khyal
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GR247 Sierra d.Cazorla Suedspanien
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Moderne Zelte: Haben Pyramiden noch ihre Daseinsberechtigung?
khyal antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Exakt richtig vermutet, Stoecke mit Griffen nach oben / unten, Schnur mit Schlaufen auf den Enden, doppelt um die Stoeckspitzen gelegt, so geknotet, dass Du abends nicht die Stocklaenge veraendern must, dann 2 Packriemen, Klettbaender o.A. um die Stoecke, deutlich stabiler, als die org Stange. Ich war frueher mal viel mit dem SL3 unterwegs und zeitweise befanden sich in unserem Stammtisch-Besitz koeln/bonner auf ODS > 10 SL3... Natuerlich vernuenftige Alu-Stoecke, nicht irgendwelche Carbon-Rouladen-Spiesse- 26 Antworten
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BRAUCH eure Meinung/Erfahrung - Laschen für Schlafset auf Tyvekplane nähen
khyal antwortete auf Marten's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja was ist es denn nun Softstructure oder Hardstructure ?, Softstructure hat nur einen Bruchteil Durchstich-Schutz. Juhe-Inlett=Jugendherbergs-Inlett, das sind die BW-Teile mit der eingenaehte Tasche fuer ein Kopfkissen -
Hihi, wir haben den Ruhigen gemacht, zum Glueck waren bei uns in der Gegend die Leute vernuenftiger / relaxter, dass es kaum Geballer gab (mir tun da immer die Tiere leid), dass auch unsere Katze rel fix wieder aus ihrem Versteck hinter dem Sofa vor kam Ich wuensch Euch allen ein gutes Neues und uns allen, das es im Forum weiterhin schoen friedlich und so ontopic mit derartigen vielen, sehr guten Fachbeitraegen laeuft.
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gestängebogen mit r=50-55 cm gesucht
khyal antwortete auf danobaja's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Puh DAC Gestaenge ist deutlich steifer, als z.B. Easton usw Durchmesser 1 m ist ganz schoen eng, ich wuerde mich damit bei DAC nicht wohl fuehlen und Rohrverformungen, mit Sand fuehlen, um Kni,cken, zu vermeiden zum Klempner o.A. gehen, die haben ja gute Biegevorrichtungen und unter Hitze vorformen, halte ich auch fuer suboptimal, da man durch die Hitze leicht die Materialstruktur aendert. Ich wuerde entweder mit flexiberen hochwertigen (GFK &) Carbonstangen arbeiten, oder mit vorgebogenen Stangen, da kann es ja gut sein, dass der ein oder Andere im Forum noch was im Materiallager hat. -
Moderne Zelte: Haben Pyramiden noch ihre Daseinsberechtigung?
khyal antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Ich war ja frueher sehr lange mit Mids unterwegs und benutze auch heute noch fuer Gruppen usw grosse Mids, auch Lavvus genant, desweiteren habe ich schon viel grosse mehreckige Pyramidenzelte benutzt, die vom Schnitt her mit Mids uebereinstimmen, nur eben eine voellig andere Gestaenge-Konstruktion haben, halt Tipis, fuer Wander / MTB / Paddelreisen benutze ich sie nicht mehr, da fuer mich die Nachteile deutlich ueberwiegen. Vorteile : Ein vieleckiges Mid ist von der Form her super windstabil, die ideale Form, "um den Wind abzuleiten", waere halt eine Kreisform, also je mehr Ecken das Mid hat, umso windstabiler ist es. Dem steht natuerlich entgegen, dass jede Ecke ihren eigenen Bodenhering braucht (aufwendigerer Aufbau, gerade bei schlechtem Heringsgrund, Gewichtszunahme) und das bei vernuenftiger Konstruktion die Fertigung aufwendiger wird. Mit vernuenftiger Konstruktion meine ich, dass jedes Segment einzeln geschnitten und auf der Segmentkante mit dem naechsten Element vernaeht wird, dabei kann man auch prima in der staerkeren Naht eine Flare mit einer Abspannschlaufe einnaehen. Deswegen ist halt ein Kompromiss noetig, bei kleineren Mids halte ich 6-Eckform fuer ausreichend, klassisches Beispiel Shangri La 3 bzw spaeter die