
khyal
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Das kann ich jetzt nicht ganz nachvollziehen, das Deschutes hat eine Aufbauhoehe bzw Stablaenge von 122 cm, der verstellbare Polypole ist 109-135 einstellbar, und der ist in Minimallaenge10 cm zu lang, das waeren ja dann 99 cm statt 122 cm (und die 122 beim Dewschutes (plus) sind realistisch, habe die Teile z.B. fuer Nahtdichtungen mehrfach aufgebaut. ) Solche Kappen bekommst Du in vielen Laenden die Gummidichtungen, Schlaeuche usw haben, kannst aber auch einfach den Stab umdrehen...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich finde nicht, im Rucksack habe ich lieber Packbeutel und Pods aus sehr leichtem beschichteten Nylon, das schuetzt den Inhalt auch vor Feuchtigkeit. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kommt noch int Versand, dann auf die Summe Zoll, auf die Gesamtsumme 19% MwSt, dazu dann die Zollabwicklungsgebuehr vom Parcelservice, da landest du finanziell in ganz anderen Regionen...dazu das Transportrisiko usw btw keine PP-Zahlung... Wenn man genau das will, ok, aber ansonsten... -
Der Mensch ist das heftigste Raubtier, was jedes Jahr zig Millionen Wildtiere toetet und wahrscheinlich Milliarden Tiere in irgendwelchen Zuchtknaesten. Ab und zu erwischt mal ein grosses Tier einen Menschen, aber ist ja jetzt nicht so, dass die Viecher in unsere Raeume / Wohnungen eindringen, sondern wir uns in deren Lebensraum bewegen, da muss man sich halt ueberlegen, was man wo macht und was einem ein zu hohes Risiko ist. In Afrika haben wir uns halt vor Skorpionen / Schlangen geschuetzt z.B. Motorradstiefel ueber Nacht am Lenker, morgens ausgeklopft...in Spanien musste ich schon mein Zelt gegen zu neugierige junge Stiere schuetzen, in Belgien hat mal ein Bulle mein Zelt nachts auseinander genommen, bis ich wach war, beim Tourensurfen zwischen Inseln hatte ich auch schon einen grossen Hai im Schlepptau usw usw Hatte das Glueck, schon viele Wildtiere recht nah beobachten zu koennen, habe nie das Gefuehl gehabt, dass die mich angreifen wollten, aber ich habe da so meine eigenen Methoden, bei mir ist die Grenze bei grossen Reptilien, Packraften auf nem krokodilverseuchten Fluss waere nicht meins. Ich glaube dass bei vernuenftigen Verhalten das Rissiko durch Baeren und Woelfe in Europa die Nachkommastelle gegen die Anfahrt mit KFZ oder OePNV oder vorher Haushaltsunfaelle ist. Aber man muss sich wohlfuehlen, wo man unterwegs ist und Angst ist nichts Reales, irgendwo muss sie sich inkarnieren und wenn es die Angst vor Baere / Woelfen ist, nun es gibt ja genuegend Gegenden in Europa, wo sie nicht so verbreitet sind, dann rate ich dazu, halt dort zu Wandern, genauso, wie ich den Kongo beim Paddeln ausspare
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Und echt die komplette Fuellung von dem kompletten unteren Bereich wegbekommen ? Das sind aber doch eigentlich normale Schlafsaecke, mit kompletten Kammern unten nur etwas mehr Daune oben (also als wenn man WMs schuettelt...) btw ich finde das rel waghalsig, was die ueber ihre ihre hydrophobic Daune schreiben, dass sie 60* laenger flauschig bliebe... Da moechte ich mal gegenueberstellen, was Gary, der Cheffe von WM, dazu in einer Email-Antwort geschrieben hat...ja ich habe seine Erlaubnis, die Email im Forum zu posten... Kurz zusammengefasst, haben sie immer wieder getestet, ist nix, deswegen verwenden sie die nicht, die Behandlung blast auch kuenstlich die Bauschkraft (cuin) auf, aber eben nicht auf Dauer und gute Daune hat schon von der Natur her wasserabweisende Eigenschaften...sehr gut gefaellt mir sein Argument zum Schluss, dass Ganse Wasservoegel sind und ja auch in der Natur nicht mit Hardshell rumschwimmen "...We do not use a "treated" or "hydrophobic" down. Although we have been testing it since 2013 (and we continue to conduct long term field testing to help us determine performance traits over many years and multiple washings with over 100 days per year of use) honestly the results have not convinced us that it is necessary or better than the down we have been using. One important factor is that the fill power rating is always enhanced (increased) by the process of treating it with hydrophobic chemical solutions. This means that if you see a product labeled as 750 fill power hydrophobic down it was most likely a 675fp that tested higher after the treatment process. If you see an 800fp hydrophobic down then it probably started out as a 725fp before it was treated. When