
khyal
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Nee darum geht es nicht, es geht darum, was ein ganzer Staat oder ein Bundesland fuer Vorgaben macht, was als "gueltig" in dem betreffenden Land anerkannt wird. Klick Dich mal durch die offizielle italiaenische Seite, auf der die Bedingungen stehen, da stand zumindest im Juli (momentan interessiert mich das ja nicht, bin ja gerade zurueck) ganz klar, dass fuer den Aufenhalt im Land der Impfnachweis elektronisch gefuehrt werden muss und das fuer die Einreise ersatzweise fuer den elektronischen Nachweis auch ein offizielles Impfdokument in ital. Sprache (also z.B. Impfnachweis von einem vereidigten Uebersetzer auf italiaenisch uebersetzt und von der Gemeinde beglaubigt oder besser von Deinem Impfarzt abgestempelt) reichen wuerde...btw viel Spass beim Ausfuellen der elektronischen Einreise-Anmeldung, die man im Land als pdf oder ausgedruckt mitfuehren muss, dagegen war die Oesterreichische (die inzwischen bei 3G nicht mehr noetig ist) Kleinkram... btw gab es bei hoeheren Inzidenzen sowohl in Oesterreich als auch in Italien schon, dass Du entsprechende Gemeinden oder Bundeslaender ohne Impfnachweis oder entsprechenden negativen Test nicht verlassen durftest (in I ist halt das 4 Farben System in Kraft) Und die offizielle Seite bzw Kontrolle ist ja nicht alles, Du hast halt in den Staedten immer mehr Unternehmen, wie z.B. Restaurants, Kaffees usw, die zur Bedingung machen, dass Du eben mit einer App nachweist, dass Du geimpft bist o.A. und wenn Du dann eben kein Smartphone mit entsprechendem Nachweis hast, bleibst Du draussen. Der Impfpass gilt in vielen Laendern als Nachweis ueber Impfungen, die dort vorgeschrieben sind. Aber eben nicht fuer die Corona-Impfung, da den Entscheidungstraegern lt ihrer Begruendung zum Einen das Risiko einer Faelschung zu hoch war und zum Anderen, dass, wenn man will, dass eben xG an den entsprechenden Stellen (da geht es ja nicht nur um Grenzen, auch Veranstaltungen, Unterkuenfte, Restaurants usw) wirklich ueberprueft wird, man es denjenigen auch einfach machen muss, das fix zu ueberpruefen. Und mit dem entsprechenden Programm koennen sie halt den QR-Code scannen und bekommen dann auf Ihrem Smartphone angezeigt, ob der Impfschutz gueltig ist und falls sie die Identitaet ueberpruefen wollen (dass es nicht ein ausgeliehenes Smartphone ist), neben Namen auch das Geburtsdatum. Dass nun wiederum Unternehmen, die ja nicht wollen, dass sich ihre Mitarbeiter ewig mit der Ueberpruefung aufhalten, es moeglichst effektiv haben wollen und deswegen eine CovPass-App o.A. zur Bedingung fuer das Betreten machen, kann ich nachvollziehen, es geht nun mal schneller, einen Blick auf Smartphone-Bildschirme zu werfen, wo die App gleich anzeigt, dass der Impfschutz vollstaendig ist, als wenn derjenige nen angeschranzten Zettel, auf dem nur noch die Haelfte lesbar ist, entfaltet. Und wenn sie mal mittels Scan ueberpruefen wollen, geht das bei einem beleuchteten Display auch deutlich besser, als von besagtem angeschranzten Zettel. Nicht missverstehen, ich will damit nicht sagen, dass ich das Nachweis-System, wie es aufgebaut ist, gut & sicher finde, o.A., aber ich kann nachvollziehen, warum es sich immer mehr in Richtung App entwickelt. Ist jetzt auch nicht so, dass nun in jeder Dorfbar in I der QI kontrolliert wird, aber es wird mehr, das muss dann jeder fuer sich entscheiden, welche Vorgangsweise er fuer sich waehlt. Was ich weiss, dass auch auf dem Land richtig hohe Strafen (im vierstelligen Bereich) gegen kleine Dorfbars verhaengt wurden, wenn sie nicht auf die Maskenpflicht fuer Gaeste geachtet haben und wenn solche Strafen auch auf dem Land wegen nicht kontrollieren von xG verhaengt werden, kann das auch in den Dorfbars ganz fix zur Pflicht werden mit der App. Ich finde es gibt im Leben wichtigere Dinge, als mich damit aufzuhalten, ob ich das jetzt gut oder schlecht finde, wenn ich in I ne CovPass-App o.A. auf dem Smartphone haben sollte, dann schmeisse ich so ein Ding halt drauf und seit der F-Droid-Fork auch auf mein "Normales" und seh zu, dass ich unterwegs bzw draussen ne gute Zeit habe.