Nachfolge-Kopie Wicki Up 3, das Shangri La bzw Wicki Up 4 ist deutlich weniger windstabil aufgrund der 4-Eck-Grundform, bei grossen Gruppen / Family-Zelten sollten es deutlich mehr Ecken sein, da haben ich die Erfahrung gemacht, dass die 10-Eckigen Bergans Lavvus (die es leider nicht mehr neu gibtOT: , aber ich habe noch eins in allen Groessen fuer unsere Gruppen ) am windstabilsten sind. Bei genuegend Groesse ist imho der Innenstab kein grosser Nachteil, da man ihn bis zu einem Punkt, wo er anfaengt, wegzurutschen, schraeg stellen kann, so kann man z.B. in einem Mid von der Groesse eines SL3 bzw WU3 locker einen Platz hinter dem Stab schaffen, der breit genug ist, dass man da z.B. als Paar mit gekoppeltem Schlafsack liegen kann, solange einer der 2 deutlich kuerzer als meine 190 ist. Wir hatten ja auch schon damals als Erste ein 2/3 IZ dafuer genaeht, um einen regenfesten Eingang und den Stab ausserhalb des IZ zu haben (dazu gibt es einen sehr langen Thread auf ODS). Wenn man Trekkingstaebe bei hat, kann man die gekoppelt, weitgehend ueberlappend nehmen, das ist z.B. beim SL/WU3 deutlich stabiler, als der org Stab und spart natuerlich das Gewicht ein. Lueftung sehe ich keinen Vor / Nachteil bei bestimmten Zeltgrundformen, mal ganz platt gesagt, wenn ich mal davon ausgehe, dass das Zelt oben Tuetenluefter hat, ist die Lueftung (und damit Kondenswasser-Abfuhr) umso besser, je mehr Luft unten einstroemt, jetzt voellig Wurscht, ob durch hoch geschnittene Apsiden, oder andere Lueftungs-Konstruktionen wie hochgezogene Traufkanten mit Oeffnungen unterhalb o.A. Nachteile : Ein Mid ist sehr auf festen Sitz der Heringe angewiesen und wenn ein Hering im Starkwind raus fliegt, hat man haeufig ein Reissverschluss-Effekt, dass der Naechste dem schnell folgt und wenn 2 Heringe beim 6-Eck raus sind, steht bei Wind das Zelt nicht mehr lange. Wenn man in Gegenden unterwegs ist, die guten Heringsgrund haben bzw wegen Windabdeckung nicht staerkerem Wind ausgesetzt sind, spielt das keine grosse Rolle, aber das ist schon ein Grund, weswegen ich davon abrate, Mids im Gebirge zu nutzen. Ein Mid uebertraegt, sehr vereinfacht ausgedrueckt, sehr viele Kaftvektoren in einem Punkt, der Spitze, alle Abspannkraefte wirken zu einem grossen Teil, wenn man die Vektoren aufspaltet, senkrecht nach unten, Windkraefte, die auf die schraegen Flaechen auftreffen, teilweise auch. Dem steht der Kraftvektor des Mittelstabs (dafuer ist es, physikal betrachtet, mal Wurscht, ob ein Mittelstab oder irgendwelche V-Konstruktionen) senkrecht nach oben, entgegen. Dadurch kommt es zu einer hohen Belastung des Zeltmaterials knapp unterhalb der Spitze, wodurch dieses leicht ueberlastet wird, im Material bzw an den Naehten reisst bzw bei DCF delaminiert. Ich weiss nicht mehr, wieviel Mids ich frueher, als die noch mehr genutzt wurden, repariert habe z.B. ganz klassisch IZ vom SL/WU3 oberhalb des Reissverschlusses an der Spitze zerlegt (klar durch den Reissverschluss kann da das Material am wenigsten nachgeben) aber auch div zerlegte Spitzen-Konstruktionen vom AZ habe ich schon verarztet Ist ja z.B. nicht umsonst so, dass genau aus dem Grund frueher die Benutzer eines Altaplex aus dem duenneren Material diese Bereiche durch Patches verstaerkt haben, da es ansonsten bei starken Winden zu Delaminationen oberhalb der Eingangsoeffnung kommen konnte. Bei einem Firstzelt verteilt sich diese Kraft auf 2 Spitzen. Auch hier wieder, wenn man in Gegenden unterwegs ist, die wegen Windabdeckung nicht staerkerem Wind ausgesetzt sind, spielt das keine grosse Rolle, aber auch das ist ein Grund, weswegen ich davon abrate, Mids im Gebirge zu nutzen. Nutzbarer Innenraum, damit man im spitz nach oben zulaufenden Mid oben genuegen "brauchbaren" Raum hat, muss es hoeher als ein Firstzelt und deutlich hoeher als