you look at any of the treated down and put a handful of it on the table (from any company, it doesn't matter which brand "dry down", "repel down", etc.) next to a handful of our down you will see a night and day difference in quality. Imagine picking up a handful of the brown slushy snow in the parking lot of a ski resort vs scooping up a handful of fresh powder when you ski off the main groomer trails in between some trees. O.k. maybe that is a bit of a stretch but lets just say that our down looks and feels much nicer and lofts much higher. Even though there is some loft depreciation as it becomes saturated or when it starts to get wet (for example if you have the foot of a bag pressed against a wet tent wall), the impact is slow and gradual on bags with our down inside. The bags filled with treated down may seem to hold out a bit longer but eventually the loft tapers off more dramatically than untreated down, possibly because there is not as much density of fill as a result of the misleading spike in fill power. The increase in fill power happens, according to my sources at IDFL, because the down clusters are not nested as closely together after it has been treated. That boosts the fill power result which allows manufacturers to put less down into the chambers. Unfortunately the treatments eventually diminish with use and washings so in the end you are just left with lower grade of down (and less of it) to relay on for insulation. We can discuss further or just ask me if you have other questions but this is basically why we have never used it in our products and why we won't be using it any time soon. Also, if you take a handful of our down and put it in a water bottle half full of water the down will just float for three or four months even if you shake it now and then. My point is that natural high quality down is already very water resistant, especially compared to any synthetic insulation which will absorb water and sink if you take a piece of it and place it on a pool of standing water (i.e. it won't float for three months). Geese are waterfowl and I have never seen one wearing an Arcteryx jacket, because their plumage has a natural surface oil that naturally repels water as it insulates..." -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Rein theoretisch geht das bei vielen Modellen von WM, aber hast Du das schon mal bei nem eigenen WM probiert ? Bei vernuenftig gefuellten Kammern habe ich das Gefuehl, das wuerde hoechstens zu etwas mehr Daune oben und etwas weniger Daune unten fuehren wuerde, egal wie lange ich meine WMs schuettele. Wie WM ja schreibt "Every bag in the Extremelite line and most in the Microfiber line have continuous baffles. This means the chamber on the top and bottom of the bag are connected and down can be moved throughout. On a warm night slide down below you for less insulation, and on a cold night slide more to the top for warmer sleep!" Aber wenn die Kammern so leer waeren, dass man theoretisch die Daune durch schuetteln in gut 50% des Kammer-Volumens bekaeme, waeren die Kammern ganz schoen schlapp, ein bisschen kann man das auch daran abschaetzen, dass WM als moeglichen Overfill so grob 20% der Daunenfuellung angibt (bis inkl Apache 60 g). Ausserdem bringt das auch gewichtsmaessig nicht viel, da ja trotzdem immer noch der doppelte Stoff & Kammern unter Einem sind und Nachteil s.O. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Also wenn Du damit Schlafsaecke meinst, die unten keine Fuellung / Isolierung haben, aber zum geschlossenen Schlafsack mit durchgehenden Aussenstoff genaeht ist, da ist mir nichts bekannt, vielleicht weil schon bei leichter Koerperdrehung unisolierte Bereiche zur Seite bzw oben kaemen, aber wer weiss, warten wir mal auf die Forums-Schwarm-Intelligenz, manchmal habe ich das Gefuehl, es gibt nix, was es nicht gibt -
Steht auf der Seite, kannst waehlen zwischen 160g, 240g, 350g /qm, normales Kopierpapier ist 80g/qm, visitenkarten meist 300g. Wenn Du nun mal qm in A4 umrechnest, ist ein qm 16,7 A4 Blaetter, also Kopierpapier A4 4,8g, das 160g von denen 9,6g, @momper´s Waage geht also recht genau Ich finde die Preise echt fair, habe es mal mit 20 Seiten = 10 Blatt durchgespielt 18.30 - 21.70 je nach Papiersorte inkl Versand, kann man nicht meckern... klasse Tip, kann ch mir auch mal Visitenkarten fuer Begegnungen mit anderen Paddlern drucken lassen, ohne dass ich die dann aus dem doppelt wasserdicht verpackten Bereich rausholen muss...
