken / Loesungsvorschlaege... Ich fuerchte, ich habe es teilweise nicht gut genug beschrieben und Euch damit sozusagen auf eine falsche Faehrte gelockt...wollte halt nicht auf eine epische Laenge kommen......dann jetzt Klar faende ich es perfekt, ein 36g Si-Nylon zu haben, was auf der eine Seite Alu-bedampft und auf der anderen Seite Tanfarbe Wald hat, einfach weil ich dann nur 1* naehen muss... Die beiden Planen / Tarps sind zwar beide fuer Packrafting gedacht, aber nur jeweils Eine bei unterschiedlichen Einsatzgebieten : 1. Das Sonnenlichtreflektierende ist vor allem fuer Italien gedacht, da paddel ich ja auch viel auf dem Meer, an den Straenden gibt es meist keinen Schatten und da braet in den Sommermonaten die Sonne schon gut. Da brauche ich was rel klein Verpackbares, was ich entweder mal fix einfach um das PC rumschlagen kann, oder eben mit ein paar Schnueren und Paddel als Schattendach aufbauen kann, da ist der Anspruch an Wasserdichte auch nicht so hoch, ob da bei Regen bisschen tropft, ist ja warm...aber der Stoff muss halt an den Naehten auch ein bisschen Wind aushalten. Beim nochmaligen Durchdenken bin ich dann darauf gekommen, dass ich mir das deutlich zu einfach gemacht habe, nur ueber die Reflektion des sichtbaren Lichtes nachzudenken (das Aufheizen besorgt ja die Infrarot-Strahlung) und wenn die Plane nicht darueber via Tarp haengt, sondern direkt aufliegt, geht es ja auch darum, dass moeglichst wenig Absorbtion auftritt. Da scheint nach den entsprechenden Messdaten, die ich gefunden habe, z.B. fuer IR-Spiegel usw, ein helles weiss auf einer glatten Flaeche insgesamt evtl besser geeignet zu sein, als ein mattes Alu... Ich glaube da ist der vernuenftigste Weg, wenn mal wieder die Sonne raus kommt, mit entsprechenden Testmaterialien (HS Tyvek, Alufolie usw habe ich ja und vielleicht kommen ja auch noch die bestellten Stoffmuster von Extex an, ist ja erst gut 2 Wochen her, dass ich die bestellt habe...) dann Messungen mit dem Pyrometer zu machen... 2. Das Tarnfarbene ist fuer meine Wildwasser-Paddelei in A usw Da kommt dann halt bei richtigen WW-Fluessen deutlich mehr Kram als beim normalen Packraften zusammen, wenn ich an einem "neuen" Fluss starte... Typischer Ablauf ist halt, dass ich am Starttag auf einem Fluss irgendwann am mittleren Nachmittag ankomme, vom Fluss davor, mir eine gute Einstiegsstelle (bei schnell fliessenden Fluessen mit PC gar nicht so ohne, die sind mir zu schade, um damit wie mit ner PE-Schuessel z.B. ne Steinboeschung ins Wasser runter zu rodeln) gesucht habe, geschaut habe, wo fuer die naechsten Tage das Auto gut steht (da ist ja dann auch Einiges an Kram drin), da moechte ich nach dem Lospaddeln nicht noch auf dem Wasser direkt wieder nach einem kleinen Zufluss Ausschau halten, um Wasser zu filtern, sondern nehme das Wasser fuer den Abend bis naechsten Mittag = 4 l mit, Lebensmittel fuer mehrere Tage, Zeltkram, WW-PC, Paddel, WW-Weste mit Cowtail (die hat ein anderes Gewicht als ne Buoy Boy), Helm, Wurfsack, Kamera, Gopro Krams usw Da es dann in vielen Faellen schon ein paar km vom abgeparkten Auto zur Einstiegsstelle sind, habe ich es auch schon haeufiger so gemacht, dass ich den ganzen Kram im Wald an der Einstiegsstelle gebunkert habe, mit meinem "laubgruenen" 36er Si-Nylon Tarp drueber und dann das Auto weggebracht und entspannt ohne Gepaeck zurueckgelaufen bin. Das gruen ist aber fuer meinen Geschmack zu deutlich zu sehen, ist ja mitten im Tageslicht, mag sein, dass die Meisten nicht so genau schauen, aber ich haette dafuer lieber was, was weniger sichtbar ist. Da ich das Tarp dann mitnehme und gerade bei