eine Kuppel sein, was imho auf Campingplaetzen oder in Gegenden, in denen es erlaubt ist, frei zu uebernachten, egal ist (ausser dass man dann im Gegensatz zum Firstzelt mehr basteln muss, da man mit einer Trekkingstocklaenge nicht mehr hin kommt), aber wenn man in anderen Gegenden eine freie Notuebernachtung einlegt, ist man durch die groessere Zelthoehe weiter sichtbar bzw kann die Deckung von Gebuesch usw nicht so gut nutzen. Es gibt natuerlich Mids, bei denen durch die Konstruktion der Nachteil teilweise abgemildert wurde, faellt mir vor allem das Plexamid ein und seitdem die beiden kurzen GFK bzw Carbon-Bogenstangen im Topbereich durch 2 vorgebogene Titanstangen ausgetauscht wurden, bekommen das auch Newbies mit 5 Daumen an der Hand starkwindsicher aufgebaut OT: (kleiner Tip, falls wer noch im Plexamid die alten GFK bzw Carbonstangen hat, Email mit Kaufnachweis an Zpacks, die schicken dann umsonst die Titanstangen zu, wer ein in D Gekauftes hat, kann sich auch an mich wenden, ich muesste auch noch 1 oder 2 Saetze davon liegen haben). Traillife...wenn man nicht gerade nur in der Ebene entlang spaziert , kommt es sowohl beim Wandern als auch MTB haeufig zu verschwitzten Klamotten und falls man nicht mit black Fuess in Sandalen wandert, verschwitzten Socken, beim Paddeln in WW zu feuchten Klamotten, viele inkl mir, finden es sehr unangenehm, morgends wieder in diese feuchten Klamotten zu steigen, dem kann leicht abgeholfen werden, da man mit einem Zelt einen prima "Waeschetrockner" bei hat, die warme "Koerperluft" steigt nach oben, entsprechend ist es im oberen Zeltbereich waermer und die Luftfeuchtigkeit ist geringer, im Firstzelt kann man nun entlang des Firstes prima eine Trockenleine anbringen, perfekt ist natuerlich diesbezueglich ein Zelt wie das Portal, bei dem im oberen Bereich der Kuppel 2 horizontale grosse Meshfaecher und genuegend Schlaufen, um ca 10 m Trockenleine (gut soviel brauchen hoechtens WW-Paddler) anzubringen, beim Mid wird das recht schwierig. Diese und noch einige unerwaehnte Nachteile haben bei Vielen in meinem Bekanntenkreis und mir dazu gefuehrt, dass wir "unterwegs" keine Mids mehr verwenden, ich allerdings noch grosse Lavvus bei Gruppen oder bei stationaerem Wintercamping im groesseren Kreis verwende, da ist der Mittelstab ist perfekt, um das Ofenrohr zu fixieren.- 26 Antworten
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BRAUCH eure Meinung/Erfahrung - Laschen für Schlafset auf Tyvekplane nähen
khyal antwortete auf Marten's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
EVA laenger unterm Kopfkissen, wirkt wie ne Anti-Rutschmatte, Kopfkissen nicht so stramm aufblasen, dann rutscht es nicht Mir sieht Dein Tyvek wie Softstrukture aus (oder das HS ist schon ziemlich fertig), um Deine Ueberlite gegen Durchstiche noch besser zu schuetzen, nimm besser Hardstructure ab dem 54 g Laschen ? meinst Du evtl einen umgeschlagenen Teil, an den Seiten zugenaeht aehnlich Juhe Inletts ? Finde ich unnoetig...wenn das Tarp gross genug ist... -
Akkulaufzeit Sony RX100 in ausgeschaltetem Zustand
khyal antwortete auf ULgeher's Thema in Ausrüstung
Warum sollte das eine Unterschied machen, wenn die Kamera aus ist, ist das auch aus, mal davon abgesehen, dass die 2er auch schon Wlan hat und ich es echt praktisch finde, um auf Tour mal eben Bilder zum Versenden auf´s Smartphone zu bekommen. Ich wuerde erstmal damit anfangen und die Akku-Kontakte richtig schoen blank machen, habe mal gerade zu dem Thema einen neuen Thread bzw TO erstellt... .- 6 Antworten