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Klar, bzw hast Du doch schon laengst, denn den Wisch aus der Apotheke, den Du gegen die Vorlage des Impfbuches bzw Nachweis erhaelst, bzw falls Du im Impfzentrum geimpft bist, dort evtl direkt bekommen hast und zum Einscannen in die Apps braucht, hat genau denselben QR-Code drauf.... Aber jeder Staat kann fuer sich entscheiden, was er anerkennt (haben sich in der EU nur darauf geeinigt, dass sie den digitalen Nachweis via App anerkennen muessen) und bei I wird eben die App anerkannt (btw ist dort auf der interaktiven Karte die CovPass und nicht die CWA verlinkt.). Man kann es natuerlich suboptimal finden, da es Menschen ohne Smartphone gibt o.A., aber jetzt mal auf die User hier bezogen, wer von uns Usern hier im Forum hat kein Smartphone und wer dann keinen Bock drauf hat, sich die App auf das "normale" Smartphone zu installieren, muss dann halt in den sauren (Gewichts)Apfel beissen und dafuer ein extra Smartphone nehmen (halte ich fuer mich jetzt mit der F-Droid-Fork nicht mehr fuer noetig). Natuerlich gibt es gerade in I auch grosse Unterschiede wie Gesetze usw in einzelnen Regionen / Orte ausgefuehrt / kontrolliert werden oder auch nicht, das Bloede ist halt, dass man sich gerade in I nicht auf die Erfahrungen Anderer verlassen kann, da es auch immer extrem darauf ankommt, wie Dein Gegenueber (z.B. Polizei) gerade gelaunt ist bzw wie Du Dich mit ihm verstehst...menschelt halt sehr stark (ich hatte aber trotzdem in I auch die Wische aus der Apotheke und meinen internationalen Impfpass bei, man weiss ja nie und IT kann ja auch mal die Graetsche machen)
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Nach den offiziellen Bedingungen ist das wohl so (zumindest zu der Zeit, zu der ich fuer unsere Reise recherchiert habe, ca Mitte Juli) und da, wo 3G Bedingung ist bzw von den entsprechenden Unternehmen als Bedingung gesetzt wird z.B. bei vielen Restaurants, steht halt ein Schild, dass Du den Nachweis durch eine entsprechende App fuehren must, ich glaube mit nem Impfbuch oder dem Apothekenwisch koennen die nix anfangen bzw wuerden es nicht akzeptieren. Was uns auch aufgefallen ist, dass es waehrend unseres Aufenthalts (5 Wochen, ueberwiegend August) immer mehr Unternehmen wurden, die das so machen... Alternativ wuerde wohl fuer die Einreise ein offizielles Dokument ueber den Impfnachweis in ital. Sprache "reichen", aber eben nicht fuer den 3G Nachweis im Land. btw gilt fuer NL inzwischen auch wieder 3G fuer die Einreise...
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Italien Steht fuer I in den Einreisebedingungen, genau wie die elektronische Anmeldung, die Du in Ausdruck oder pdf beihaben musst und die deutlich umfangreicher als die fuer A ist (z.B. genauer Grenzuebergang usw). btw steht auf der offiziellen Seite, dass der elektronischen 3G-Nachweis nicht nur bei der Einreise, sondern auch waehrend des Aufenhalts gueltig sein muss, wobei das aber auch gut eine schlampige Formulierung sein kann. Wir haben sowohl von Freunden/Bekannten, die dort leben und ich von Reisenden, die dort unterwegs waren, gehoert, dass im 2.Quartal 21 diese beiden Sachen (also CovPass o.A. Ausdruck der elektronischen Anmeldung) bei Auto-Polizeikontrollen (z.B. wegen Verstoss) und vereinzelt auch auf der Strasse bzw Buergersteig in Staedten kontrolliert wurden. Dies wurde bei uns zwar nicht gemacht, wobei ich es aber auch beim Fahren in Italien relaxed angehen lasse und wir ueberwiegend in der Natur und ansonsten nur in kleinen Orten waren, wo ueblicherweise die Polizei mehr an ihrem Cappuchino interessiert ist . Aber I ist halt speziell, einerseits formulierte es eine italiaenische Freundin mal so "wir sehen Gesetze und rote Ampeln eher als unverbindliche Vorschlaege",aber andererseits handelt die italiaenische Polizei auch mal heftiger, als von den entsprechenden Bestimmungen gedeckt (z.B. in Suedtirol Fahrverbote fuer deutsche KFZ bei abgelaufenem Tuev), oder unsere Freunde haben uns erzaehlt, dass es letztes Jahr auch auf den Doerfern Polizeikontrollen gab, wobei u.A. kontrolliert wurde, ob der Fahrer eine Maske traegt (musste er auch alleine im Auto) und dafuer Strafen von 800 € verhaengt haben. Was wir erlebt haben, dass im Sommer immer mehr bei Gastronomie CovPass o.A. kontrolliert wurde, das scheint deutlich mehr und konsequenter kontrolliert zu werden, als vor ein paar Monaten. Oesterreich Im Mai wurde bei Uebernachtungen (Camping) in div Bundeslaendern der Impfnachweis kontrolliert, manchmal schlampig, manchmal sehr genau, nicht Geimpfte sollten also besser damit rechnen, dass sie in Oesterreich alle paar Tage (PCR 3 Tage, Soforttest 2 Tage) einen Test machen muessen. btw ist auch fuer Reisebusse und Auslugsschiffe 3G vorgeschrieben. Ja die Masken werden recht konsequent im OeNV getragen, man sieht hoechtens mal Leute 80+, die das Ding auf halbacht nur vor dem Mund haengen haben. In Oesterreich wird u.A. von der Regierung recht deutlich ueber 1G u.A. fuer viele touristische Bereiche nachgedacht und es gibt schon rechtliche Begutachtungen, dass das in Oesterreich wohl moeglich waere, schaun wir mal....
