
khyal
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Barfuss-Schuhe koennen je nach Untergrund natuerlich heftig sein und klar, je schwerer das Gesamt-Gewicht aus Wanderer & Ausruestung wird, umso mehr Schuh bzw Sohle ist noetig auf der gleichen Strecke. 12,5 kg auf dem Westweg, da ist aber noch mehr mit Gewichtsreduktion bzw weniger Gewicht drin, aber da werden die User hier sicher nicht mit Tips sparen...und als Warnung, UL kann ne Sucht, bis in Ausfluege in stupid light, werden
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Oh yes, das kennen wir gut aus TerraNonna, da haben halt nachts Wild/Stachelschweine, Fuechse, Rotwild, Dachse usw Party, da freaken die meisten Hunde komplett aus, wenn da die Viecher ein paar m vom Zelt entfernt vorbei kommen, das kenne die ja von zuhause nicht. Foxterrier war sozusagen mein Kinderhund, die wollen ja alles lang machen Mit Hunden von Jaegern, Foerstern usw ist das natuerlich was Anderes, die sind ja Wild gewoehnt.
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Jein, kommt drauf an, wofuer man die Kompressionsiemen nutzt. Wenn man nicht als Gearfreak fuer jeden Einsatzzweck den perfekt passenden Rucksack hat, kommt es halt zu Situationen, wo jemand mit einem grossen halb gefuellten Rucksack (z.B. zu einer Wochenendtour unterwegs ist oder weil er kurz vor einem Re-Suply vor Langstrecke den halben Rucksack leergefuttert hat) hat. Von der Gewichtsverteilung ist es nun deutlich besser, den Rucksack mit den Kompressionsriemen flacher zu trimmen und den Inhalt nah am Ruecken ueber die Rucksacklaenge zu verteilen, als Alles im unteren Teil zu transportieren, da koennen Kompressionsriemen durchaus einen Sinn haben. Wenn man nun Seitentaschen fuer kleinere Flaschen o.A. nutzt, macht es mehr Sinn, wenn der Kompressionsgurt direkt am Hauptffach laeuft, statt ueber die Seitentasche, wenn man aber aussen am Rucksack z.B. sein Zelt unter bringt, macht es mehr Sinn, wenn der Kompressionsgurt ueber die Tasche laeuft, um das Zelt zusaetzlich zu sicherrn.
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Und Du meinst mit Versandkosten aus der Schweiz und auf den Verkaufspreis & Versandkosten die 19% MwSt und dann noch ein paar € an den Versand-Dienstleister fuer die Zollabwicklung haette sich finanziell gelohnt ?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nein und ich empfehle keine Mischung, sondern Marken Y-Heringe in Standardlaenge (18 cm). Ich bevorzuge die Zpack Sonic7 oder die Hilleberg Y-Heringe, aber die MSR Groundhogs sind auch ok. -
Cocoon Seideninletts habe ich auch frueher zerlegt...Wenn es denn doch ein Seideninlett sein soll, hat das Tioga von WM den Vorteil, dass es das auch in vernuenftiger grosser Groesse gibt. Das Bequemste dafuer sind natuerlich Inletts aus dehnbarer Kunstfaser, da habe ich schon viel gehabt u.A. die Reactor Inletts, aber das Geilste / Vielseitigste ist fuer mich klar der Bergstop Microstretch Liner, das hoehere Gewicht (ca das Doppelte) gegenueber Seideninletts relativiert sich dadurch, dass es auch ein paar Grad Isolierung bringt (bei mir im Vergleich zum Seideninlett ca 4,5-5 Grad). Auch schon als Hoodie abends vor dem Zelt genutzt, als es fuer die Klamotten die ich bei hatte, abends zu kalt war
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Haben schon so Einige hier im Thread, bitte lies doch den Thread, dann siehst Du klarer Wenn dann noch Fragen sind z.B. zum Dreiecks-Ueberweisungsbetrug nur zu... Aber wir wollen natuerlich auch keine evtl mitlesenden Ars**loecher (nein so etwas gibt es hier nicht ) auf Ideen bringen...