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In einem Teil meiner selbststaendigen Taetigkeit OT: (da Kom-Elektroniker, aber ich bin in einigen Bereichen "unterwegs") bekomme ich zur Begutachtung Taschen/Stirnlampen und auch schon mal Kameras auf den Tisch, die unterschiedlichste Ausfall-Muster zeigen. Nach vielen Faellen und entsprechender empierischer Erfahrung, kann ich nun sagen... Fast immer liegt kein "echter" Hardware-Defekt vor, sondern die Ursache liegt sehr haeufig an Uebergangswiderstaenden zwischen den Akku-Polen und den Geraete-Kontakten durch Verschmutzung (z.B. durch "Koerperfette", die durch Anfassen uebertragen werden) evtl Oxidation. Dies kann man rel leicht in Ordnung bringen und ich rate jedem, der z.B. eins dieser Ausfall-Bilder hat - Kamera funktioniert mit einem der Akkus nicht mehr - der Kamera-Akku laesst sich manchmal nicht mehr im Ladegeraet Laden - die Stirn/Taschenlampe laesst sich nach Akkuwechsel nicht anschalten, nach erneutem Einlegen funktioniert es - die Stirn/Taschenlampe pumpt / flackert bei hoeheren Lichtstaerken usw Als Erstes mal die Akku-Kontakte (und evtl die Geraete-Kontakte, falls das keine Federdraht-Kontakte, sondern Flachkontakte sind) zu reinigen. Gut geht das mit einer Dremel und kleinen Kupferdraht-Buersten-Vorsaetzen (Kupferdraht ist deutlich weicher) oder (und gerade an schlecht erreichbaren Stellen wie z.B. der zentrale Treiber-Kontakt in Lampen, da wo der Puspol des Akkus Kontakt mit der Lampe am Ende der Akkuroehre hat) mit einnem Glas-Faser-Radierer oder Radierstift. nur vorbeugend...Kontakt-Reinigungssprays, Q-Tips, Reinigungstuecher, Zahnpasta usw sind nicht geeignet. Auch wenn ich eigentlich nur empfehlen kann, obige Werkzeuge zu verwenden, kann man notfalls auch einen zurechtgeschnitzten harten Radiergummi (bei den Doppel-Radiergummis die blaue Seite)und oder mit sehr viel Fingerspitzen-Gefuehl eine schmale Schraubendreher-Klinge verwenden, gerade unterwegs auf Tour hat man ja eher eher kein Spezial-Werkzeug bei.
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Akkulaufzeit Sony RX100 in ausgeschaltetem Zustand
khyal antwortete auf ULgeher's Thema in Ausrüstung
Bei meiner RX100 II tritt das nicht auf, die liegt auch schon mal laenger, seit ich die TG5 habe. Von anderen Kameras kenne ich das auch nicht, aber von den Gopros.- 6 Antworten
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Sollte der fuer Dich ernsthaft in Frage kommen, koennte ich mal gelegentlich einen ausleihen und probieren. Aber hattest Du denn schon mal Probleme, das Feuerstaehle oder Feuersteine, wenn sie nass geworden sind, nach kurzem Trocknen oder Pusten nicht funktioniert haben ? Bei mir eigentlich immer, Piezo-Geschichten oder Lichtbogen-Geschichten ist natuerlich was Anderes...
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Ausprobieren tue ich, wie Du richtig schreibst viel und habe natuerlich in den letzten 4 Jahrzenten bei 3-4 Monaten im Jahr draussen viel unterschiedliches "Schuhwerk" ausprobiert, aber zu leichtes Schuhwerk, abgesehen von Sandalen, hat sich bei mir nicht bewaehrt, btw auch nicht bei den Meisten meiner Bekannnten / Wanderbuddies, da muss jeder immer fuer sich checken, was fuer ihn und das Einsatzgebiet, wo er unterwegs ist, funktioniert.
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Ausserdem geht letztendlich das sehr schnelle Laden mit hohen Stroemen (egal welche Spannung am Ladestecker anliegt, intern wird der Akku mit seiner Spannung und entsprechend hohen Stroemen geladen) auf die Lebensdauer der internen Akkus. Das finde ich erstaunlich, ich lag beim Messen des Wirkungsgrad von mehreren NB10 bzw 5000 immer deutlich unter 20% Ladeverlusten. Aber das variiert natuerlich auch, je nach dem, wie man laedt / entlaedt, ich hatte die PB akkuschonend auf ca 95% geladen und mit 1 A entladen, da ist natuerlich auch fuer den Wirkungsgrad ein guenstiges Setting. Wie hattest Du denn das Messsetting ? Ist ja auch fuer Andere interessant, wie sich der Wirkungsgrad durch unterschiedliche Settings aendern kann...
