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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Also wenn das Paddel so filigran ist, dass ein bisschen Nylon das Paddel vor Beschaedigung schuetzt, sollte man besser das Paddel wechseln Spass beiseite, das Fly hat Nylonblaetter und nen GFK-Schaft, auch wenn natuerlich die Wandstaerke geringer ist, als bei nem Wave o.A., ist das nicht so empfindlich... Ich kenne das ja auch, dass bei Paddeln, Motorraeder usw der erste Kratzer immer ein bisschen weh tut, aber ein Paddel bekommt noch so viele Kratzer im Gebrauch, wenn man mit dem Boot mehr macht, als ne Runde auf dem Baggersee, da kommt es auf ein paar evtl Transportkratzer echt nicht an. Gerade, wenn man mit dem Rucksack unterwegs ist und sich so ne UL-Kombi wie Nano & Fly ausgesucht hat, ist das mit nem Paddelbeutel imho echt unnoetiger Ballast... Ich nutze die Anfibio-Paddelsaecke eher z.B. fuer Reservepaddel im Auto, wenn ich WW-Paddeln bin o.A. btw sind die auch super fuer ne duenne Evazote-Matte...
  2. Also ich finde der org Paddelsack von Anfibio fuer 8,50 € mit 30 g Gewicht, geht doch prima, billiger, leichter... Klappern ? Wie denn das ? Entweder ich habe das PC mit Zubehoer im Rucksack, oder bei Hybridtouren aussen dran, dann ist das Paddel mit im Zeltsack...irgendwie hat da in mehreren Jahren egal welches PC / Paddel noch nie was geklappert...
  3. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil Warum soll man die Segmente nicht mehr falten koennen, wenn nicht ausgerechnet das Segment am Ende aufreisst / ausbricht (was aber eigentlich nur bei minderwertigem Gestaenge oder mangelnder Pflege bzw schlechter Handhabung auftritt) Thema minderwertig - Es gab mal vor vielen Jahren bei Pressfit-Gestaenge in der Produktion fehlerhaft eingestellte Maschinen, bei denen teilweise die Koernung (um die Verbindungshuelsen festzuklemmen) zu heftig eingestellt war, da sind dann Elemente von der Koernung her zum Ende aufgerissen, oder nicht kraeftig genug, dann haben sich die Verbindungselemente verschoben und durch den unguenstigeren Hebel ist ein Element vom Ende her aufgerissen, aber das Thema ist produktionstechnisch Jahrzente durch und tritt heute hoechstens noch bei China-Billiggestaenge, aber nicht bei vernuenftigen Gestaenge-Marken wie DAC oder Easton auf. Thema schlechte Pflege, Handhabung - auch auf Gestaenge lagert sich alles Moegliche wie Salze, Staub usw auch auf den Verbindungselementen ab, das sorgt auf Dauer evtl dafuer, dass das Gestaenge nicht mehr so leicht ineinandergletet, deswegen sollte man, wenn man das feststellt, die Verbindungselemente reinigen und leicht mit etwas schmieren, was keinen Staub usw bindet (z.B. Silikonspray).Desweiteren altern bzw dehnen sich die Gummischnuere mit der Zeit, wodurch derselbe Effekt auftritt, dann sollte man Diese kuerzen bzw wechseln. Wenn man sich da nicht drum gekuemmert hat, kann es halt passieren, dass, wenn man das Gestaenge zusammen steckt, es eben nicht komplett zuammenrutscht, dadurch nur ein kurzer Teil des Verbindungs-Elements in dem anderen Gestaenge-Element sitzt und dadurch das Element durch den unguenstigen "Hebel" beim Biegen am Zelt, vom Ende her aufreisst / ausbricht. Btw kenne ich auch Faelle, wo Leute vorher bei gebrochene Gestaenge die Rep-Huelse mit Panzer oder Gaffatape festgeklebt hatten, davon der Kleber dann teilweise im Gestaenge-Kanal des Zeltes hing und der dann spaeter beim Durchschieben des reparierten Gestaenges dieses wieder etwas auseinandergezogen hat...s.o. Diese Art von Gestaenge-Beschaedigung laesst sich bei vernuenftiger Qualitaet und Handhabung komplett vermeiden, btw ist es eine Urban Legend, dass durch das leichte Zusammenklacken lassen diese Risse auftreten koennen, ist aber trotzdem von abzuraten, da dadurch die Eloxierung beschaedigt werden kann, was dann evtl fuer Oxidation und dadurch gebremstes "aufeinandergleiten" sorgt, Folgen s.o. Gestaengebrueche bei guten dem Einsatzzweck angemessenen Markenzelten (also nicht mit nem Yellow Label HB oder BA-Zelt in Starkwindgebiete o.A.) haben meist ihre Ursache in Handlingfehlern z.B. verschnarcht, bei Starkwind die entsprechenden Abspannleinen anzubringen, beim Aufstehen aus dem Zelt im Eingang am Gestaenge abstuetzen usw...