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Sehr gerne... Grundsaetzlich halte ich nicht so viel von verstellbaren Poles zum Zeltaufbau, weil man ausser im Sand eigentlich mit Festlaenge prima hin kommt und eine Verstellung immer ein Schwachpunkt ist. Aber beim Mid ist natuerlich nett, dass man dann von innen Nachspannen kann. Und man muss ja mal die Kirche im Dorf lassen, es geht ja bei Staeben darum, dass in dem Sinne von "jede Kette nur so stark ist, wie ihr schwaechstes Glied", der Stab min soviel Windkraft aushalten sollte, wie das Zelt und da muessen die Staebe bei einem Duplex, Plex Solo oder StratoSpire natuerlich mehr "koennen" als bei einem Deschutes, was durch die hoch angewschnittene Apsis nicht gerade ein Sturmbunker ist. Aber wenn man in windgemaessigten Regionen unterwegs ist und einen das schmale Serenity Inner nicht stoert, ist die Kombi natuerlich nett, gutes Preis/Leistungsverhaeltnis, kleines Packmass und fuer "Nicht DCF" nettes Gewicht. Wenn Du beim Deschutes die Nahtdichtung machst, bau es vorher mal sehr stramm abgespannt auf, dass sich die Naehte ueber Nacht was dehnen koennen, sind ja keine Kappnaehte... Als die TT Stangen bei SUPK neu waren, habe ich sie mir mal angeschaut, machten fuer eine Verstellbare keinen schlechten Eindruck und die haben wohl inzwischen so Einige verkauft und es gab nie eine Rekla o.A.
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Nein, wenn Du darunter viel Wind verstehst. Bei den SMD Zelten ist die Apside sehr hoch angeschnitten, schon deswegen sind sie nicht fuer viel Wind so geeignet. Die sind vom Durchmesser her zu duenn, um bei viel Wind stand zu halten, da gibt es besser geeignette Sachen, schon der verstellbare Stab von Tarptent ist etwas besser geeignet und noch besser ist der stabilere Stab von Zpacks im selben Laden erhaeltlich, aber nicht im Webshop.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nein das ist falsch, mal davon abgesehen, dass ich eher Micropur verwenden wuerde, aber das ist im warsten Sinne des Wortes Geschmacksfrage , habe ich den Vorgang schon vor 10 Jahren in Foren beschrieben inkl warum / wieso. Leider wurde dann spaeter teilweise falsch von mir abgeschrieben Den Link auf den Werbe-Videokanal habe ich entfernt, vor allem, weil in dem Video viel Falsches, Unvollstaendiges erzaehlt wird. Also worum geht es : Wenn man den Sawyer benutzt und ausgeschuettelt hat, bleibt eine Restmenge Wasser im Filter (koennt Ihr leicht durch Wiegen Neuzustand - Ausgeschuettelt feststellen). Dies trocknet nur extrem langsam durch die kleinen Oeffnungen, waehrend das Wasser auf der Eingangsseite nicht so kritisch ist, das laeuft ja bei spaeterer Benutzung noch durch den Filter... ...sieht das auf der "Sauberseite" anders aus, auch "sauberes" Trinkwasser verkeimt mit der Zeit,OT: deswegen wird z.B. bei laengerem Blauwasser-Segeln das Wasser mit einem Mittel versetzt, was dies verhindert. Entsprechend muss man diese Verkeimung auch bei laengerer Lagerung des Filters