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Ich halte die 3 Nitecore PB auch fuer das Beste, was in dem Sektor angeboten wird, wobei es sich lohnt, die 3 zu vergleichen und wenn man z.B. Redundanz einbezieht u.U. auch bei hoeherem Energiebedarf evtl eher bei 2 Kleineren als einer Groesseren landet... Erstmal die Daten : NB5000 laden mit max 18 w, bei 5 V 12 w 2 Ausgaenge (USB-A & USB-C) insgesamt max 15 w, auch schon bei 5 v Kapazitaet 5Ah/3.85 V 115 g NB10000 laden mit max 18 w, bei 5 V 12 w 2 Ausgaenge (USB-A & USB-C) insgesamt max 15 w, auch schon bei 5 v Kapazitaet 10Ah/3.85 V 150 g NB20000 laden mit max 30 w, bei 5 V 12 w 3 Ausgaenge insgesamt, 1 USB-C max 45 w, 2 USB-A zusammen max 15 w Kapazitaet 20Ah/3.85V 325 g Wenn man nun 2 NB10000 mit einer NB20000 vergleicht... - Geeignettes Ladegeraet vorausgesetzt, gibt es in der Ladegeschwindigkeit keinen grossen Unterschied 2*18 w kontra 1* 30 w - Wenn man ein Geraet mit sehr hoher Ladeleistung hat, liegt die NB20000 vorne, 45 w kontra (2*)15 w, wobei man da natuerlich ueberlegen sollte, ob man von Schnellladen einen Vorteil hat, da man ja meist mit der PB ueber Nacht laedt - Bei der Anzahl der Ausgaenge liegen die 2 NB10000 leicht vorne, 2*2 kontra 3 Ausgaenge - Beim Gewicht auch 2* 150 g kontra 325 g Unter´m Strich waeren bei mir 2 NB10000 Gewinner nach Punkten Wenn man nun 2 NB5000 mit einer NB10000 vergleicht... - Geeignettes Ladegeraet vorausgesetzt, ist die Ladegeschwindigkeit doppelt so hoch 2*18 w kontra 1* 18 w - Bei der Ausgangsleistung liegen die 2 NB5000 vorne, falls man mehrere Geraete schnell laden will 2* 15 w kotra 15 w, wobei man da natuerlich ueberlegen sollte, ob man von Schnellladen einen Vorteil hat, da man ja meist mit der PB ueber Nacht laedt - Bei der Anzahl der Ausgaenge liegen die 2 NB5000 vorne, 2* (USB-A + USB-C) statt 1* - Beim Gewicht liegt die NB10000 vorne 150 g kontra 2*115 g Wenn das Gewicht hoechste Prioritaet hat, ist die NB10000 Gewinner, wenn Redundanz bzw Anzahl Ausgaenge, schnellere Ladung Vorang hat, die 2 NB5000
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Das war der erste Fehler , entweder in nem Laden nachfragen, wo sich jemand mit den Teilen wirklich auskennt, oder beim US-Support anrufen, aber sicher, dass Du wirklich gezielt nach der Kapazitaet gefragt hast und nicht z.B. was fuer ein Akku drin ist ? Heutzutage missverstehen ja viele viel Mit den 20% ist ein sehr gutes Angebot....mit einem neuen Modell, ich bin ja immer mehr dafuer, mal ein oder 2 SW-Versionen abzuwarten... Einzige Ausnahme waere, wenn sie es irgendwann mal schaffen wuerden, etwas mehr Platz im Geraet zu machen, dass der daemliche Lion rausfliegt und Platz fuer die 2 AA ist, dann kann man Eneloop verwenden und das Teil ist auch tauglich fuer tiefere Temps. Aber mal davon abgesehen, finde ich das 66i ist ein gutes Geraet, wenn man auf Kombigeraete steht, der sparsame Exeditionsmodus funktionierte schon in der ersten SW-Version. Ich finde ja fuer´s Wandern oder Paddeln die Kombination aus Etrex32 und Inreach Mini aus etlichen Gruenden besser, aber das muss jeder fuer sich selber bewerten. Achja was die Frage nach der PB betrifft, mit einer PB, die gemessen ca 7,4 Ah 5 V USB liefert, also z.B. ne Nitecore NB10000, kannst Du das Teil knapp 3* laden -> 3,1Ah * 3,8 V / 5 V + max 15% Ladeverluste = 2,7 Ah
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Ja und nein, kommt natuerlich drauf an, wo man laeuft, ich bin z.B. mit Hanwag Banks immer gut gefahren, vor ein paar Jahren habe ich auf einer Hybridtour andere noch leichtere Wanderschuhe im Gebirge ausprobiert, leider hat es die innerhalb von ein paa Tagen zerlegt, dann war ich eh erstmal weiter mit dem Packraft unterwegs, danach bin ich im Gebirge mit meinen Wassersandalen (Source Urban) weiter gelaufen, was trotz dafuer eigentlich ungeeignetter Sohle erstaunlich gut ging, seitdem bin ich haeufiger auch mit Source Classic oder eben bei einfacherem, trockenem Gelaende mit den Source Urban unterwegs.