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Weil der eigentliche Teil der CWA absolut sinnlos ist, wer sich ein bisschen mit Funktechnik auskennt, weiss halt, dass eine BT Verbindung nix darueber aussagt, ob derjenige Dir gegenuebergessen, in der Nachbar-Wohnung war, oder mit dem Auto neben Dir gestanden hat. Mal davon abgesehen, dass es imho ein Sicherheitsrisiko ist, mit aktivierten BT durch die Gegend zu rennen. Und zumindest fuer mich ist die Funktion, die da ein bisschen "runder" funktioniert, als zumindest in der alten Version der CovPass, dass man Soforttests kontra PCR-Tests einpflegen kann, uninteressant, da ich mich eh habe kreuzgeimpfen lassen, sobald das moeglich war. Du hast in der UI einen Schieber, den Du fuer BT auf aktiv bzw deaktiv setzen kannst, aber da gab es letztes Jahr ein Update im Apfel-Betriebssystem bzw Android, seit dem gibt es eben die Moeglichkeit mit entsprechenden Programmen "versteckt" BT zu aktivieren, ging damals durch die IT-Fachpresse / bzw Websites.
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Wir kommen ja alle beim Reisen (z.B. in Italien kommst Du kaum noch in Innenraeume ohne entsprechende Nachweis-App und auch fuer die Einreise ist eine App mit Nachweis vorgeschrieben) und immer mehr auch im Inland (da es ja vermehrt auf 2 oder 1G rauslaeuft) nicht daran vorbei, eine entsprechende App zu installieren. Aus naheliegenden Gruenden werden viele die Warn-App (aktives BT usw) und erst recht nicht Luca installieren. Damit bleibt am Ehesten die CovPass-App... Bei der hatten sie nun ganz gross ein Update angekuendigt, mit dem sich dann angeblich auch der QR-Code als pdf speichern liesse, wer nun aber erwartet, dass das pdf nun sozusagen ein Screenshot mit dem QR-Code und dem Impfstatus drueber (halt das, was sie bei den Kontrollen sehen wollen) ist, wird enttaeuscht, das ist eine ganze A4-Seite, aehnlich dem gedruckten Nachweis, den man sich mit dem Impfpass in der Apotheke hat erstellen lassen. Aber was richtig klasse ist, durch die Arbeit von Freiwilligen gibt es nun eine Version ohne Google Bibliotheken ....bekommt Ihr bei F-Droid...edit nach ConTour´s Hinweis Vielleicht hilft dass dem Einen oder Anderen, sich das Ding mit weniger Bedenken zu installieren... hatte zuerst vor den Beitrag in den "Neue Ausruestung" Thread zu packen, fand es dafuer dann aber doch zu wichtig...
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Meine Erfahrungen nach vielen Untertauch-Tests mit div angeblich wasserdichten Hipbags, Smartphone-Bags usw ist, dass Diese bei einem simplen Untertauchtest von 30 min schon jaemmerlich absaufen, es gibt nur sehr wenig Hipbags bzw Smartphone-Huellen die wirklich dicht sind. Die Eigenbewegung im Wasser vom Koerper kann man nach meinen Erahrung demgegenueber vernachlaessigen, egal ob jetzt im Wildwasser den Fluss runtergespuelt, Spuelgang in der Brandung im Meer oder Schleudersturz vom Surfbrett. Es kommt deutlich mehr auf die Aufenhaltsdauer im Wasser und die Untertauchtiefe an. Dass das Samsungteil so eine daemliche UI ueber dem Android hat und das Gigaset Pure Android, ist natuerlich ein weiterer Pluspunkt fuers Gigaset, genau wie eben die hoehere Display-Helligkeit (wenn es auf dem Wasser noch in nem Aquapac mit Wassertropen drauf ist und die Sonne drauf scheint, muss das Display echt hell sein), deutsche Firma auch nett, mit 64 GB auch genuegend Speicher, dass die beiden Slots fuer Simkarten frei bleiben, als ich dann noch gesehen habe, dass es das Teil bei einem vernuenftigen Haendler (Conrad) fuer einen fairen Preis gibt (und wegen der Kundenkarte den kleinen Seiteneffekt von 3 Jahren Garantie hat), war die Entscheidung klar Erster Eindruck ist prima, aber natuerlich hetiger Knochen, fuer´s Wandern wuerde ich da schon eher mein Moto nehmen.
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Ja doch schon, aber viel weiter oben...sollte nach Moeglichkeit nicht schwerer als 40 g / qm sein... Ich danke fuer die rege Beteiligung im Thread... Die Zeit sauste dann doch bis zur Abfahrt nach Italien fixer durch als gedacht, so dass ich nicht mehr dazu kam, da noch vorher was zu naehen, den Streifen werde ich dann in Ruhe bis zum naechsten Sommer verfolgen, dann kann ich auch mal in Ruhe messen, welche Farbe bzw Stoff es am Kuehlsten drunter haelt.. Werde da auch mal Tyvek HS checken... Was nun das Tarp / Abdeckplane "Wald" betrifft, habe ich nach der Rueckmeldung von @kamov (die wie immer voellig stimmig und genau dem Material entsprach) das 6.6 45g Ripstop-Si-Nylon von Adventurexpert besorgt und macht schon mal einen richtig guten Eindruck und die Farbe passt.
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Ja, nix mit Luft Was hilft es Dir unterwegs, wenn die Matte durch Delamination nicht mehr benutzbar ist, wenn der Hersteller die ein paar Jahre lang, wenn die Delamination auf fehlerhafte Produktion zurueckzufuehren ist, nach der Tour austauscht. Ich kann mich an Zeiten erinnern, als ne 2,5 cm TAR 1 kg wog, die Matten waren, was Delamination betraf, unkaputtbar, haben Jahrzente gehalten, inzwischen sind die Matten derartig leicht gebaut, dass nicht die Frage ist, ob sie eine Delamination bekommen, sondern nur wann... Ok, ich sehe das natuerlich aus der Warte von jemand, der sehr viel draussen ist (im Schnitt 3-4 Monate / Jahr seit > 4 Jahrzenten) da verschleisst natuerlich alles im Zeitraffer. Und ich bin auch haeufiger laenger als ein paar Tage draussen... Wenn man nun nur ein paar Tage am Stueck unterwegs ist, ist das Risiko, dass die Delamination gleich so heftig wird, dass die Matte gar nicht mehr benutzbar ist, gering.