verhindern, dazu versetzt man etwas Wasser mit einem "Anti-Verkeimungs-Mittel" , ich schreibe es bewusst allgemein, da manche User da ein paar Cent sparen moechten und deswegen nicht das klassische seit langem dafuer empfohlene Mittel verwenden moechten... Der Klassiker ist halt Katadyn Mikropur, fuer den Zweck reicht auch das Blaue, fuer Wasserentkeimung ohne Filter muesste man das Rote nehmen, das koennt Ihr fuer den Zweck natuerlich auch nehmen. Wasser damit (1 Tablette fuer 1 l) ansetzen, wie in Anleitung beschrieben, warten, das Wasser durch den Filter laufen lassen, keinesfalls Nachspuelen, sonst habt ihr ja wieder nicht behandeltes Wasser auf der Sauberseite, Ausschuetteln, wegpacken. Noch ein paar Anmerkungen, da ich das schon x Mal im Forum beschrieben habe, hier nur in Kuerze : - Gerade beim letzten Filtern vor Einlagerung Wasser mit niedrigem Kalkgehalt verwenden, sonst setzt sich der Filter mit getrocknettem Kalk zu. - Beim Backflushing kommt es bei den Sawyer Filtern darauf an, kurzfristig einen extrem hohen Druck zu erzeugen, nutzt die Spritze so, als wolltet Ihr jemand in der Entfernung nass spritzen, sonst ist es kontraproduktiv, der Cleaning-Adapter mit Faltflasche oder PET ist dazu nicht gut geeignet. - Backflushing muss man nicht regelmaessig machen, sondern nur dann, wenn die Durchflussgeschwindigkeit sich verringert hat. - Das sicherste Mittel, Zusetzen des Filters und damit noetiges Backflushing zu vermeiden, ist beim Wasser zapfen das Ding zwischen den Ohren einzuschalten und sich einfach zu ueberlegen, an welchen Stellen im Bach wohl viele Schwebeteilchen sind, oder wo wenig, ist einfaches "physikalisches Denken". Ich laufe lieber 50 m den Bach entlang und zapfe dann an einer Stelle, wo Wenig sind bzw beim Paddeln auf groesseren Fluessen bzw WW fuehle ich mein Faltflaschen lieber an einem kleinen Seitenbach usw usw usw Ich musste noch nie in den ganzen Jahren mit 3-4 Monate / Jahr"draussen" einen Sawyer austauschen, ich habe noch nie unterwegs Backflushing bei Bachwasser machen muessen und habe bestimmt schon 20 Filter von Anderen wieder mit Backflushing gangbar gemacht, die nach User-Angabe nicht mehr freizuspuelen waren... Also wie es so schoen heisst "Bei UL wird Gewicht durch Skills ersetzt" also das Ding zwischen den Ohren benutzen erspart Backflushing und Entkalken natuerlich kann ich gerne bei Stammtischen, Treffen (z.B. beim Sommertreffen) den kompletten Umgang mit den Sawyern vorfuehren... -
Das ist aber imho taktisch unguenstig, dadurch, dass ich das ganze Jahr bei jeder Witterung draussen bin, habe ich ne super Begruendung, mir div passende Hardshells, Schlafsaecke, sturmstabile Zelte usw zuzulegen
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Bisschen noerdlicher, der Sack & Pack in Krefeld ist der aelteste HMG Haendler, der die meiste Erfahrung mit den Rucksaecken hat, aber fahr nicht einfach hin, mach via Email einen Termin dafuer aus, damit dann auch jemand da ist, der die Rucksaecke gut kennt...