Schlechtwetter auch vor´s Zelt setze, wenn ich frueh am Uebernachtungsplatz bin, sollte der Stoff schon ein bisschen was abkoennen, was Wind betrifft und leicht / klein verpackbar sein, was durch Naehen nicht ausreisst o.A. und auch fuer Schweinewetter gut dicht ist. d.h. ein Kombistoff darf leider auch nicht schwerer sein, da ich eben immer nur eins der beiden Tarps bei haben werde... (In Oesterreich scheint zwar auch schon mal die Sonne, aber da gibt es an den Fluessen immer irgendeinen Schatten, wo man das PC reinwerfen kann...) @derray Ich kann mir nach dem Bild noch nicht so recht das Material vorstellen, ist das wie normales Softstructure Tyvek (kenne vor allem das 44er) und dann nur eine Seite silbern, oder irgendwie dicker ? Du schriebst, waere nicht wasserdicht, Extex gibt 1400 mm an, was ja eigentlich fuer meine Zwecke reichen wuerde, hast Du das Gefuehl, die liegen damit daneben / zu hoch, evtl sogar Wasserglas-Test gemacht oder weil der Stoff genadelt ist, oder sind Deine Ansprueche an Wassersaeule mehr ? (bei dem normalen 44er geben sie 750 mm an, was ich aus dem Bauch raus, auch eher fuer zu hoch halte). Sieht ja ein bisschen nach Scheibenfolie aus ist mir aber mit 113g/qm auch zu schwer...ausserdem kommt der Kram nicht aus der EU...also wieder Zoll-Theater... Ich habe beruflich seit vielen Jahren mit US-Import zu tun und ja das kann schnell laufen, aber genausogut kann das auch 14 Tage oder 3 Wochen beim deutschen Zoll rumduempeln, aus unerfindlichen Gruenden wird die Sendung in die US zurueckgeschickt, geht verloren, es wird der doppelte Wert fuer die Zoll / MwSt-Berechnung genommen usw usw Alles schon gehabt, wenn das bezahlte Arbeitszeit und nicht mein Geld ist, ok, aber privat nee, nur lass mal...nur wenn es gar nicht anders geht... Du hast natuerlich recht, dass es auch so schnell laufen kann und genau den von Dir verlinkten Stoff von RBTR in dem Muster hatte ich auch im Auge, habe dann zwischendurch auch schon gedacht, statt seit 2 Wochen auf meine Stoffmuster von Extex zu warten, haette ich lieber den da bestellen sollen, an eine Adresse, wo das auch noch ankommt, wenn ich laengst wieder on Tour bin (negativer Rekord US-Zustellung waren mal ca 9 Monate Delivery-Laufzeit inkl Zoll beim Parcel-Service). Aber durch meine Recherche bin ich dann auch auf einen Thread bei BPL gestossen, in dem sich jemand u.A. diesen Camostoff vorgenommen hat, mit Mikroskop-Aufnahmen und Wassersaeule messen und die Messwerte waren deutlich niedriger, als bei RBTR angegeben, das ist mir dann fuer das Geld inkl Versand, Importabgaben und fuer den Einsatzzweck zu wenig. Da ich bei einem vor Jahren bei RBTR bestellten Stoff auch die Erfahrung gemacht habe, dass der Stoff bei Weitem nicht den Specs entsprach, was Wassersaeule usw betraf, halte ich das durchaus fuer glaubhaft. Ich bin jetzt eher an dem Punkt, dass ich mir denke, ok jetzt brauche ich erstmal was fuer das Sonnenthema, das "Wildwassertarp" erst im September bzw Oktober, wenn ich das naechste Mal da unten laenger bin. Ich werde also mal schauen, wie gut denn ein dark olive im Vergleich zu meinem laubgruenen Tarp im Wald zu sehen ist, vielleicht macht auch schon der Farbwechsel viel aus, wenn ja, wuerde ich dann entspannt warten, bis bei Extex das 36er Si-Nylon in dark olive wieder da ist, mit dem Material habe ich schon mit mehreren Tarps gute Erfahrungen gemacht. Evtl kaeme auch das 6.6 45g Ripstop-Si-Nylon von Adventurexpert in Frage, wenn es wirklich dunkles olive green ist, auf dem Bild sieht es eher wie charcoal aus, maybe @kamov knows, if it is in reality dark olive green and not charcoal ?