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- tar uberlite
- leichte matten mit minmalem packmass
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OT: Und wenn dann doch mal was runter kommt und man dann nicht helfen kann, weil keine Sonde & Schaufel ? Nach dem was ich so in den Nachrichten mitbekomme, oder eben auch frueher auf ODS, wo es ja dann teilweise auch Berichte davon gab, wo ein User bei gemeinsamen Touren durch ne Lawine um´s Leben gekommen ist...scheint es ja so zu sein, dass man das nicht unbedingt immer einschaetzen kann, ob da ein Risiko besteht. Ist halt wie beim Paddeln, klar ausser bei Hochwasser habe ich auf unseren Hausfluessen Suelz, Agger, Sieg keine WW-Weste mit Cowtail an und eben nur den Wurfsack bei, frueher hatte ich den auch nicht bei, da ich mir beim besten Willen nicht vorstellen konnte, wie auf den Teilen nen Paddler bei dem ueblichen Niedrigwasser in ernsthafte Schwierigkeiten geraten koennte. Aber zum Einen gibt es halt Knalltueten, die die beklopptesten Sachen machen, das kenne ich von so einigen durchgefuehrten Rettungen mit dem Segelboot und dann gibt es eben Kiddies, die beim Spielen nicht unbedingt das Risiko abschaetzen koennen und ich will nicht erleben, dass ich dann nicht helfen kann, weil ich mir ein paar g im Gepaeck gespart habe...
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Das ist evtl genau der Unterschied, ich kenne das aus Nordholland, wenn bei einer Bruecke Klompgeld genommen wird, klar, wer es bezahlt (ist ja nie viel), fuer den wird aufgemacht, ansonsten wird von den Bootstouristen erwartet, dass sie eben dazu beitragen, moeglichst wenig Aufwand zu verursachen d.h. es gibt so einige Bruecken die machen fuer offene Segelboote nicht auf, da alle Hollaendischen eine Mastlege-Vorrichtung haben, mit der sie, wenn sie geuebt sind, den Mast in 2 min runter und wieder hoch haben, ist fuer mich etwas bloed, mit meiner Touren-Fahrtenjolle, die hat das halt nicht. Aber ich bin ja nicht auf der Flucht oder muss sm fressen, also gibt´s dann halt ne Pause vor der Bruecke, bis nen Dickschiff kommt. Bei Wassersport gilt doch eh "nen Tag auf See ist ein versaeumter Hafentag" Bei Schleusen in Nord-NL steht haeufig ein Schild, dass Paddler umtragen sollen... Was nun die div Schleusen auf Fluessen in D betrifft, klar gerade die SB-Schleusen sind nett und es sollte jeder einmal so eine Schleuse mit Schuetz / Tor kurbeln gepaddelt haben und wenn wir frueher mit bis zu 10 Festrumpfbooten zusammen gepaddelt sind, haben wir geschleust, aber schon als ich von Festrumpf auf Ally umgestiegen bin, habe ich fuer mich oder wenn wir mit 2-3 Faltbooten unterwegs waren, nicht mehr geschleust, die Teile sind so leicht, kann man doch deutlich fixer umtragen, erst recht natuerlich Packraft, so toll finde ich das nicht, in Schleusen rumzuhaengen, dann lieber an schoene Plaetzen ne Pause machen... Also Schleuse ich nur noch 1*, wenn ich nen Newbie bei habe, der das noch nie gemacht hat, oder wenn das Umtragen doch sehr aufwendig wuerde z.B. an solchen Stellen wie die Doppelschleuse hinter dem Bootstunnel auf der Lahn, aber auf solchen Gaehnstrecken bin ich eigentlich fast nie, in manchen Kreisen heisst ja die Lahn auch "der laengste See Deutschlands" Rucksack vorne aushaken, auf den Ruecken, Festmacher auch vorne in Schlaufe am PC einhaengen, PC mit Festmacher ueber die Schulter haengen, Wasser & Fresssack in die Hand, Paddel entweder ins Boot oder in die andere Hand, eben rueber spazieren, Boot ins Wasser werfen, Rucksack drauf, Saecke rein und los geht´s, ist ja kein Aufwand und geht deutlich schneller als Schleusen... Geht ganz easy, egal ob nun ganz leichtes Anfibio oder WW-PC oder 2er Adventure... Dazu kommt, dass ich mir auch denke, was sollen die die ganze Mechanik von der Schleuse wegen meinem PC abnutzen, das ist ja ganz schoen aufwendig / teuer, die zu warten und an div Fluessen werden ja immer mehr Schleusen gar nicht mehr in Betrieb gehalten, da es zu teuer ist, die Teile zu warten, das kennst Du ja auch von der Fulda...da trage ich doch eben um und ueberlasse das Schleusen denen, die nicht anders koennen, wie Dickschiffe, Ruderer usw
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Motorradfahrer duerfte schon mal klar sein, zum einen, wenn Du einen Abflug mit 150 oder 200 km/h machst, sind das ein bisschen andere Kraefte und Dir wuerde da bei einem Stuerz auch ein Rucksack dadurch an die Seite geschoben, dass der Ruecken ungeschuetzt waere, mal davon abgesehen, dass mir auch der Protektor auf der Enduro deutlich zu kurz waere. Deswegen gibt es zum Motorradfahren an sinnvollem Wirbelsaeulenschutz entweder Protektoren zum direkt auf den Ruecken schnallen oder eben Protektorjacken. Was nun Skifahren betrifft, ist das ja nicht meine Bausstelle, aber ich kenne das eigentlich so, dass Skirucksaecke z.B. ein grosses Vorfach haben, in das u.A. Lawinensonde & Schaufel reingehen, damit das in sec erreichbar ist und auf der Ruckseite flach sind, was zum Einen das Verletzungsgefahr verringert (Abbau kinetische Energie durch Rutschen) und eben auch ermoeglicht, hinten die Ski bzw Snowboard drauf zu schnallen.