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Das ist falsch, die weissen Eneloop sind mit 2100, nicht 500 Ladezyklen angegeben und die Teile behalten auch "ewig" viele Ladezyklen im Schnitt, ich benutze die seit vielen Jahren und ueberpruefe regelmaessig messtechnisch die Kapazitaet. Manche nehmen halt schwarze Eneloop, die eine um ca 20% hoehere Kapazitaet aber weniger Ladezyklen haben, um etwas Gewicht zu sparen, uebersehen aber dabei, dass die Schwarzen auch 15% schwerer sind und das deswegen ausser in Spezialfaellen (wie z.B. wenn man dann genau fuer eine Kurztour mit einem Satz hin kommt, keinen Sinn machen)...aber das habe ich schon x Mal im Forum dargestellt Alkali-Bat haben eine deutlich geringere Kapazitaet, wenn also jemand schreibt, ersetzt 1000 Bat ergibt das hochgerechnmet ca 500 Ladezyklen bei weissen Eneloopp, damit 1/4 der Lebensdauer... Aber bevor wir hier auf Irrwege geraten, momentan wird das Pferd ja vom Schwanz aufgezaeumt, sollten wir erstmal ueberpruefen, ob sich evtl etwas an Deinem 64er veraendert hat, was fuer mehr Verbrauch sorgt...oder hast du ausserhalb des GPS wirklich gemessen, dass Dein Akkupack eine deutlich veringerte Kapazitaet hat ? Mess das doch erstmal... Denn eigentlich sind die angegebenen 16 std, was bei Abschalten in den Pausen fuer min im Schnitt 2 Tage Laufzeit sorgt, sehr realistisch... Klassiker sind - HG-Beleuchtung hoeher / zu hoch eingestellt - fuer andere, neue Karten nicht die Detail-Einstellungen angepasst - Energiespar-Einstellungen rausgenommen - Display-Abschaltung auf laengere Zeitfrist gestellt usw usw Das NC Teil ist nicht fuer AA-(LSD)-NiMH, sondern 3,7er Lions Aber davon ab, warum willst Du unnoetig mehr Gewicht, mehr Volumen bei haben und vor allem mehr PB-Leistung verbrauchen ? Ich habe das schon x Mal im Forum erlaeutert, deswegen nur in Kuerze... Mit PB arbeitet man ueblicherweise mit 2 2er Eneloop Sets, eins im GPS, eins zum Wechseln, wenn nun Set B im GPS und Set A leer ist, haelt ja das Set im GPS locker 2 Tage, in Nacht 1 laedst Du die 1. Zelle von Set A, in Nacht 2 die 2. Der Vorteil vom XP1 ist halt, neben sehr niedrigem Gewicht / Packmass, dass es einen sehr niedrigen Ruhestrom hat d.h. wenn Du abends den Akku rein legst und der nach ein paar std nachts voll ist und der Lader in die Erhaltungsladung ueber geht, braucht da XP1 nur ca 1/4 Leistung waehrend der folgenden std, gegenueber dem was ich bei anderen Ladern gemessen habe und der ist mit ca 10 € auch nett preiswert. Falls Du Dir aber dafuer das Geld sparen willst, kannst Du die Eneloop auch in jedem Garmin GPS laden, in dem Du auch das austauschbare Akkupack laden kannst, nimm das mal raus, das Gehaeuse drueckt einen kleinen Taster im GPS rein, wodurch der Ladevorgang moeglich ist, Du brauchst nur unter die Eneloop was drunter zu klemmen, was den Taster eindrueckt...aber der Wirkungsgrad vom XP1 ist besser und der Ruhestrom niedriger, ausserdem kannst Du Dir dann auf Tour das Mini-USB-Kabel sparen...Mcro-USB braucht man ja noch eher bzw Micro->USB-C Adapter sind kleiner / leichter...
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Kurz noch nachgereicht, beim Double Rainbow waere auch die DW Version mit getrenntem Innenzelt zu ueberlegen, auch ein nettes Teil. SMD Zelte sind im Vergleich zu Tarptent, Slingfin, Zpacks usw nicht besonders windstabil u.A. durch die sehr hoch angeschnittene Apsis.
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Danke, spart mir dann das suchen...
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Double Rainbow & Liner oder Slingfin Portal 2 sind gute Universalzelte, die auch beide viel Wind abkoennen, das Portal bietet mehr Raum und wenn man alle Moeglichkeiten ausnutzt, mehr Windstabilitaet. Beide Zelte haben einen sehr guten Ruf und bin mit beiden schon viel auf Tour gewesen, ich ziehe klar das Portal vor, aber das Double Rainbow ist auch nett.