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OT: Aber nur mit vorher in der Waschmaschine richtig ausgerichtet schleudern und fuer die Endtrocknung in den Backofen Man kann alles kompliziert machen bzw ein Problem daraus machen (ja kann ich auch gut ), wenn man den Wasserfilter haeufiger benutzt, muss man sich eh mit dem ganzen Thema verkeimendes Wasser gar nicht weiter auseinandersetzen, vielleicht ein zusaetzliche Motivation, den Hintern haeufiger fuer ne Tour hochzunehmen Dass man nen Sawyer nach Benutzung auch unterwegs am ausgestreckten Arm, mit einmal Eingang, einmal Ausgang nach aussen gerichtet, ausschleudert, ist ja eh klar, ansonsten, wenn man nicht so haeufig unterwegs ist, halt vor Einlagerung, falls Filtergeschwindigkeit geringer, Backflushing, dann was nicht zu kalkhaltiges Wasser mit irgendeinem Micropur o.A. drin, eben durchlaufen lassen, ausschuetteln, fertig. Viel zu Geblaesetrocken-Versuchen usw steht auch in Beitraegen von Anderen in dem Testberichtsthread von mir von vor 8 Jahren auf ODS, man muss ja nicht versuchen, das Rad 2* zu erfinden...kurz gesagt, vergiss es
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OT: Yes die 22 € Grenze gibt es nicht mehr, es wird also auch bei Sendungen unterhalb verzollt. Die Kosten sind dann % deutlich hoeher als bei hochwertigen Sendungen, da eben nicht nur die 19% MwSt anfallen, sondern dadurch auch die Pauschale fuer die Zollabwicklung vom Delivery-Service, das kann dann insgesamt % gesehen bis 100% gehen.
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Naja Du hattest halt geschrieben : Deswegen hatte ich ja geschrieben : Btw ein Vorfilter hilft nach meinen Erfahrungen bei feinen Schwebeteilchen nicht viel, ich kann mich noch an die Schwedentour vor Laengerem erinnern, mit dem Katadyn Vario mit Schlauch-Vorfilter & Keramik-Vorfilter im Gehaeuse...das war nix... Ich ziehe nur noch Wasser aus Fliessgewaessern (eben nicht stehende Gewaesser) und da kann man sich ja ne Stelle suchen, an denen aufgrund der Stroemungsdynamik oberhalb keine Schwebeteilchen sind, dann hat man damit keinen Trouble.
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Seh ich etwas anders, dann wuerde sich ja auch ein Filter auf Tour, wo er ja nicht trocknet, nicht zusetzen. Wer natuerlich den Filter zum Schluss mit irgendeiner Kalkbruehe spuelt z.B. Leitungswasser Koeln linksrheinisch oder Duesseldorf/Krefeld klar, aber das sollte jedem klar sein, der schon mal in solchen Staedten seinen Kochtopf oder Wasserkocher selber sauber gemacht hat, gut da bin ich natuerlich im Bergischen mit weichem Talsperren-Wasser auch verwoehnt.. Wobei ich auch ueber Sawyer schreibe, die Befree sind ja im Vergleich auch nur fuer ein paar Liter ausgelegt... Dreck bzw Schwebeteilchen werden imho beim Filtervorgang mit derartigen Filtern nicht rausgespuelt, sondern setzen mehr oder weniger schnell den Filter zu, deswegen ist es wichtig, das Ding zwischen den Ohren einzuschalten, um zuschauen, wo man das Wasser mit moeglichst wenig Schwebeteilchen "zapfen" kann, ist letztendlich alles Physik....oder wenn sich keine vernuenftige Stelle findet (habe ich noch nie erlebt, ausser manche Baeche in Skandinavien, wo derartig viele Schwebeteilchen drin waren..), halt cantieren... Einen Bock den ich damals z.B. mal mit dem Sawyer Mini geschossen habe : Ich war im Winter in auf