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Das Problem ist, dass sich brauchbar und leicht wiederspricht, je laenger der Stahl und je groesser der Durchmesser, umso besser lassen sich damit Funken erzeugen, kommt natuerlich auch drauf an, wofuer man den Stahl einsetzen will, nach meinen Erfahrungen ist es z.B. deutlich leichter, damit einen Spirituskocher anzuzuenden, als einen Bezinkocher oder ein Feuer. Kommt halt auch darauf an, wie der Anspruch an die Handhabung ist, ein Backup fuer´s Feuerzeug kann kleiner / leichter sein, als wenn Du den Stahl als erste "Zuendquelle" bei hast. Es gibt in dem Bereich auch viel Muell, wass gerne mal als kleines Geschenk weitergegeben wird, aber in der Praxis nicht viel taugt. Schaber ist in den meisten Faellen Ballast, wenn man sowas wirklich nutzt, schleift man sich eine Stelle am Messerruecken scharfkantig, das ist durch den Messergriff deutlich besser, als so ein Blechschaber. Gut und fuer das, "was er kann" preiswert (13-14 €), ist der Hultafoes Feuerstahl, aber mit gut 50 g als Backup natuerlich zu schwer. Alles mit irgendwelchen Plastikgriffen dran ist imho Ballast, es gab frueher u.A. von Light my Fire mal schoene kleine funktionierene Feuerstaehle ohne den ganzen Plastikschei** dran ca 15 g, habe ich auch noch, aber offensichtlich glauben inzwischen die Hersteller, dass die Benutzer 5 Daumen an der Hand haben und deswegen die klobigen Plastikgriffe brauchen Wenn Du es wirklich leicht haben willst, schau mal ob alternativ der Vargo Titanium Flint Lighter 10g was fuer Dich ist.
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Richtige Rucksacklänge finden bzw. am Rucksack die Rückenlänge messen
khyal antwortete auf Genuss's Thema in Einsteiger
das heisst natuerlich nicht das die Hersteller die Grenzen zwischen short, medium, large bzw tall gleich setzen, dasollte man schon in die Rueckenlaengen schauen... z.B. kommt bei Zpacks der Uebergang zur naechsten Groesse erst spaeter als bei HMG und GG bei HMG muss der Ansatzpunkt der Schultergurte hoher sitzen als bei den Anderen, da Kombigurte dann gibt es bei den Groessenbezeichnungen das nette Wirrwarr zwischen HMG und Zpacks, bei Zpacks geht es medium -> tall, bei HMG ist tall eher fuer Leute ab so grob 195, da noch large dazwischen haengt Crux ist ca so wie bei GG usw Naja und dann gibt es natuerlich noch die Leute, die den Hueftgurt woanders tragen, als er hingehoert, Maennern muss ich schon mal sagen "das Ding heisst Hueftgurt, nicht Taillengurt" (sonst war´s das mit Kraftuebertragung auf die Huefte und bergauf ist dann auch die Atmung nicht so dolle) umgekehrt kommen Frauen schon mal auf die Idee, fuer die Huftgurtlaenge ihr Taillenmass zu nehmen usw- 11 Antworten
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Richtige Rucksacklänge finden bzw. am Rucksack die Rückenlänge messen
khyal antwortete auf Genuss's Thema in Einsteiger