  4. Klar wenn man nur nen Overniter macht, aber es gibt hier auch User, die mehrere Wochen oder Monate unterwegs sind Na klar, wieder Name schon sagt, wird das zur Segel-Rep eingesetzt, da kaemst Du mit Tesa nicht weit Ja die Welt dreht sich weiter und duennere Tapes / Patches haben eben neben dem Thema, nicht so viel abloesender Klebstoff, auch den Vorteil, dass sie von der Flexibilitaet, Dicke besser zu den in der UL-Ausruestung verwendeten Materialien passen, was wieder heisst, sie halten besser an den Kanten bzw loesen sich da nicht so leicht ab...kleineres Packmass (Spinnackertape hat Folienrueckseite, kann man dadurch flach gefaltet in Mini-Ziplockbeutel mit anderem Repkram wie Naehzeug unterbringen, muss es nicht irgendwo aufkleben) und ein paar g weniger sind dann angenehmer Nebeneffekt...
  5. In den Gestaenge-Kanaelen ist auch Feuchtigkeit, das loest den Klebstoff an, dadurch verschmierst Du den u.U. in den Gestaenge-Kanaelen, wo Du das Zeug nie wieder rausbekommst und was, wie ich aus eigener Erfahrung weiss , dann viel "Spass" beim Durchschieben des Gestaenges macht... Letztendlich geht es doch nur darum zu verhindern, dass die Huelse verrutscht bzw die gebrochenen Gestaengeteile unter der Huelse rausrutschen, das kannst Du auf verschiedene Arten, ganz ohne zusaetzliches Gewicht, verhindern, gaengige Methode bei geradem (nicht vorgebogenem) Gestaenge, zuhause schon mal z.B. im Schraubstock, die Rep-Huelse etwas platt druecken, dass sie aber noch locker ueber das Gestaenge gleitet, dann im Re-Fall unterwegs Huelse aufschieben, mit der platten Seite nach oben/unten drehen, auf Stein legen, auf beide Enden der Huelse einmal mit nem Stein drauf hauen, dass sie sich festklemmt, fertig. Bei gebogenem Gestaenge, wo die Huelse mehr Spiel haben muss, Huelse auf Bruchstelle aufschieben, von beiden Seiten was dazwischenstecken, Holzspaene, Schraube, Teil vom Kocher-Windschutz egal, irgendwas, mit kantigem Stein oder Messerruecken o.A. drunterklopfen, fertig...kein Kanaele versauender Kleber, nix Jahrzente umsonst mit"geschleppt"
  6. Ist keine Befuerchtung bei PE, sondern Erfahrung, das Zeug zerlegt sich im Vergleich zu EVA innerhalb kurzer Zeit (PE war immer nach einem Sommer neu faellig, da war das schon geil, als damals 80/90er die ersten brauchbaren EVA-Matten rauskamen), die ueblichen Matten wie diese sind nicht so geschlossenzellig wie Evazote, nehmen eher Wasser auf, haeufiger sind bei PE Weichmacher dazugemischt, baut sich nicht ab, kannst Du nur verbrennen...Kurz gesagt, im Vergleich zu EVA (Sonder)Muell..