der Sierra Cazorla in Spanien und angrenzenden Gebieten unterwegs, die Wasserversorgung auf der Hochebene war uebel, da div Herleitungen von Quellen zu Troegen usw eingefroren waren und der Schnee von div Weidetieren derartig zugeschissen war, dass Schneeschmelzen nicht drin war....... Letztendlich bin ich dann rel lang ohne Wasser gelaufen und am Abend konnte ich dann von nen Eisblock mit meinem Loeffel was abspalten / klein "hacken" und schmelzen. Entsprechend froh war ich, als ich in tieferen Gefilden in einem Einraum-Refugio auf eine Pump-Zisterne stiess (die weiter oben waren eingefroren und/oder defekt). Da die schon laenger keiner benutzt hatte, kam halt kraeftig Rost mit raus, statt nun das Wasser zu kantieren, oder mit der Pumpe erstmal 20 Liter durchzupumpen, habe ich die Rostbruehe direkt gefiltert, der Rost war zwar raus, aber dafuer die Filtergeschwindigkeit.... Da war spaeter heftiges Backflushing noetig, um den wieder frei zu kriegen. btw sind viele bei Backflushing zu zaghaft, dann wird das nix Vernuenftiges, das braucht schlagartigen, hohen Druck... Was sich auf jeden Fall zeigt, dass es unterschiedliche, wirkungsvolle Methoden gibt, die Verkeimung waehrend des Trocknungsvorgangs zu verhindern. Meine Lieblingsmethode ist, einfach mit dem Filter so haeufig auf Tour gehen, dass ich ihn nicht einlagern muss
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Muss nicht Forte sein, hier geht es ja nicht um Entkeimung von Wasser, sondern darum, die Verkeimung des "sauberen" Leitungswassers waehrend des Trockenvorgangs zu verhindern und genau dafuer ist normales, blaues Micropur gedacht, nutzen z.B. Segler fuer ihre Tanks bei Blauwassertouren. Aber bei Outdoorlern ist es natuerlich wahrscheinlicher, dass jemand noch Forte zur Wasser-Entkeimung rumliegen hat bzw Forte ist dann der Backup fuer den Filter Wie ich ja schon vor 8 Jahren in meinem Testbericht zum Sawyer Mini auf ODS geschrieben habe : "...Da man das eigentliche Filtergehaeuse nicht zerlegen kann, trocknet der Filter extrem langsam, nach 2 Tagen Trockenzeit im beheizten Raum waren von den ca 10g Wasser erst 0,5g verdunstet. Entsprechend besteht die Gefahr, dass der Filter durch das Wasser verkeimt. Um vorzubeugen, macht es Sinn, das Wasser entsprechend zu behandeln. Micropur Forte ginge zwar auch, schmeckt aber stark nach Chlor, also entsprechendes Spuelen des Filters vor der ersten Benutzung noetig, Micropur Classic ist voellig ausreichend. Also 1/2 Tablette Micropur Classic mit ½ Liter sauberem Trinkwasser ansetzen, nach der erforderlichen Einwirkzeit durch den Filter jagen, fertig."
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Ich kann Dir nix zu dem Verbrauch von BT-Kopfhoern sagen, da ich das fuer mich sinnbefreit finde, wenn ich im Auto auf der AB Hoerbuch hoere, habe ich den Flash-Player vorne am T-Shirt, beim Motorrad in der Jackentasche und wenn ich nachts im Zelt zum Einschlafen hoere, das Ding neben mir liegen, da stoert das Kabel nicht und unter´m Strich sind Kabel-Kopfhoerer leichter und kein Akku, der ueber die Jahre die Graetsche machen kann. Da ich aber unterwegs abends auch haeufiger arbeite -> mit UL-BT-Tastatur auf Smartphone oder Tablett Mails usw schreibe, kann ich sagen, dass, egal bei welchem Geraet und welche Tastatur ich verwende, der Verbrauch gut ansteigt, dabei muss man aber