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Halblegal gibt es nicht Manches laesst sich aber in einem freundschaftlichen Gespraech, gerade "unter Kollegen" bestimmt loesen. Ich werfe mal den Eifelsteig ins Rennen... Im noerdlichen Teil gibt es viele Campingplaetze, die nah am Steig sind, am Rursee isses so nett, da kann man auch nette Zwischentouren vom Camping machen und mit Schiff zurueck... Beim Rest, vergiss die Trekkingplaetze, da ist fast alles ausgebucht, waere eh fuer mehr Leute mit x Zelten zu eng... Aber auch da kann man teilweise bei Pensionen, Biergaerten, Angelclubs nett fragen, ob man nicht auch Zelten kann, schoen und abwechselungsreich isser... Ich bin auf dem Eifelsteig schon zu jeder Zeit im Jahr unterwegs gewesen, ausser So ist da echt wenig los... @BauerbyterIch kann dem TO nicht so recht entnehmen, mit wieviel Leuten / Zelten ihr unterwegs seid, ausser dass es Mehrere sind, mit >= 3 Zelten wird es natuerlich schwieriger mit dem Fragen und erst recht mit evtl geduldeten einzelnen Plaetzen... Evtl auch mal in diesen Thread zum Eifelsteig schauen... Beim Bergischen Weg haette ich Euch ja, vorausgesetzt ich bin zum Termin zuhause, auf der Etappe ab Hoffnungstal trailangelmaessig Zeltplatz im Garten oder Uebernachtung im Gruppenraum anbieten koennen, aber zum Wandern finde ich auch den Eifelsteig netter, Bergischen Weg wuerde ich eher mit dem MTB machen..
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Ich habe nix gegen Deinen Post, aber der Thread heisst halt Neue UL-Ausruestung und wenn sie dann nicht so neu ist, schreibe ich das halt, btw gab es den Minimalist in so einer Bauform schon frueher von GG, so grob zwischen 2016-2019...aber klar, es ist schon wesentlich, ab wann Produkte in der EU, oder noch besser in D (u.A. bessere Rechtsposition als Kunde) erhaeltlich sind... Aber wenn wir gerade bei den rel neuen Sachen sind, der Minimalist von SMD (ganz andere Nummer grosser UL-Rahmenrucksack, den es bis vor einiger Zeit in Robix & VX21 gab und dann laenger nicht lieferbar war, gibt es jetzt wieder in Neuauflage mit ein paar kosmetisch kleinen Veraenderungen, aber leider neben Robic nicht mehr in VX21, sondern deutlich teurer in EPX200, schade in VX21 war das ein fuer das Material preisguestiger Rucksack (in Robic nach wie vor, hat ja auch ne gute Ausstattung) nun wird er in Europa recht nah an die Preise von HMG ran ruecken..aber noch hat ihn ja der Haendler in D, der ihn wirklich fuehrt und nicht nur als Lockangebot auf der Website hat, auf Lager... Nach der Zip-Version vom Duplex hat Zpacks auch ne Zip-Version vom Triplex rausgebracht, imho blinder Aktionismus, die ueberlappenden Eingangstueren mit dem Knebel und dem Doppelhaken sind zigtausendfach bewaehrt on the trail und haben auch bei mir und Reisebuddies prima bei viel Wind gehalten, wenn man das Zelt richtig aufbaut, dem traue ich auch mehr im Wind als einem #3 Reissverschluss. Da Zpacks neuerdings der Meinung ist, dass das Altaplex 5 cm niedriger aufgebaut werden sollte, haben sie den stabileren (groesserer Durchmesser) langen Carbonstab von 60" auf 58" gekuerzt, schade um die 5 cm, wenn man die Staebe fuer andere Zwecke z.B. Tarp einsetzt, evtl gibt es ja bei einem Haendler (bzw gibt ja nur einen Haendler in D, der Zpacks wirklich auch auf Lager hat) noch Restbestaende.