  7. OT: Vor allem, falls die Reisebaeren abends zur Blaubaeren werden, mutieren sie haeufiger zu Saubaeren... Wofuer ? Auf dem Zelt haelt es schon mal nicht vernuenftig, Enan -> Yellow Label -> AZ 20D 6.6 Si/Si Und jetzt komm mir nicht damit, dass er auf die 14 Tage die Schuhe zerlegt Hatte ich vor Jahrzenten auch mal bei, ein Stueck auf der Rep-Huelse aufgewickelt, bis ich im Zuge der Ausruestungsueberpruefung festgestellt habe, dass es auch fuer PU-AZ deutlich leichtere Tapes gibt, die auch beim spaeteren Entfernen weniger Sauerei machen - mein Tip kauft Euch, wenn schon, als Stammtisch im Segelbedarf eine Rolle Spinnackertape z.B. hier und teil sie zwischen Euch auf...
  8. Dass das Ding doch ueberhaupt keine Evazote-Matte ist...oder ?
  9. OT: Nicht nen Blaubaer oder Hubschraubaer ?
  10. Yes gab es vereinzelt, das nette 2Lite, habe ich auch, gibt es leider erst in nem Jahr wieder, ist nett beim Packrafting, kann man die Kurzstangen-Version Trek benutzen und statt Stoecken die Paddel einsetzen, dann nur noch 1.1 kg...das alte Crossbow, momentan noch mit Mesh-Drop-In vereinzelt zu bekommen, beide Si/PU... Teilweise setzen die am Boden auch PE-Beschichtung ein...
  11. Und was hat das jetzt mit dem Thema des Threads "Evazote-Matten" zu tun ?
  12. Das Pack liegt hier neben dem Rechner, ich hatte es genau, wie wilbo, zuerst bei extex gesehen... Da ich in den letzten Jahrzenten auch die Erfahrung gemacht habe, dass auf Si-Nylon-Zelten im richtigen Einsatz bei Wind / Wetter / nass usw nix an Klebebaendern haelt...war ich neugierig... Will jetzt zum Test mal ein paar Stueckchen auf Si-Zelte und Si-Packsaecke kleben, die ich beim Packrafting bei habe, die kriegen ja eher Wasser ab Erster Teil, yes, exakt... 2.Teil, noe, ist nur in ein paar US-Bundesstaaten so, beim oertlichen Verkauf dort, u.A. deswegen gibt es ein paar Hersteller im qual.Mittelfeld, die das so machen z.B. MSR, Big Agnes, aber die meisten US-Hersteller von guten Si-Nylon-Zelten wie Tarptent, Slingfin usw geben nix drauf, die haben eine vernuenftige Si-Beschichtung von beiden Seiten und gut ist... Bei HB Black Label wuerde ich das auch bei so einem Einsatzgebiet aehnlich sehen, aber Yellow Label ist ne andere Baustelle, duenneres Gestaenge, recht duenner Stoff usw Naehzeug ist nie verkehrt, wobei ich Sternzwirn eher mit ner Ledernadel kombiniere, dann kann ich auch mal ne Schuh oder Rucksacknaht nachnaehen, dazu habe ich dann noch ne gebogene Nadel fuer 3D-Gewebe und Kevlarfaden bei. Ansonsten wuerde ich Gestaenge-Ersatzelement zuhause lassen, Rep-Huelse reicht. Ersatzheringe wozu ? Marken-Y-Heringe bekommt man nicht klein und wenn die nicht durch ne Ritze im Universum fallen , kann man eigentlich auch Keine verlieren, das gold von HB, rot von MSR bzw blau von Zpacks unterscheidet sich ja doch deutlich vom Grund.