beruecksichtigen, dass ich das ueberwiegend abends im Dunkeln benutze, also die Display-Hellgkeit stark runtergezogen ist, tagsueber bei aufgezogener Helligkeit macht das natuerlich im Verhaeltnis weniger aus und nur mal zusaetzlich zur Einschaetzung, angeschaltetes WLAN bzw Tethering macht deutlich mehr aus. Ein kleiner Flash-Player braucht dabei deutlich weniger Energie als das Smartphone, ausserdem geht die "blinde" Bedienung durch die Tasten imho besser als Touchscreen. Beim Kopfhoerer kommt es fuer den Verbrauch vom Abspieler extrem auf den Wirkungsgrad an, wird bei Kopfhoerern in dB / mW angegeben, 100 dB ist dann schon ein recht guter Wirkungsgrad. Geht es darum, den Kopfhoerer auch in lauteren Umgebungen zu nutzen, wie z.B. oeffentliche Verkehrsmittel (oder bei mir ganz extrem, Motorrad auf der AB), kommt es natuerlich sehr darauf an, wie gut der Kopfhoerer Umgebungsgeraeusche abschirmt, dann kann man leiser hoeren, allerdings mag ich richtig gut abschirmende Kopfhoerer nicht, wenn ich abends im Zelt Hoerbuch hoere, da ich die Umgebung / die Tiere mitkriegen will, ich benutze also unterschiedliche Kopfhoerer, je nach Einsatzzweck. Da schmeisst Du imho jetzt evtl ein paar Sachen durcheinander, die Sendeleistung sagt erstmal nix darueber aus, wieviel Leistung der Sender frisst, auf jeden Fall Ecke mehr und diese Energie faellt ja zusaetzlich zur Schallerzeugung an. Der Verbrauch fuer die Schallwellen-Erzeugung faellt immer an, egal ob jetzt BT oder Kabel, bei BT beim Kopfhoerer-Akku, bei Kabel beim Flash-Player oder Smartphone. Du hast die Leistungsaufnahme beim Kopfhoerer hoechstwahrscheinlich mit Maximal-Belastung verwechselt, die Leistungsaufnahme bei nicht gehoerschaedigenden Lautstaerken liegt ueblicherweise deutlich niedriger, wie ich ja weiter oben geschrieben habe, Kopfhoerer mit guten Wirkungsgrad haben 100 dB / mW, nur mal zum groben Vergleich, Fluestern liegt bei 20, Benzinrasenmaeher in 1 m Abstand bei 70, eine Hauptverkehrsstrasse bei 85 dB, ein Rockkonzert bei 110 dB...Du brauchst ca die 10fache Energie, um den Schalldruck zu verdoppeln (6 dB), entsprechend kannst Du auch rueckwaerts runterrechnen, wenn ich z.B. Hoerbuch zum Einschlafen hoere, ist die Lautstaerke so runtergedreht, dass ich es gerade noch gut hoere, da duerfte 1/10 mW eher schon zu hoch gegriffen sein, da frisst im Vergleich die BT-Verbindung deutlich mehr, auch bei OeNV duerfte die Schallpegel-Erzeugung immer noch deutlich weniger fressen, als die BT-Verbindung, man will ja nicht den halben Bus mitbeschallen
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Das ist bei den geschlossenen leichten Filtern wie z.B. Sawyer ein Nachteil gegenueber zerlegbaren Keramikfiltern wie z.B. Katadyn Combi oder MSR Microworks, dafuer wiegen sie nur einen Bruchteil... Ich kann bei den Geschlossenen eigene Erfahrungen nur ueber die div Sawyer beisteuern... Relax, das Wichtige ist imho, wenn man den Filter laenger nicht benutzt, ihn vorher mit Wasser durchzuspuelen, was gegen Verkeimung laengerfristig geschuetzt ist, ich nehme dafuer Micropur blau oder rot...damit eben das Restwasser beim langfristigen Trocknungsvorgang bzw Restwasser im Filter nicht verkeimt... Und vor neuem Einsatz spuele ich ihn schnell durch, damit der Micropur-Geschmack raus ist... Bei mir liegen Filter zum Trocknen in der Kueche, rel hoch = staubfrei / warm...