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Der Haendler, wo Du ihn gekauft hast, kann nicht weiter helfen ? Der sollte ja immer die erste Anlaufstelle bei Service sein, auch da viele Hersteller nur B2B Service machen... Aber ansonsten gibt es solche Teile bei AD, entweder einzeln, oder in abgewandelter Form, als komplettes Set... Ich halte ja deutlich mehr von der Schlaufen-Loesung, die die meisten US-UL-Hersteller verwenden, da ist an der Stelle kein Plastik, was rausreissen oder brechen kann...
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Geht so, schon laenger in B2C, aber Auslieferung an europaeische Haendler erst seit rel Kurzem, halt das uebliche Spielchen von GG
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siehst Du doch dass das geht , ich vermute fast jeder wird auch wissen, was gemeint ist, aber na gut dann fuer Dich "...was Regen / Spritzwasser betrifft, so dicht, dass kein Wasser auch bei ueberschlagenden Wellen, Dauerregen und den ganzen Tag Spritzwasser eindringt..." ich fand ja "...was Regen / Spritzwasser betrifft, absolut wasserdicht..." kuerzer... btw das must Du dann auch unbedingt mal dem Wissing schreiben, damit der das mal mit dem "absoluten Halteverbot usw" aendert
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Noe, es gibt einen kleinen Rucksack (Kumo, lila) als Sonderauflage in einer sehr heftigen Farbe, ansonsten ist es das Standardangebot...
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Yes Einlaminieren wird deutlich zu schwer... Das Praxisgerechteste ist die grosse Ortlieb-Kartenhuelle, die ist, wie ich vom Paddeln, Jollensegeln und MTB weiss, was Regen / Spritzwasser betrifft, absolut wasserdicht und laesst sich beim Wandern btw gut zusammengefaltet / gerollt in einer Hosen-Oberschenkeltasche oder Rucksack-Schultergurttasche unterbringen. Die an dem Tag nicht benoetigten Blatter in Ziplock-Beutel in den Rucksack. Wenn es noch was leichter sein soll, untertauchfest, dafuer keine Schnursicherung und dass das Zudruecken des Verschlusses mit zunehmendem Alter (ich meine der Huelle ) und abnehmender Temp heftiger wird, die Noaks Bags.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Aber nicht nur positiv, wenn Einem das Thema nicht eh bewusst ist, empfehle ich den Zeit-Artikel zu Decathlon "Wer Pech hat, muss hungrig naehen" womit ich jetzt nicht sagen will, dass ich in irgendwelchen Uiguren-Straflagern in China genaehte Klamotten gar besser finde, aber bei extrem billigen Klamotten ist es klar, dass das auf Kosten von 3. passiert und ich finde, man sollte sich nur in der Abwaegung von Kaufentscheidungen klar sein, was man jeweils mitunterstuetzt und jeder muss da seinen eigenen (Kompromis)Weg gehen.... Dass das immer ein Kompromis ist, solange man nicht von eigenen Schafe bzw BW-Feldern selber webt , ist auch klar...da wird man auch, je nach unterstuetzten Labels, so etwas wie die Klamottenberge in der der Atacama-Wueste mitfinanziert haben... Letztendlich sind von der Nachhaltigkeit her imho die besten Outdoor-Klamotten die, die richtig lange halten... -
Nein, das haelt auf Dauer nicht gut genug, ich habe damit viel bei Packrafts rumprobiert (wo ja perfekter Klebeuntergrund ist) z.b. um GPS zu befestigen und das wiegt ja deutlich weniger und das ist etliche Male abgefallen. An der Schlaufe koenntest Du ja nun auch einen wasserdichten Packsack befestigen, den Du um die Blase hochgezogen hast.