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Bei dem Budget ...kommt WM nicht in Frage....der Pajak Core 400 waere eine Moeglichkeit...ansonsten nochmal Budget ueberdenken und WM...
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Wegwerf-Rasierer fuer 1* Benutzung mit nur 3 Klingen, och nee, lass mal...
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X Boil für Arme, Titanwindschutz update! Low Budget
khyal antwortete auf schwyzi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
3 stk 1 g (eine fuer den Brennesselfall , habe ich aber in den letzten 2000 Draussen Uebernachtungen nie gebraucht...don´t pack your fears... Naja an so einem Ding noch lange rumzustricken, statt die Zeit draussen zu sein, waere jetzt fuer mich nicht KISS, aber jeder wie er will... Und wenn ich mir ueberlege, wieviel Toepfe ich benutzt habe, seitdem ich den derzeitigen Windschutz nutze, wuerde das Ding nur noch aus Schlitzen bestehen... -
Seh ich deutlich anders, ich kenne natuerlich auch diese Werbeangaben bei Armbanduhren und dann sollen es angeblich die Schwimmbewegungen o.A. sein, die den Kram undicht machen bzw dann durch die Bewegung das Wasser reindruecken, ja klar ein bisschen Bewegung an der Wasseroberflaeche erzeugt einen Druck wie eine 30 m hohe Wassersaeule . Nee ist klar, bis welche Wassertiefe sollte denn dann etwas dicht sein, was ich auf dem Motorrad montiere, wo das Zeug mit 170 km/h gegen das Wasser gedrueckt wird - Mariannengraben ? Wenn da IP7 vernuenftig ausgefuehrt ist z.B. Garmin GPS, vernuenftige Armbanduhren, entsprechende Lenkeramaturen bleibt das alles innen prima trocken... Nach meinen Praxis-Erfahrungen macht die eigene Bewegung im Wasser kaum etwas aus, selbst wenn Du beim Sturmsurfen bei einem Schleudersturz mit 50-60 km/h auf ner hohen ballistischen Flugbahn ins Wasser geflitscht wirst. Die Eintauchtiefe macht sehr viel aus, ich kenne es von Segelboot-Reperaturarbeiten, bei Abdichtarbeiten z.B. am Schwenk-Schwert 3/4 m unter Wasser must Du deutlich sorfaeltiger arbeiten, als knapp unter der Wasseroberflaeche, das drueckt halt ganz anders rein. Beim Paddeln hatte ich auch ein aehnliches Aha-Erlebnis, ich habe normalerweise 2 Taschen am Mann, eine um die Taillie geschnallt und eine etwa Brustbeinhohe. Wenn ich bei einem Schwimmer mehr senkrecht im Wasser bin, dass die eine gerade unter Wasser ist und die Andere ca 1/2 m unter Wasser, dringt in diese deutlich mehr Wasser ein, habe ich eine Lage, bei der beide Tasche gleich tief unter Wasser sind, dringt auch etwas gleich viel Wasser ein und natuerlich steigt in Menge mit der Zeit. Dadurch, dass ich seit > 40 Jahren recht intensiv Wassersport betreibe (damals gab es z.B. noch keine netten Ortliebbeutel o.A. da ist der Schlafsack in 3 Muellsacken ineinander vorne auf dem Surtfbrett von Insel zu Insel mitgereist...) habe ich da echt schon viel ausprobiert und die Erfahrung gemacht, dass es unglaublich viel Schrott gibt, dass rechtlich Betrug betrieben wird (wer z.B. IP6 als wasserdicht bezeichnet) und dass es richtig geile Sachen gibt. Das Meiste ist inzwischen perfektioniert, aber eben das Smartphone-Thema noch nicht... Wo ich Dir klar recht gebe, natuerlich sagt ein Test (dazu noch von einem Shop, der Smartphones verkauft) bei dem einmalig das Smartfone in etwas Wasser abgelegt wird fuer 30 min, nicht aus, dass das Teil auf Dauer dicht ist, aber bei so etwas sind andere, angeblich wasserdichte Sache,n schon abgesoffen. Inzwischen habe ich zu Beiden schon div Tests gefunden, bei denen sie auf eine gewisse Zeit in Wasser untergetaucht wurden, beim GX290 (Plus) keinerlei negative Rueckmeldungen, beim Xcover 4 (nicht s) waren wohl einzelne Wassertropfen an der Rueckabdeckung ausserhalb des abgedichteten Bereichs, was ja ok ist. Die Belastungen diesbezueglich sind ja bei meinem Gebrauch eindeutig hoeher, aber dafuer wird das Teil ja auch in einer wasserdichten Handyhuelle sein (auch wegen der Sicherungsschnur), in die dann hoechstens noch ein paar Tropfen eindringen. Wenn das GX290 Pro ja nicht 100 g schwerer waere und 30% teurer, haette ich es schon laengst bestellt, mit den 30% kann ich leben, dafuer ist das Teil in D zusammengefrickelt und das Display hat wohl mehr Helligkeitsreserven, aber 100 g mehr auf der Weste im WW... Kann nicht mal einer, der das Xcover hat, schreiben, dass sich das in der Sonne beschi**en ablesen laesst, dann waere die Entscheidung klar
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X Boil für Arme, Titanwindschutz update! Low Budget
khyal antwortete auf schwyzi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
geht so Normalerweise spart man sich die ganze Schlitz-Frickelei und nimmt einfach 2 grosse Bueroklammern mit dem man den Windschutz im gewuenschten Durchmesser feststeckt, da kann man dann prima stufenlos den Durchmesser veraendern. -