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Ich plane zumindest beim Wandern so, dass ich in der Naehe von Wasser uebernachte (so grob max 3/4 km, 300 HM weg), lege dann meinen Rucksack ab und gehe zum Wasser, hole min in 2 2 l Evernew 4 l ungefiltertes Wasser, was ich dann am Campplatz filtere, damit komme ich gut fuer den Abend inkl Kochen, Tee, Morgens 2 Kaffee usw hin. Ob ich morgens nochmal Wasser nachholen muss, oder das Restwasser fuer den Tag reicht, haengt in erster Linie von den HM ab. Bei mir funktioniert diese Fausformel, wenn ich vor dem Loslaufen nochmal gut trinke : Fuer das Laufen am Tag 3/4 l + 0,5 l pro 400 HM, die in laengeren Anstiegen gelaufen werden muessen, ich addiere also nicht den Kleinkram, der ueber den Tag ansteht, aber wenn ich z.B. einen langen Anstieg ueber 800 HM habe, kommt rechnerisch 1 l dazu, bei 1200 HM 1,5 l. Nun schaue ich in die Topo, ob ich davon ausgehe, dass ich nach den Gelaendeformationen ueber den Tag an Wasser komme, dann nehme ich fuer die Abschnitte, wo das gut aussieht, kein zusaetzliches Wasser mit. Nach Moeglichkeit versuche ich es so zu halten, dass ich nur den 3/4 l bei habe und unterwegs Wasser aus irgendwelchen Baechen, Quellen, Rinnsalen filtere. Wenn es dann mal nicht mit dem Wassernachschub ueber den Tag klappt, ist das halt imho eine Komforteinschraenkung, ich finde durstig laeuft sich nicht gut. Bloeder isses, wenn ich dann abends auch nicht an Wasser komme, da ich ja haeufig erst nach etlichen Tagen an einen Re-Supply komme und meine Lebensmittel-Vorraete darauf ausgelegt sind, dass ich abends koche, da geht dann evtl die Laune runter. Beim Packraften ist das natuerlich anders, wenn ich auf kleinen Fluesschen abseits von Orten und Landwirtschaft unterwegs bin, isses ja eh easy, dann filtere ich aus dem Fluss, bei Fluessen die eher durch bewohntes Gebiet gehen bzw an denen landwirtschaft betrieben wird, ziehe ich mein Wasser lieber aus kleinen Zulaufen, irgendwann tagsueber halt die 4 l fuer die 2 Evernew-Beutel, unten im PC bringen die ja auch den Schwerpunkt runter
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Ich wollte mit ner Einzelanfrage nicht den Bezugsquellen-Thread verwaessern... Ich habe bis jetzt nix gefunden, vielleicht ist ja Einer von Euch schon ueber so etwas gestolpert... Ich suche 2 Stoffe innerhalb der EU (keinen Bock auf die Zollnummer und ich weiss aus Jobs auch verdammt gut, wie lange bzw deutlich zu lange so ein Import in diesen chaotischen Zeiten und bei unserem verschnarchten Zoll dauern kann) 1. Abdeckplane fuer Packrafts im Sueden z.B. auf dem Strand, damit sie sich nicht zu sehr aufheizen also stark sonnenlichtreflektierend, dachte an Silber o.A. nicht so filigran wie Rettungsdecken o.A., kann ja schon mal ordentlich wehen muss sich naehen lassen, da ja letztendlich eine Flaeche von ca 3*1,8/2 m entstehen muss mit Schlaufen in den Ecken. Stoff sollte nicht zu schwer sein, Idealvorstellung 40g/qm, aber da bin ich etwas kompromissbereit bisschen Wassersaeule, dass man das dann auch als Tarp verwenden kann... Den 70g Ripstop-Polyester von Extex habe ich schon gefunden, finde ich eigentlich was schwer fuer den Zweck und die Jungs sind wohl im Vollstress, auf jeden Fall warte ich schon etwas laenger auf das Muster Es gab mal vor vielen Jahren Footprintplanen fuer Zelte mit ca 2*1,5 m Folie mit Gewebe, eine Seite rot, andere silber, die waren sehr stabil, leicht, klein, so etwas ging evtl auch Wenn ich nix finde, bastel ich mir was aus HS Tyvek, davon habe ich ja reichlich 2. Stoff in Tarnfarbe "Wald" fuer Abdeckplane bis jetzt habe ich fuer so etwas mein gruenes Tarp aus 36er Si-Nylon benutzt, aber hier geht es um einen Einsatzzweck mitten am Tag, das sieht man dabei dann doch fuer meinen Geschmack etwas viel) unterwegs soll das natuerlich als Sonnen / Regentarp dienen idealvorstellung 40g/qm, bis max 50 notfalls ok Lieber Si-Nylon als Polyester bei den US-Firmen finde ich genug, aber z.B. Extex usw hat nix... Wenn jemand was weiss, her damit , aber bitte weder 100g/qm Militaerplanen noch US-Import...
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Nicht alle, die eins rumliegen haben, wissen vielleicht, wie sie das erkennen koennen....: Das HP Inner war im Rumpfbereich nur aus Nylon, keine Meshflaechen dazwischen, der Reissverschluss der Apsiden war mittig in den Apsiden, dass man entweder die linke oder die rechte Seite (oder beide) der betreffenden Apside oeffnen / zurueckschlagen konnte und nicht wie beim NX direkt an der "Innerkante".