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Dachte setze es mal rein, da der schwarze Regen ab Regen ja eine tolle rel leichte WW-Packraftstrecke ist... Bis jetzt galt ja je nach Jahreszeit ein Mindestpegel von 58/62 je nach Jahreszeit, das ist nun auf 70 cm erhoeht wurden, ich kann es nachvollziehen, da ansonsten doch an 2-3 Stellen lange Bodenberuehrungen entstehen bzw ich mit Packraft dann bei der entsprechenden Umtrage ein paar Hundert m weiter gelaufen bin, aber vor allem sehe ich das als Unfall-Vermeidungs-Vorschrift, da der Gumpenrieder Schwall gerade bei Niedrigwasser technisch anspruchsvoller ist, da man um die Felsen rumkurven muss, dann war es eher 2+ statt wie sonst 2-, wuerde schaetzen, dass es mit der neuen Regelung auf max WW2 raus kommt. Die Vorschrift zu Helm & EN-Weste in dem Bereich bleibt bestehen und aufgrund der Newbie-Unfaelle und schwierigen Abtransporten (keine Strassen in der Naehe) wohl auch berechtigt, ich kann mir aber nicht vorstellen, dass man mit ner Buoy Boy & Helm Aerger bekommt, auch wenn die keine EN hat, geht ja mehr darum, dass irgendwelche Newbies ohne Alles orientierungslos im Schwall gekentert und sich die Ruebe an den Felsen angeschlagen haben. btw der schwarze Regen ist nix fuer Faule, es gibt schon ein paar laengere Umtragen, aber lohnt sich auf jeden Fall, wenn man WW2 sicher paddelt, schade, dass es den Campng in Regen nicht mehr gibt, das war frueher klasse, da konnte man direkt vom Camping starten. Bisschen schwierig ist das Thema Uebernachtung, da es gerade fuer Newbies aber auch sonst mit der erlaubten Paddelzeit 10-18.00 ganz schoen knapp ist, die komplette Strecke Regen - Camping Schnitzmuehle (der btw echt nett ist) mit Baerenloch / Gumpenrieder Schwall an einem Tag mit den ganzen Umtragen ist heftig und da es jetzt schon in der Diskussion war, fuer Paddler im Fruehjahr komplett dicht zu machen, die jetztige Regelung nur auf Versuch ist und der Regen zum grossen Teil im Naturschutzgebiet laeuft, ist ein illegale Zwischenuebernachtung dort eine ganz schlechte Idee...mir fallen nur 1 oder 2 Stellen ein, wo gerade Biwaken am Ehesten toleriert wuerde, aus naheliegenden Gruenden moechte ich die aber nicht oeffentlich schreiben, wer aber konkret dorthin zum Paddeln faehrt, kann bei mir via PN nachfragen... Fuer die Tour ist die Juebermannkarte D Suedost unbedingt zu empfehlen, Detail-Streifenkarte fuer den schwarzen Regen, vergroesserte Zeichnungen aller Umtragen usw
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Also in unserer Gegend um TerraNonna rum, was natuerlich deutlich weiter noerdlich ist, habe ich die Schraubkartuschen schon in allen 4 Geschaeften, wo ich Materialien / Werkzeug kaufe, 2* Ferra, 2* Baumarkt, gesehen. Ich wuerde vor allem in den Ferra fragen, haeufig habe die viel in irgendeinem Winkel, der nicht einsehbar ist, noch Ware, oder die verweisen Dich auf ein anderes Geschaeft, bei dem Du vom Angebot her nie damit gerechnet haettest, dass die so etwas haben, so habe ich schon haeufig Sachen bekommen, bei denen ich vorher nie damit gerechnet haette, das "auf dem Dorf" zu bekommen. btw laeuft diese Nachfrage deutlich besser ueber Zeigen / Aufzeichnen, als ueber irgendwelche Woerter, die man aus irgendwelchen Listen / Uebersetzungsprogrammen hat. Bei Schlauchkochern statt Aufschraubkochern kann man natuerlich auch auf die laenglichen Kartuschen zurueckgreifen.