Macht es doch nicht so kompliziert... Mit Rucksacklaengen Ansatzpunkt Schultergurte - tiefster Punkt Hueftgurt kommt man nicht unbedingt weiter, da die tiefste Stelle Hueftgurt voellig unwesentlich ist, da es darauf ankommt, dass der Hueftgurt "mittig" eine gute Kraftuebertragung auf die Huefte hat d.h. wenn nun der Hueftgurt 16 statt 10 cm breit waere, aber mittig an der selben Stelle saesse ergo selbe Rueckenlarenge ergaebe sich aber mit der Messmethode tiefste Stelle Hueftgurt ein abweichender Wert. Und oben ist die perfekte Hoehe des Ansatzpunktes der Schultergurte auch davonabhaengig, ob es Lastenkontrollriemen gibt und wenn ja in welchem Abstand die zum Schultergurt sind. Also einfach Rueckenlaenge messen... Mittig C7, ist der Wirbel, der im Nacken nach hinten raussteht und noch mehr, wenn man den Kopfnach vorne neigt Oberkante Hueftknochen, gerade Maenner muessen da haeufig seitwaerts gut ins Fleisch greifen, die Hoehe dann mittig auf der Wirbelsaeule Und natuerlich gerade gemessen und nicht den Rundungen des Hohlkreuzes gefolgt, das macht der Rucksack auch nicht Alle groesseren Hersteller geben auf der Basis die Rueckenlaenge an, vergleichen, fertig- 11 Antworten
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- Da ich jetzt mal davon ausgehe, dass Deine Nachfrage fur das UL-Forum relevante Themen betrifft, also Uebernachtung im Zelt, nicht Hotelzimmer o.A., wuerde ich noch den Aspekt der Diebstahls-Sicherheit mit einbeziehen, wenn Du im Zelt uebernachtest, sind ueblicherweise die Steckdosenleisten zum Laden weit von Dir weg, da wollte ich nicht unbedingt das Smartphone, eine Kamera o.A. ablegen, sondern lieber nur die PB(s), die haben keinen besonders hohen Wert und sind im Gegensatz zum Smartphone auch keine wichtigen Daten drauf. Und dann halt mit der vollen PB im Zelt die anderen Sachen relaxed laden. Moderne flache PB kann man meist rel easy in der Naehe von Steckdosen plazieren bzw notfalls auch mal ne 10 Ah PB wie die Nitecore NB am Kabel haengen lassen, man braucht also kein besonders langes Kabel. - Es gibt ohne Ende Aufsteck-Adapter von Micro-USB -> USB-C, die < 1 g wiegen. - Es gibt hochwertige Kurzkabel. Redundanz sorgt fuer weniger Stress, was bei Elektronik am Ehesten beschaedigt wird, sind die Ladekabel, es ist also nicht die schlechteste Idee, 2 Kabel bei zu haben. Da ich auch den ueblichen Mix an Geraeten mit USB-C bzw Micro-USB Ladebuchsen bei habe, habe ich entsprechend unterwegs 2 15 cm Kabel mit Micro-USB auf Ladeseite und 2 Adapter auf USB-C bei. Das Thema Schnell-Ladung wuerde ich nicht ueberbewerten, im Zelt isses eh egal, bleibt die PB(s) an der Steckdose, in den meisten Faellen z.B. Camping, Trailangel kommt es da auch nicht so auf die Zeit an und selbst wenn es mal nur ein Re-Supply & Essen gehen ist, ein stinknormaler 2 A Netzstecker liefert auch pro std 10 Wh... Sollte man nur eine PB bei haben, kann man sich auch ueberlegen, ob 2 Ausgaenge ueberhaupt einen ernsthaften Vorteil bringen, denn dann wird die Auswahl an leichten Netzsteckern, die ordentlich Leistung liefern, deutlichh groesser.