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Warum sollte die Lebensdauer bei Lion hoeher als bei LSD-NiMH sein ? Eneloop halt doch echt super. Kauf Dir nen paar Eneloop und lad sie entweder extern mit nem XP1, der geht sehr sparsam mit der Energie um, hat auch einen extrem niedrgen Erhaltungsstrom oder lad halt im Garmin (deutlich schlechterer Wirkungsgrad) must ja nur ein Stueck Plastik unter die Eneloop klemmen, damit der Schalter gedrueckt wird.
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Prima, dass Du das gemessen hast. Was schon mal schoen ist, dass der Regler das nicht unter 12 V gezogen hat und dass ja auch vernuenftig Leistung (fuer das Panel & Jahreszeit) raus kam. In der Kuehlbox sitzt ein Solarregler, da die ja preiswert ist, tippe ich eher auf nen PWM als MPPT. Na gut, ich hatte schon mal SUPK gebeten, die Teile wieder nachzubestellen, dann werde ich demnaechst eins mitnehmen, die Elektronik oeffnen, dass ich an den 5521 rankomme (ist doch die normale Buchse oder ?) mal nen externen MPPT Victron mit Stuetz-Batterie anschliessen, Adapter auf KFZ-Buchse, 12V Adapter fuer Ultrabook und da mal den Ladestrom messen. Vermute das wird vernuenftig aussehen... Wenn das so weit geht, Victron wieder ab und Stepdown-Regler dazwischen klemmen...schaun wir mal..
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MSR Hubba Hubba NX Verbindungsteil der Zeltstangen gebrochen - Idee für Ersatz?
khyal antwortete auf liasophia's Thema in Ausrüstung
Stell Dich doch mal im Vorstellungsthread vor und ergaenze im Profil, wo Du ca wohnst, dann kann man Dir besser helfen. . Solltest Du bei mir aus der Naehe sein (Bergisches bei Koeln) kannst Du gerne, wenn das Teil da ist, vorbeikommen (PN schreiben)und wir faedeln das ein..Gestaenge-Reps mache ich haeufig und gerade bei Hubba (Hubba) und Big Agnes treten die sehr haedufig auf, deswegen rate ich eher von den Teilen ab und zu Zelten wie dem Slingfin Portal oder 2Lite. Man muss halt die Endstuecke entfernen, die Gummischnur ausknoten, Gestaenge-Elemente auf das Teil schieben und Gummischnur wieder einziehen. -
Naja meine Eltern waren auch viel in Alaska, Kanada, US in den Nationalparks unterwegs und den Witz haben denen schon die Ranger nicht nur einmal erzaehlt. Genauso wie... "Was ist der Unterschied zwischen ein Schwarzbaeren und Grizzly ?" "Wenn Du vor ihm auf einen Baum fluechtest, klettert Dir der Schwarzbaer hinterher und der Grizzly schuettelt Dich runter" Ich glaube ja dass statistisch das Gefaehrlichste am Wandern in einem Baerengebiet die Anfahrt mit Bus oder Auto ist...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Oben zusamenziehen, einmal umfalten, bisschen Reepschnur oder wiederverschliessbaren Kabelbinder drum. Ausser beim Packraften, wenn ich nicht eh dabei einen wasserdichten Rucksack bei habe, halte ich nicht viel von Rucksack-Linern. Nach meinen Erfahrungen, auch in Gruppen, kommt es haeufiger zu nassem Rucksack-Inhalt durch auslaufende Fluessigkeiten im Rucksack als durch Regen oder einen Schwimmer beim Furten. Ich empfehle deswegen eher Packbeutel (fuer Daune usw wasserdicht) und Pods im Rucksack zu verwenden, hat auch den Vorteil, dass man an alles schnell ohne Wuehlen ran kommt und abends alles sortiert in ein paar sec im Zelt liegen hat. -
Naja die Ranger witzeln eher drueber, erzaehlen haeufiger diesen Witz : "Woran kann man einen Braunbaeren und einen Grizzly unterscheiden ? "Am Kot...beim Braunbaeren sind viele Beeren drin, beim Grizzly Baerenglocken und Barenspray-Dosen" Ich wuerde mich vor allem von Campplaetzen weg halten, wo Assis unterwegs waren, ist halt wie mit Woelfen oder vor allem Fuechsen, die werden da angelockt, wo irgendwelche Nasen gehaeuft Lebensmittel in die Pampa werfen und dann verlieren sie den Scheu vor dem Tier Mensch.