  13. Noe... Ich habe geschrieben "...wenn man unter schlechten Empfangsbedingungen ein Telefongespraech fuehren will, evtl helfen kann, ist beim Netzwerktyp 2G auszuwaehlen, denn evtl ist eine reine 2G Station in der Naehe und das Teil versucht sich halt defaultmaessig in eine evtl mit schwaecherer Feldstaerke ankommende LTE einzuloggen Bei Android -> Network & Internet -> Simcard aussuchen -> Preferred Network type -> 2G Hat bei mir schon haeufiger z.B. im spanischen Gebirge geholfen" Also zumindest ich fuehre eher noch mit Anderen Telefongespraeche als nur mit der Notrufzentrale und ich vermute auch, dass es noch laenger so ist, dass spanische Gebirge ausserhalb der Schweiz bleiben Ich habe es halt haeufiger erlebt, dass ich unterwegs abends, wenn ich z.B. meine Liebste anrufen wollte, erstmal entweder kein vernuenftiges Netz hatte oder das Gespraech stark gestoert war und nach Umschalten auf 2G deutlich besser war und nicht nur im spanischen Gebirge...sondern z.B. letzten Herbst noch in A und Bayern... Aus Gespraechen weis ich, dass den Meisten nicht bekannt ist, dass sie in sec auf 2 oder 3G "runter schalten koennen" und damit u.U. die Chance auf vernuenftige Telefongespraechequalitaet verbessern koennen. Das in D und CH die 2G und laengerfristig die 3G Stationen alle auf LTE aufgeruestet werden, aendert ja nix dran, des es in vielen Laendern, die etwas remote sind, trotzdem noch weiterhin nuetzlich sein wird...
  14. Aeh bist Du da sicher, dass das nicht ein voellig falscher Tip ist ? Meines Wissens ist es schon seit Laengerem so, dass es wegen xMissbrauchsfaellen es nicht mehr moeglich ist, ohne Simkarte die 112 anzurufen...z.B. hier bei der Chip beschrieben... Ich meine auch, dass, wenn man die 112 waehlt, das Teil automatisch die Verbindung ueber das staerkste Netz her stellt btw wenn man Roaming aktiviert hat, connected das Teil eh mit fast jedem Netz, ansonsten kann man das auch ueber die Netzwerksuche beeinflussen Was, wenn man unter schlechten Empfangsbedingungen ein Telefongespraech fuehren will, evtl helfen kann, ist beim Netzwerktyp 2G auszuwaehlen, denn evtl ist eine reine 2G Station in der Naehe und das Teil versucht sich halt defaultmaessig in eine evtl mit schwaecherer Feldstaerke ankommende LTE einzuloggen Bei Android -> Network & Internet -> Simcard aussuchen -> Preferred Network type -> 2G Hat bei mir schon haeufiger z.B. im spanischen Gebirge geholfen Darf man nur nicht vergessen, wieder umzustellen, sonst wundert man sich, warum man auch spaeter bei guter Empfangslage nicht ins Inet kommt Das mit den evtl gesperrten Fremdnetzen, zu denen man keine Verbindung wegen mangelnder Roamingvertraegen bekommt, kenne ich eigentlich nur von sehr schlechten Empfangslagen in D...und Thema Telekom D-Netz...im Ausland habe ich damit noch nie Probs gehabt (Aldi-Talk = O2 & E-Plus) Ich halte es nun wegen einzelnen Eifeltaelern, in denen nur Telekom-D-Netz ist, so... 1.Sim mit Flatrate - Alditalk 2.Sim ohne Flatrate - Congstar In ganz seltenen Ausnahmefaellen, wenn nun mal da keine Verbindung ueber E-Plus & O2 da ist, greife ich dann mit der Congstar auf´s D-Netz zurueck
  15. Naja auf DCF klebt fast alles, aber Du willst ja nicht, dass das hinterher uebel aus sieht, also Gaffatape wuerde ich nicht nehmen Das DCF-Nahtdichtband finde ich zu schmal fuer groessere Reps als Dornendurchstiche und die beiden von Dir verlinkten "Tape Square" bzw "Large Repair Patch" sind auch aus dickerem Material als das Nahtdichtband, damit kann man auch gut DCF-Rucksaecke flicken. Entscheidend ist den Flicken fest "aufreiben" und Kanten verrunden (und natuerlich gerade beim Large Repair Patch nur soviel abschneiden, wie Du fuer die Reparatur der Stelle brauchst...) Du kannst natuerlich auch anderes durchsichtiges Rep-Material nehmen, was genuegend reissfest ist und in der Flexibilitaet zum .75er DCF passt...