OT: Och ich habe nix gegen die Covpass-App, der digitale Impfnachweis ist z.B. gerade hier in Italien praktisch, um Dich frei bewegen zu koennen, nur bei dem, was sich die Cops usw in D in den letzten Jahren an Datenschutz-Verstoessen rausgenommen haben, weiterbetrieben haben, obwohl sie von den jeweiligen Datenschutz-Beauftragten des Landes darauf hingewiesen worden sind, dass das illegal ist, bei den Sicherheitsluecken, die auf Geraeten durch so etwas wie Bundestrojaner entstehen usw, dass die entsprechenden staatlichen Kraefte in D bis jetzt noch alle Daten, an die sie irgendwie rankommen konnten, im Gegensatz zu vorherigen Vereinbarungen ohne Ende ausgewertet und gespeichert haben (muss halt immer entweder das Argument Terrorismus oder Kinderpornographie herhalten), traue ich da entsprechenden statlichen IT-Stellen keinen mm, dazu kommt, dass die bis jetzt noch nie faehig waren, ein komplett funktionierendes, sicheres System / Programm auf die Beine zu stellen, aber mag auch sein, dass ich als jemand, der vom Fach ist und mit dem CCC sympathiesiert, da etwas "sensibler" bin. Und da ist mir ein extra Smartphone mit abgeschaltetem GPS, ohne Simkarte, ohne groessere persoenliche Daten von mir und Anderen, ohne Zugangsdaten lieber. Aber kommen wir zu der BT-Kopfhoerer-Loesung, ist bestimmt eine prima Loesung, wenn es darum geht, in WW Sprachkontakt mit Anderen zu halten, die Verstaendlichkeit des gesprochenen Worts, bei "Aufnahme-Mikros", die nicht direkt am Mund sind (wie bei der Helm-Loesung), leidet ja auch etwas, das kenne ich von meinem Flash-Recorder, den ich aussen auf der Weste habe. Aber du hast voellig recht, Sprachassistenten, die jedes gesprochene Wort an die Server des Unternehmens uebermitteln und dort auswerten, verwende ich nicht, dazu kommt, dass ich nicht immer mit Helm paddele, den trage ich halt da, wo ein gewisses Kenterrisiko in Kombination mit harten Gegenstaenden, wie Fels, an denen ich mir die Ruebe anstossen koennte, besteht. z.B. hier in Italien habe ich bei den Fluessen, Kanaelen nur Zahmwasser, Schwimmer gibt es hoechstens in der Welle im Meer, da wiederum gibt es keine harten Gegenstaende, da finde ich einen breitkrempigen Trekkinghut gegen die Sonne sinnvoller. Irgendwelche In-Ear-BT-Hoerer wuerde ich da evtl beim ersten Waschgang verlieren. Dazu kommt, dass ich ja eben auch mapy.cz verwenden moechte, um gute Ausstiegspunkte zu checken, da erkennst Du den OeNV deutlich besser als auf nem Etrex 32, ich bin halt sozusagen ungeplant unterwegs, ohne Etappenplanung o.A., paddele jeden Tag, soweit ich Lust habe, bin da haeufig auch nicht so festgelegt, wie weit ich auf dem betreffenden Fluss paddele, auf den Naechsten wechsle, das Etrex ist prima fuer die taegliche Navigation, aber wenn der OeNV ins Spiel kommt....
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Dadurch, dass ich zum Einen WW paddele und auch so einige Packrafts unter Bedingungen teste, fuer dass sie eigentlich nicht gemacht sind, kommt es ab und zu zu Schwimmern, die dann auch schon mal bis 15 min dauern koennen. Meine Erfahrung ist nun, dass so Manches, was als wasserdicht angepriesen wird, es in der Praxis bei einem laengerem Schwimmer hoechstens insofern ist, dass das Wasser, was rein laeuft, nicht mehr raus laeuft... Alle Ausruestung ist inzwischen entweder wasserdicht verpackt, dass auch in der Praxis nach z.B. 15 min Schwimmer in der Welle kein Wasser drin ist, oder eben schon selber wasserdicht wie z.B. Garmin GPS, Gopro, Outdoor-Kamera. Die Praxis zeigt, dass meine bisherige Annahme, das Smartphone tagsueber wasserdicht verpackt im Gepaeck bzw in einem wasserdichten Hipbag mit sicherheitshalber zusaetzlich besserem Ziplock rum, nicht praxisgerecht ist. Zum Einen muss ich dann doch ab und zu das Telefon nutzen, um Treffpunkte abzusprechen (was dann faktisch in der Welle nicht geht) und zum Anderen hatte ich auf Fluessen schon Situationen, wo es nett gewesen waere, waehrend des Paddelns mit mapy.cz usw nach Haltepunkten fuer OeNV zu schauen, um den besten Ausstiegspunkt zu finden. Da ich mich vom letzten abgesoffenen Smartphone noch gut an die Nerverei erinnern kann, bis alles auf dem Neuen wieder lief (ich sach nur Aktivierung div Sicherheits-Apps fuer Konten usw) moechte ich einen anderen Weg gehen, dass ich, statt wie bisher als Backup mein Covpass-Smartphone (mir kommt nix von staatlicher Seite auf mein normales Smartphone, was sich in Mobilnetze einbucht) auf dem Boot mitzunehmen, das im Auto bleibt und ich in einer wasserdichten Huelle, in der ich das Ding noch benutzen kann, ein Outdoor-Smartphone mitnehme, die Tropfen, die dann in die "wasserdichte" Huelle reinkommen, kann dann hoffentlich ein IPx8 Teil ab. Dass ich mit meinen 100-130 €, die ich sonst fuer Moto Smartphones ausgebe, nicht hinkomme, ist mir klar, wird wohl eher bei 2xx € fuer aktuell neu bei vernuenftigen Haendlern zu Kaufende liegen. Nach etwas Review-Recherche hat sich fuer mich rauskristalisiert, dass fuer meine Ansprueche wohl am Ehesten das Samsung Galaxy Xcover 4S Enterprise (wuerde mir wegen der langen Updates, dem niedrigen Gewicht und der frei programmierbaren Taste gut gefallen, ansonsten bin ich vor vielen Jahren von Samsung wegen der Bloatware weg, aber das scheint ja etwas besser geworden zu sein) oder evtl noch das Gigaset GX290 Plus in Frage kommen. Nun ist meine Frage, ob jemand hier schon in der Praxis bei den Teilen Erfahrungen mit der Wasserdichtheit gemacht hat, also das Teil laengere Zeit im Wasser war bzw irgendwelche heftigen negativen Erfahrungen gemacht hat, wie Ausfall oder grottigen Mobilnetz-Empfang, achja und wie gut es bei sonnigem Wetter ablesbar ist...