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Nein, aber Spannen solltest Du nur den leeren Rucksack, also vor dem Packen und Spannen wie oben von mir beschrieben, also nicht ueber zuerst Gurte anziehen...Wenn der Rucksack gefuellt ist, solltest Du keinesfalls die Gurte mehr anziehen und generell keinesfalls den Rahmen ueber das Anziehen der Gurte durchbiegen... Durchbiegen und dann mit den Gurten fixieren nur den leeren Rucksack (andernfalls kann es zu Beschaedigungen am Gurtsystem kommen) Gurte entspannen kannst Du auch bei gefuehltem Rucksack Aber mach Dir keinen zu grossen Kopf, wenn Du in ueber den verlinkten Laden in D kaufst, bekommst Du auf Wunsch eine ausfuehrliche Anleitung, entweder vor Ort oder via Telefon, wie Du alles einstellen kannst, inkl der Feineinstellung der Rueckenlaenge...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Da Du die Farbe mit erwaehnt hast, vermute ich es geht um Zpacks, zur Dicke des Mylar-Layers kann ich Dir nichts sagen, das wird am Ehesten Dyneema beantworten koennen, ich wuerde es auf jeden Fall nicht als Bodenmaterial ohne Footprint verwenden. Kommt ja auch darauf an, was sie an Material fuer Zpacks zusammengemixt haben, gibt ja nicht "das" 75er Material... ob sie da natuerlich Detailangaben gegenueber einem 3. raus ruecken, ist einne andere Frage, Zpacks ist ja Grossabnehmer, die schieben ja eine grosse Anzahl DCF-Zelte / Jahr raus, im Gegensatz zu manchem anderen Hersteller, der in den letzten Jahren in das Material eingestiegen ist, wie z.B. TT.... Ich habe schon so einige Duplex in den Beutel eingepackt, so eine Riesenunterschied im Packmass konnte ich zwischen dem .55er und .75er nicht feststellen, vielleicht die von Dir erwaehnten 20%... -
Noe, da die meisten Karten nicht wasserfest sind, ergo macht es Sinn, dass die Kartentasche wasserdicht ist und wenn Du die Karte so klein einfaltest, dass sie nur noch die Breite vom Hueftgurt hat, must Du sie bei den fuer Wanderkarten ueblichen Massstaeben staendig umfalten. Wenn man Topo-Karten wirklich benutzt, ist schon eine Ortlieb-Kartentasche oder Noaks-Taschen die beste Loesung und dann eben zum Reinschieben eine Art Koecher, aber nicht im Hueftbereich, dada die Karte nach meinen Erfahrungen dann zu leicht oben rausgeschoben wird / verloren geht.
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Schlafsäcke von Western Mountaineering: Irritation bei Modellbezeichnungen
khyal antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Ja die Daune ist echt klasse und eben durch die Nest-Sammelei auch vom Tierschutz her, am Besten. Yes, klar Bauchschlaefer schon, da ist halt der Koerper um gut 1/2 Fusslaenge verlaengert, wobei max 5% Bauchschlaefer sind, kann man statistisch fast vergessen, so grob ca 1/4 Rueckenschlaefer, ca 1/4 Seitenschlaefer, die andere Haelfte Rotoren , also meist zuerst in Rueckenlage in den Schlafsack, dann spaeter auf die Seite. Wenn Seitenschlaefer dazu dann noch ein Bein anziehen, brauchen sie das weiteste Modell. Von Kamera, Smartphone in den Schlafsack rate ich ab, Displays und Kamera-Objektivmechanik ist recht empfindlich gegen mechanische Beschaedigung, ich kenne da so einige Faelle, wo Leute im Schlaf etwas kaputt getreten bzw sich drauf gerollt haben. OT: Wenn man wirklich in den Temp-Bereichen vom Puma unterwegs ist, muss man sich eh um die Elektronik etwas ausfuehrlicher Gedanken machen, dann ist man auch tagsueber weit im Minusbereich, da knicken Lion-Akkus usw heftig ein, wenn man natuerlich die Navigation mit Garmin GPS macht (fast alle haben 2 AA-Schaechte, in der Beschreibung drauf achten) ist man mit Eneloop-Akkus (=LSD-NimH) fein raus. Bei Kameras geht das in Bereiche rein, wo evtl die Mechanik nicht mehr sauber funktioniert, evtl sogar beschaedigt wird und auch viele Displays kommen da in den Grenzbereich, von eingeschraenkter Kapazitaet der Akkus bzw PB ganz zu schweigen. Ist jetzt nicht so sehr bei einzelnen Naechten, die was kaelter sind ein Problem, dann das Zeug nur etwas von der Bodenkaelte weg legen, morgens evtl in den Jackentaschen anwwaermen, wenn noetig...dann aber wegen Kondensation gerade bei Kamera-Mechanik von "Nicht-Outdoor-Kameras" aufpassen usw- 25 Antworten
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- western mountaineering
- schlafsack
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