  16. Schick mal ne Email an sackundpack.de die habe ja die Zpacks-Sachen im Programm und deutlich mehr Zubehoer auf Lager, als im Webshop ist....
  17. Das Beste ist, eine duenne Evazote-Matte drunter zu legen, wirkt wie eine Anti-Rutschmatte bei der LKW-Beladung, wiegt nicht viel und kannst Du auch draussen verwenden, meine Empfehlung. Dann hilft natuerlich, die Augen aufzuhalten, bei der Stellplatzwahl, wenn Du keine Neigung hast, rutscht Du nicht. Naja und wenn es denn unbedingt die Streifen sein sollen, auf Beides (also auch Zeltboden) auftragen, dann gibt es ein bisschen einen Verzahnungseffekt, je nach Material Seamgrip +WP bzw Seamgrip +Sil (frueher Silnet genannt).
  18. Nein das ist nicht praktikabel, dauert zu lange, stell das Teil energiesparend ein, HR-Beleuchtung / Bildschirm aus usw, dann hast Du direkt die Karte da, wenn Du es aus der Tasche holst, in Pausen usw komplett aus, dann hast Du bei weissen Eneloop ca 25 std = 3 Tage Laufzeit, bei Schwarzen entsprechend mehr.
  19. Bei mir im Rheinisch-Bergischen-Kreis haben sie da wohl auch viel verbessert, btw die 8. Etappe laeuft fast bei mir am Haus vorbei.
  20. Noeh hat nix mit der Ausrichtung des Forums zu tun... Aus der Nettikette : "Inhalt dieses Forums soll der Austausch über Ultraleicht (UL) Trekking sein; siehe auch den Zweck des Forums. Nutzer, die sich jenseits der beschriebenen UL Definition bewegen, sind ebenfalls im Forum willkommen, solange erkennbar bleibt dass sie sich mit Ihren Beiträgen auf dieses Ziel hin zubewegen. Ansonsten können Beiträge durch Moderatoren ohne Absprache ausgelagert oder gelöscht werden. " d.h. die leichteste Ausruestung, die dem Zweck dient, waere UL... Das kann, wenn man unterwegs einen entsprechend hohen Leistungsbedarf hat, natuerlich auch ein groesseres Solarpanel sein, aber nicht so ein sackschwerer Chinamuell...so ein Panel macht ueberhaupt keinen Sinn, da die Leistungsausbeute fuer das Gewicht absolut lausig ist... Ein grosses Panel kann viel Sinn machen, wenn man laenger autark unterwegs ist und ein paar Verbraucher bei hat z.B. weil man fotografiert / filmt, auch unterwegs arbeiten muss o.A.. Da ist es z.B. bei mir auch ein groesseres Panel, als die 5-6 W / 100 g Loesungen, die so Mancher hier bei hat...ich habe dann ein 374 g Panel bei, das Anker 15w (gibt es leider nicht mehr neu in Europa), dass dann bis gut 2 A rausschmeisst, also insgesamt umgerechnet auf das Gewicht also ca die 3fache Leistung, wie das oben Erwaehnte.... Im Normalfall wird man bei Kurztouren < 2-3 Wochen bzw wenn man spaetestens im Wochenabstand an Steckdosen vorbei kommt, mit Geraeteakkus bzw guten Powerbanks immer leichter sein, ein Panel kommt gewichtsmaessig erst bei laengeren Touren besser, sie bieten natuerlich die Sicherheitsreserve, dass, wenn man im Notfall o.A. auf einmal einen sehr hohen Energiebedarf fuer Kommunikation bzw Navigation hat, immer alles schoen voll geladen ist. @Hunding OT: wir sind hier im UL-Forum, da ist eben der Schwerpunkt, was heutzutage die leichteste Ausruestung ist, die den Anwendungszweck erfuellt und weder 3* so schwere Ausruestung, noch wie die Samen frueher in Erdloechern ueberwintert haben, noch wie vor 100 Jahren Polarexpeditionen etwas geloest haben, noch ob es schon 200 n.C. Daunen gegeben hat, auch langhaarige Tierhaeute sind im Sinne von UL nicht das "Nonplusultra" oder was Du sonst schon so in Beitraegen vorgeschlagen hast. Ich habe da an Dich die Bitte, Dir doch mal durchzulesen, worum es in diesem Forum geht und daran in Zukunft ein Stueck weit zu messen, was an Beitraegen in dieses Forum passt bzw hilfreich ist und was nicht.