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Packraft - MYOG, Reparatur & Gepaeckbefestigung
khyal antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ich vermute, Du hast evtl das eigentliche Problem nicht verstanden... Es geht nicht so sehr um Wasser, was ganz unten im Boot rum schwappt, wodurch man hoechstens mal nasse Fuesse bekommt, sondern eben darum, dass der Reissverschluss sozusagen im Bogen um den hinteren Sitz rum laeuft, entsprechend das Wasser, was durch den Reissverschluss eindringt, seitlich innen an den Schlaeuchen runter laeuft, die Hose im Oberschenkel-Bereich durchnaesst, sich das Wasser dort durch den "Kapillar-Effekt" weiter verbreitet, dass Du evtl auch noch einen nassen Hintern bekommst. Wenn man irgendwelche Tages oder paar std Touren macht, spielt das imho nicht so eine Rolle, wechselt man halt hinterher die Klamotten gegen die "Kenterklamotten" und gut ist. Oder wenn man das mag, zieht man halt nen Neo o.A. an. Das ist aber keine echte Loesung, wenn man etliche Tage auf Tour gerade ausserhalb der warmen Sommer-Temps paddelt. Neo usw ist eh bloed, wegen Gewicht / Packmass, bekommst Du dann abends nicht mehr trocken, hat halt auch kein Multi-Using, bei offenen Packrafts bzw Packrafts, bei denen die abnehmbaren Spritzdecke Wasser durchlaesst, habe ich halt Regenzeug an (Jacke wegen Wellen), das trocknet abends schnell wieder und ist Multiusing. Bei Booten, bei denen die Spritzdecke & Paddelschuerze absolut dicht ist, paddel ich in normalen Trekkingklamotten, habe hoechstens bei WW eine Regenjacke an... Kann ich jetzt in dem Fall bei Mawi nicht erkennen... Packrafts haben klar ihre Schwerpunkte, wer z.B. nen Anfibio in richtigem WW einsetzt, ok dafuer ist das Ding nicht gemacht, der muss mit gut Wasser im Boot bzw haeufiger nem Schwimmer leben...wer mit nem offenen Boot, was kein Selfbailer ist, in WW > 2- unterwegs ist, muss mit haeufiger Wasser rauskippen leben... Aber ein langes Packraft mit viel Auftrieb aus stabilem Material in guter Qualitaet mit abnehmbarer Spritzdecke mit Suellrand-Gestaenge / Paddelschuerze mit dem "scharfen" Bug & Kielsprung der Streamline-Serie (der wie ich u.A. von meinen Alligatoren weiss, Einiges an Geshwindigkeit bringt) finde ich ist eine gute passende Wahl fuer eine lange Zahmwassertour, teilweise zu 2, wie sie Mawi auf Fulda & Weser gemacht hat, da kann ich keine Zweckentfremdung erkennen... -
Packraft - Flüsse und Reviere
khyal antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Naja ich habe ja unter diesen perfekten Testbedingungen : wahlweise bzw nacheinander Kanal, Fluss, Meer stehende Gewaesser bzw Meer mit entsprechenden Wellen bei Windstille - kraeftigem Wind bei Gegenwind, Seitenwind, Rueckenwind unterschiedliche Packrafts, dann auch noch mit bzw ohne Finne unter den obigen Bedingungen dazu dann noch unter italiaenischen Sommerverhaeltnissen, wass Wassertemps betrifft = ein Schwimmer also egal ist ...sehr viele Sachen durchgetestet, um diesem Rumtheoretisieren hier in manchen Threads mal praktische, vergleichende Testergebnisse gegenueberstellen zu koennen... als Entertainement auch mal geschaut, wie sich das Sigma auf dem Meer in 1 m Wellen mit Finne macht...positiv formuliert, mann koennte schoene Unterwasser-Aufnahmen machen Aber gut da muss man natuerlich auch sagen, dass der Rest meiner Flotte die ja doch schwerpunktmaessig auf bewegtes Wasser ausgelegt ist, da gut vorlegt... Es sei aber auch schon mal erwaehnt, dass ich zwar vorher schon das Gefuehl hatte, dass die Alligatoren auch auf stehendem Wasser schnell sind, ich aber dann in vergleichenden Messfahrten baff war, wie schnell... -
Packraft - Flüsse und Reviere
khyal antwortete auf martinfarrent's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Damit sich niemand beschwert, dass ich die Alligatoren vorziehe , diesmal mit dem Sigma, sorry spaeter auf dem Mer in der Welle keine Hand mehr frei fuer die Kamera, das ist mit nem Alligator, Adventure oder Ponto dann doch etwas entspannter... -
Packraft - Paddel - Ab 3/4 kg