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Schau Dir ml den Eifelsteig und evtl den SHS an...
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Erstaunlich, eigentlich muesste z.B. die SLC10 nach meinen Messergebnissen mit > 2 A laden, wenn es denn durch Sonneneinstrahlung das Panel her gibt. Oder hattest Du nur den USB-C Ausgang gemessen, der liefert ja bei USB-Spannung 5V deutlich weniger, als die USB-A Ausgaenge, wie ich ja im Winter gemessen hatte. Dass bei Dir Geraete die mit USB 5V laden, nur mit geringerer Leistung laden, kann auch noch mit den Kabeln zusammen haengen, da empfiehlt sich sehr, mal die Kabel mit einem USB-Meter und elektronischem Belastungswiderstand durchzumessen, es gibt genuegend Kabel, bei denen schon die Spannung am zu ladenden Geraet bei 1 A einknickt, ist ja klar das Kabel ist mit dem zu ladenden Geraet ein Widerstands-Spannungsteiler, je mieser das Kabel umso mehr Leistung verbraet es bzw ist bei Bewoelkung, wenn die Spannung am Panel runter geht, noch frueher mit Laden Schluss, da auch noch (mehr Spannung als bei einem guten Kabel) Spannung am Kabel abfaellt. Bei einerhoeheren PD-Spannung ist der Effekt bei gleicher Leistung logischerweise nicht so stark, da die Stromstaerke geringer ist. Vor allem sind manche Smartphones z.B. angebissene Aepfel Mimosen, wenn zwischendurch mal wegen Wolke o.A. das Panel nix liefert und dann muss der Ladevorgang neu gestartet werden. Das sind vernuenftige PB mit hohem Wirkungsgrad (dass es eben nicht so viel Verluste gibt) eine bessere Option, da stimme ich Dir zu. Ach Mist irgendwie war ich im Kopf beim 24 Wp Anker Panel, da waeren die 18 W 75% Wp gewesen, beim 30 Wp Nitecore sind es 57%Wp,dieSonne steht ja jetzt schon wieder hoeher als bei meinen Messungen im Winter, als ich auf 42% Wp kam, imSommer wird es nochmal etwas mehr haben, so 19-20 W sollten min drin sein. Hihi, da zieht eine Kompressor-Kuehlbox doch deutlich zuviel, auch wenn sie nur einen Bruchteil von Peltier-Element-Kuehlboxen brauchen und in der Temp deutlich weiter runter kommen. Als wir letztes Jahr im Juli am so ziemlich heissesten Tag des Jahres (deutlich > 40°) ein Stammtisch-Treffen in Koeln am Rhein hatte, dachte ich perfekte Testbedingungen um mal das Setting mit Kompressor-Kuehlbox (Icecube Plugin-Festivals) zwischengeschalteter Powerstation und grossem 120 W Faltpanel zu testen. Die Kuehlbox war auf +3 Grad gestellt, stand in der prallen Sonne und das war mit dem Panel knapp +/- 0 bzw abends war die PS etwas leerer...ich weiss jetzt die Messeerte nicht mehr, meine waere 80 oder 90 Wh gewesen. Fairerweise muss man anmerken, dass ein Panel, was derartig heiss wird in der Sonne, natuerlich auch etwas weniger Leistung liefert (war auch kein Wind zum kuehlen) und dass unter solchen Umgebungsbedingungen natuerlich die Kuehlbox auch ganz anders "frisst", ich hatte sie die letzten Tage ihouse im Wohnraum als