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Geschmack... Wenn ich mir schon einen guten Kaffee auswaehle, ihn direkt vorher selber mit einer guten Handmuehle mahle, damit die Oele usw erhalten bleiben, versaue ich nicht das Ganze dadurch, dass der Kaffee zu lange in Kontakt mit dem heissen Wasser bleibt. Bei der Aeropress schiebst Du szusagen das heisse Wasser durch den Kaffee, auch bei Benutzung einer French Press kannst Du den Kontakt Kaffee/Wasser sehr genau timen...(nein ist keine gute Loesung, den Kaffee in der French Press zu lassen...).
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Yes, Belgien ist schon mal eine sehr linke Kiste mit teuren Strafen, auch fuer den Rest gilt das Zelten praktisch nirgendwo erlaubt ist. Beim Nationalpark steht es auch klar und unmissverstaendlich auf der Website, dass Verlassen der Wege und Zelten und jegliches Uebernachten verboten ist. Man sollte sich halt ueberlegen, ob man in der momentanen Situation mit extrem hoher Nutzung der Natur / Wanderwegen, dazu im Sommer, dann gerade auf dem bekanntesten NRW Wanderweg unterwegs sein muss, gerade auch, wenn man evtl illegal im Zelt uebernachten will.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Schon mehrfach Material bestellt, immer 100% ok gelaufen, schneller Versand (meist zwischen 2-4 Werktage), gute Kommunikation, besser geht nicht btw durch einen User auch hier present... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Oh mit dem alten Logo, der muss echt schon ganz schoen alt sein... Bei Amikram geht es halt um Inch und die Schnallen sind auf 1/2 bzw 3/4 Inch (=2,54 cm) ausgelegt. Die aktuellen Schnallen hat sackundpack.de als Ersatzteil, aber das hilft Dir nicht direkt weiter, da die in der Verbindung anders aussehen (habe den aktuellen Multipack). Da ich davon ausgehe, dass Du Dir die Vielseitigkeit des Multipacks (halt Nutzung als Hipbag, Umhaengetasche, oder ich nutze es haeufig vorne auf der Schwimmweste fuer Gopro & Kamera usw) erhalten willst, wuerde ich die Schnallen komplett tauschen. Auf der Gurtbandseite ist ja eh easy, auf der Taschenseite wuerde ich huddeln, um nicht die gruendlichen Vernaehunngen komplett neu machen zu muessen...Gurtbandschlaufe nur einseitig direkt vor der Taschenvernaehung durchschneiden, Ende verschmelzen (damit es nicht franzt), neuen Schnellverschluss rein, auf anderer Schlaufenseite festnaehen... -
Noname PB sind sehr haeufig Muell, hohe Ausfallquote, die Tech.Daten gehoeren haeufiger eher in denn Bereich Grimm´s Maerchen usw, mieser Wirkungsgrad usw Gerade, wenn Du keine Ahnung hast, kauf Dir ne PB auf der Anker drauf steht, oder noch besser sind die Nitecore NB10000 bzw 5000
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Das Rab Sil Tarp 2 geht auch in die Richtung, beidseitig Si, 2,4*3 m, ca 400 g...sehr viele Abspannoesen...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Hmm... Hast Du mit dem DCH150 Praxiserfahrung, dass das da ausfranzt ? Hast Du in der Praxis die entsprechende Stelle bei einem HMG Southwest angeschmolzen ? Ich halte es eigentlich fuer sehr unwahrscheinlich, dass das DCH150 da ausfranzt und die Stellungnahme von HMG ist, dass die Nieten rein optische Gruende haetten und es nicht noetig ist, Verlorengegangene zu ersetzen. Mir ist noch etwas raetselhaft, wie Du an der Stelle knapp oberhalb der Bodennaht den Abstand zwischen den DCF der Aussentasche und des Packsacks herstellen willst, um da ein Holzbrett zwischenzuschieben und zwischen dem DCF der Aussentasche und dem Holzbrett auch noch Platz fuer die Spitze von einem Hering o.A. haben willst... -
Regenrock: bewährtes schweres PU beschichtetes Nylon vs. Silnylon?
khyal antwortete auf Kay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wird mit dem 36er genau das auftreten, was Du befuerchtest, ich verwende den 36er haeufiger fuer Tarps usw Ich wuerde mir ueberlegen, das aus 34g / qm DCF zu naehen, wie halt der Zpacks Rainkilt, der funktioniert prima...