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Aufgrund der Sachen, die ich mit Klebepatches bei DCF anstelle , haette ich keine Bedenken, eine 2 l Trinkblase an 2 solchen Patches in einem DCF oder Ultra/VX21 Rucksack aufzuhaengen, richtiges Anbringen der Patches vorausgesetzt. Falls man Bedenken hat, dass der restliche Rucksackinhalt die Blase beschaedigen koennte und nicht naehen kann, einfach von unten einen UL-Packsack ueer die Blase ziehen und oberhalb der Blase bis an die Patches ran zuziehen. In normalen Rucksack-Materialien wie Robic-Nylon wuerde ich Naehen, mit der Hand mit Sternzwirn und Ledernadel (bei dicken Stoffen zum Durchstechen Zange zur Unterstuetzung nehmen) eben 2 kurze Gurtbandschlaufen anzunaehen, kann jeder in ein paar min lernen und machen. Wie @kai schon geschrieben hat, bei graetenlosem Rucksack Aufhaengepunkt direkt unterhalb der Schultergurte, bei Rahmenrucksack an oberem Endpunkt(en) des Rahmens. Bei normalen Rucksack-Materialien halte ich eine Nahtdichtung fuer unnoetig, die Naehte verlaufen im senkrechten Teil des Rucksacks, da laeuft das Wasser "dran vorbei" und solche Rucksaecke sind eh nicht dicht, da kommt es auf 2 Tropfen, die im Laufe eines Regentages evtl durch die Naehtstiche im Rucksack landen, nicht an. Alternativ wuerde ich mir ueberlegen, ein Schlauchset fuer normale PET-Flaschen zu kaufen und eine PET-Flasche in die Aussentasche zu stcken. Oder man macht es wie ich, satt Trinken vor dem Loswandern und wenn dann mal nach 2 std Durst kommt, kann man auch eben eine Pause machen, den Rucksack absetzen und Falt/PET-Flasche rausnehmen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich sehe das etwas anders, im Verhaeltnis zum Gewicht, waermt immer noch gute Daune am Besten, also macht es im Sinne von UL, mehr Sinn, einen genuegend warmen Schlafsack bei zu haben, statt extra Schlafbekleidung, die ueber Ersatz eines Inletts durch Bekleidung gewichtsmaessig darueber hinaus geht. Warum sollte Feuchtigkeitstransport von Bekleidung oder Inlett zu mehr Frieren fuehren, wenn so etwas feucht ist, isoliert es nicht mehr so gut, wie Trocken, ausserdem versaut man sich mit vollgezogenem Inlett oder Klamotten das gute Schlafklima von Daune, die ja die Feuchtigkeit prima "vom Koerper wegtransportiert", deswegen empfehle ich immer in Daunenschlafsaecken nichts anzuziehen bzw als Inlett zu verwenden, was sich mit Feuchtigkeit vollsaugt, statt dass die Feuchtigkeit vom Koerper weg kommt. Haeufiger existieren da durch die empfohlene Nutzung von VBLs bei langen Wintertouren in Gebieten, wo es auch tagsueber deutlich unter 0 bleibt, falsche Ideen, dabei geht es ja vereinfacht darum, zu verhindern, dass Koerperfechtigkeit im Schlafsack zu Eis wird.. Aber auch da muss jeder sein eigenes Setting finden, womit man sich wohl fuehlt... -
Na dann ist doch alles klar... Ich wuerde im Anschreiben alternativ zum direkten Umtausch gegen einen Fehlerfreien, fuer den Fall dass dies nicht moeglich sei, einen Widerruf reinsetzen. Dann bist Du auf der sicheren Seite fuer eeine schnelle Abwicklung.