  21. Aeh das Duplex hat am eigentlichen Zelt keine Reissverschluesse, ergo koennen sie auch nicht im Dreck liegen und im Gegensatz zu den L-Reissverschluessen von Tarptent, wodurch der Innenbereich nur rel kleine Oeffnungen hat, hat der Bereich beim Duplex 2 schoen grosse Halbkreis-Reissverschluesse, wodurch die Oeffnung deutlich groesser ist und auch da sind die Bereiche im Zelt nicht draussen im Dreck. Wobei Reissverschluesse eh auch nicht davon defekt gehen wuerden, dass mal ein bisschen Dreck dran kommt. Aber die deutlichen groeseren Oeffnungen in den Innenbereich machen es beim Duplex deutlich komfortabler, ich habe inzwischen sehr viele Uebernachtungen in Tarptents mit den kleinen L-foermigen Eingaengen und im Duplex und anderen Zelten mit Halbkreis-Reisverschluessen hinter mir und ich finde die deutlich groesseren Oeffnungen komfortabler.
  22. Das was Jetboil da dann schreibt, ist Unsinn. 55*0,5 l = 27,5 l mit 230 g das waeren 8,4 g / l....never ever... Je nach Kocher, wie weit aufgedreht mit einem perfekt aufgestellten Rundum-Hitzeleitblech, wuerde ich mal so grob von 16 g / l ausgehen, ohne Blech min 25 g....
  23. Die RDAS-Zertifizierung taugt nicht viel, da sie die Muttertiere aussen vor laesst und es gibt so einige Hersteller die schon lange, bevor es modern wurde, sich ein gruenes Maentelchen umzuhaengen, auf Tierwohl geachtet haben z.B. WM... Krasses Gegenbeispiel die Globi-Eigenmarke, jetzt "toll" zertifiziert, vor ein paar Jahren haben sie noch heftige Reaktionen wegen Lebendrupf gehabt... Beeide von Dir genannte Marken (wobei ja das eine nur ein Label ist), sind jetzt nicht gerade fuer hochwertige Daunenschlafsaecke bekannt... Leg lieber noch was drauf und hol Dir war Vernuenftiges z.B. WM Hier mal das, was WM zu dem Thema Tierwohl schreibt... "Does WM use ethical down? Don’t worry! We believe in and have been using ethical down for decades. We personally audit our main supplier twice per year with random unscheduled visits. This farm is highly ethical; the geese are raised to old age for their eggs, get to roam the grounds during the day and nest in a specialized insulated barn. During nesting the mature mother geese molt their down in order to insulate their nest. This down is collected while the geese are out feeding during the day. Because our down comes from large mature mother geese it is unparalleled in loft power AND the most ethical it could be!"
  24. Das wuerde ich auf so einige Etappen bzw Teile des Eifelsteigs erweitern... Teilweise auch Etappen des Bergischen Weges, wobei ich sagen muss, dass ich im Gegensatz zum Eifelsteig, auf dem ich schon haeufiger, auch mit Gruppen, unterwegs war, auf dem bergischen Weg noch nicht unterwegs war, aber ich wohne direkt dran und bei mir in der Kante, bzw vor´m Haus,isses im Wald schoen
  25. Da imho von GG nicht mehr neu lieferbar, habe ich das mal in Markplatz - Suche verschoben.
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