khyal antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Ich glaube wir sollten lieber mal live reden, sonst schreibe ich mir nen Wolf, falls das einen gibt mit dem Packrafttreffen im September (ich checke mal mit dem Camping Anfang September, wenn ich zurueck bin und dann muessten natuerlich auch ein paar Leute zusammenkommen...)... Aber nur mal kurz angerissen... Ein glatter runder Schaft ist, wenn man viel paddelt, gar nicht so angenehm, muss man sehr fest in bewegtem Wasser packen, man rutscht leichter drauf, wenn man noch Sandkoerner oder Sonnencreme an den Fingern hat usw Ich ziehe Ovalschaefte im Griffbereich, nicht zu glatt, vor... Yes das Mule ist mehr fuer XXL-Leute mit Zeltgepaeck, schmalerer Bug ist ntter im WW, wenn man vorne nicht viel Gewicht drauf schnallen will, "taenzelt" weniger, da kann ich Alligator Pro bzw SB (momentan mein Lieblingsboot, aber in Italien isses auch warm) noch einen Tick schneller / exakter steuern... "Du hast sicher auch schon den Spruch gehört: 'Länge läuft'." ja und ich kriege jedesmal als Segler die Kraetze, wenn der in einem so voellig falschen Zusammenhang zitiert wird, bist Du hier aber nicht grad der Erste...wenn Dich das Thema interessiert und Du wissen willst, woher er kommt und wo er seine Anwendung findet, setzt Dich mal mit dem Thema Rumpfgeschwindigkeit und Verdraengerfahrt auseinander, hat aber rel wenig mit Packrafts zu tun...sorry ich will´s nicht schon wieder erklaeren Und kurz zu Packrafts gesagt, nein ein Packraft wird nicht dadurch schneller, dass es laenger wird...da spielt eher die Rumpfausformung, der Kielsprung, der Tiefgang eine groessere Rolle. Der einzige Vorteil vom Nomad war in meinen Augen, dass der sehr kursstabil war, auf Zahmwasser konnte man wunderbar km-lang Rueckwaerts vor jemand paddeln, um sich gemuetlich zu unterhalten, auf Zahmwasser bzw stehenden Gewaessern eine prima Eigenschaft, aber sobald es bewegt wird... Gepaeck verstauen geht in dem gar nicht so gut, wie z.B. im / auf dem Ponto oder Sigma. Ein laengeres PC ist nicht unbedingt windanfaelliger, da zieht man manchmal aus der Theorie falsche Schluesse, ich haette danach auch gedacht, dass ein etwas niedrigeres Packraft besser ist bei Gegenwind, aber ich habe hier bei den perfekten Bedingungen so Einiges durchgetestet, auch zu Thema Finne am PC, eben auch bei gleich starkem Gegenwind im selben Winkel auf dem selben Kanal gegenan paddeln bzw Testen, wie schnell der Wind einen rueckwaerts treibt ohne paddeln, da haette ich eigentlich erwartet, dass der flachere Sigma, in dem ich dazu tiefer sitze, guenstiger ist, als der Alligator SB, der ja vorne deutlich hoeher baut und in dem ich, da das Teil nen Selfbailer ist, hoeher sitze...war aber genau umgekehrt... Deswegen, nicht rumtheoretisieren, auch nicht lesen, was Andere rumtheoretisieren , sondern selber ausprobieren, oder lesen, was Andere, die es im Vergleich wirklich testen, schreiben...deswegen versuche ich ja ab und zu diese "Mini-Treffen" zu organiseren, bei denen auch die Moeglichkeit besteht, meine (und hoffentlich die von Anderen) Packraft mal Probe zu paddeln. Globi hatte das Manta Ray Hybrid fuer 230 verkauft, das fand ich einen fairen Preis fuer D, teurer sollte das, wenn das was wird, keinesfalls werden, aber lass mir mal etwas Zeit, momentan bin ich in Urlaub, da arbeite ich nur frueh morgens und abends etwas... -
Bikepacking Gewichtsverteilung
khyal antwortete auf Jörn's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich halte es am MTB so, dass mir ne Lenkertasche zuviel zusatzliches Gewicht war, ich nehme einfach das Zelt im Packsack, schieb noch ein paar zusaetzliche Sachen rein (haeufig das Regenzeug) und schnalle es mit 2 10 mm Gurten unter den Lenker, um das Zelt abzunehmen, Gurte kurz etwas lockern, rausziehen. Keine Fummelei, kein zusaetzliches Gewicht, keine Kosten ausser 2 10 mm Gurten... Als Motorradfahrer mache ich mir nicht so viel Gedanken um den CW-Wert beim MTB, ich bin da zumindest in Geschwindigkeitsbereichen unterwegs, wo eine Veraenderung des CW-Wertes des MTB sich nicht ernsthaft auswirkt (die Kraft waechst ja im Quadrat mit der Geschwindigkeit), ausserdem fuerchte ich, dass mein CW-Wert deutlich hoeher ist, als der meines MTB, das kommt mir auf jeden Fall schlanker vor