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und was passt Dir jetzt an der richtigen Kapazitaetsangabe statt die unsaegliche mAh (die mir echt die Zehennaeel aufrollen,abrer klar 10000 mAh hoert sich natuerlich viel geiler als 10 Ah an) nicht ? Beim Klettern gibt man ja auch nicht die Seillaenge in mm an
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Noe das sehe ich deutlich anders, eine Lampe, die innerhalb einer min nur noch 80 Lumen liefert und nen Mini-Akku mit 0,3Ah hat, der nicht wechselbar ist, reicht vielleicht, um mal nen Stuendchen auf ner Wanderautobahn zu laufen, aber schon, wenn es darum geht, die Wegmarkierungen in der Entfernung zu erkennen, wird das nix mehr und erst recht nicht, wenn man abseits des Wegs mal schauen will ob sich Stellen in 50 m Entfernung fuer das Zelt eignen usw Um dann auch vernuenftig im Gelaende mit Stoecken kraxeln zu koennen bzw beide Haende fuer Zeltaufbau im Wind frei zu haben, verwende ich - Stirnlampe - mit schnell wechselbarem Akku (16340) - mit gutem tiefgezogenen Reflektor (der spielt eine Riesenrolle fuer die Reichweite) - und vernuenftiger Dauerlichtstaerke (400 lm) wobei wir dann fuer Wandern bei der HM50 sind... Fuer Nachtpaddeln bzw Nachtfahrten mit der Fahrtenjolle benutze ich (da neben Masttoplicht) eine Stirnlampe mit max 1300 Lm und noch beserem Reflektor (Fenix HM 65R-T) wenn ich nicht zuviel Geld fuer vieles Andere ausgeben wuuerde, wuerde ich mir evtl fuer die Zwecke auch ne Lupine Piko holen, aber 4-500 € fuer ne Stirnlampe ist schon echt Geld, da bin ich mit 100 fuer die HM65R-T noch gut dabei... Wer ur mal in Einzelfaellen in die Nacht rein laeuft und dann auf durchmarkierten wanderwegen, wird wahrscheinlich auch mit der NU25UL gut hinkommen, aber von irgendwelchen Schluesselbund-Miniteilen ohne Reflektor rate ich ab...
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Haengt doch voellig vom Durchmesser ab, bei zu duennem Durchmesser biegt sich die Stange in Windstoessen durch und das ganze Zelt "schlaegt" was dann auf die Bestegungen von Leinen, Heringe und die Naehte geht, dass es da evtl zum Ausfall kommt, man kann sich zwar behelfen, in dem man die Stangen vorspannt, aehnlich der Sehne beim Bogen, aber im Grunde ist das Murks, dann lieber gleich was dicker. Aufgrund von frueher vielen selbstgestrickten Tarp / Zeltstangen aus DAC-Elementen wuerde ich min 11-12 mm nehmen und bei der ueblichen Bezugsquelle extremtextil.de bist Du da bei NFL/NSL raus und bei 11,1 / 13,2 Pressfit DAC btw durch schraeg stehen, kommt keine hohe radiale Belastung drauf, eher beim Drauftreten auf hartem Grund... Ich bin ja viel das ganze Jahr unterwegs und haeufiger auch bei heftigerem Wind, ich habe keine Bedenken hochwertige Carbonstangen fuer First / Midzelte zu verwenden. Denk auch dran, dass jede Kette nur so stark ist, wie ihr schwaechstes Glied und entsprechend brauchen bei diesem China Clone vom Slingfin Splitwing Tent Bundle die Stangen natuerlich nicht so stabil zu sein, wie bei einem TT StratoSpire oder Slingfin 2Lite Trek o.A. Ich wuerde da, wenn nicht die dickeren Zpacks Carbonstangen 11 mm Pressfit verwenden...aber klar die Zpacks Stangen bevorzugen, die sind deutlich leichter und haben ne kuerzere Teilung...knapp 50 cm wird ja bei Sattel-Packtasche eng...