Tiefkuehler auf -18° am Laufen, (da ich beim Kuehlschrank was an der Regulierung tricksen muesste und deswege das 3-Sterne Fach leer musste) da hat sie ca 35 Wh gezogen. Also mit so einem Rucksack-Panel wird das nix... Wieso 2 Multimeter, Messung geht doch nacheinander... OT: Oder falls Du Bock hast, komm doch zum Sommertreffen in der Eifel in Rursee-Naehe, da kann ich alle Messgeraete mitbringen (habe fuer 220 & 12 V etliche zum dazwischen haengen, (muss dann nur noch eben nen nen 5521 -> Autobuchse Adapter loeten, aber notfalls geht das auch mit Messklemmen) und im Sommer isses ja nettes Glamping, ne Kuehlbox am Zelt zu haben Ist auf jeden Fall interessant, was da bei den Messungen raus kommt, ist ja schon mal gut, dass offensichtlich die Spannung nicht < 11,6 V ist, aber waere natuerlich nett, die leistung zu wissen. Das Problem ist, dass ich ja bei einem von SUPK fuer Messungen ausgeliehenen Panel nicht an dem Gehaeuse "rumschnitzen" kann, um an den 5521 ranzukommen, sonst koennte ich das bei Gelegenheit nochmal ausleihen...
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Da das jetzt immer mehr vom schnell zerbroeselnden Befree in den Bereich abgleitet, was man tun kann, um vor Einlagerung bzw waehrend der Trocknung das Zusetzen mit Kalk zu verhindern und was man tun kann, um waehrend der Lagerung das Verkeimen der "sauberen" Filterseite zu verhindern... Anstelle hinterher zu tricksen und mit Chemie dran zu gehen, um getrocknetten Kalk wieder raus zu kriegen, kann man sich auch einfach drum kuemmern, dass erst gar nicht Kalk drin eintrocknet, es geht nicht so sehr um das Wasser, was man unterwegs filtert (wenn das nicht die letzte Bruehe ist), sondern das Wasser, was man vor der Einlagerung durchlaufen laesst. Wenn man dafuer sorgt, dass das moeglichst wenig Kalk enthaelt, hat man in der Hinsicht schon gewonnen, in vielen Staedten, wo aus Fluessen usw recyceltes Wasser verwendet wird, ist das Wasser stark kalkhaltig (wenn Du in Kochtoepfen, Wasserkocher usw abgelagerten Kalk an den Waenden bzw Boden hast, ist es bei Dir auch so), dagegen ist z.B. Talsperren-Wasser normalerweise sehr weich / nicht kalkhaltig... Wenn Du also in so einem Ort wohnst, einfach schon unterwegs zum Schluss, bei weichem Wasser die Einlagerungs-Spuelung durchfuehren und gut ist...oder ansonsten ein bisschen Wasser ohne Kalk besorgen, ob jetzt bei jemand anders aus der Leitung oder entsprechendes Flaschenwasser ist Wurscht. Was die Einlagerung / Verkeimung betrifft, finde ich es ja lustig, dass Katadyn inzwischen auch das empfiehlt, was ich schon seit 10 Jahren fuer solche Hohlfaser-Filter empfohlen habe : Geht halt darum, dass man ja das Wasser nicht komplett aus den Faser bzw von der "Sauberseite" weg bekommt und um da waehrend der Lagerung ein Verkeimen zu verhindern, nimmt man einfach Micropur, gehen tut alles, das was gerade zur Hand ist, das normale blaue Micropur, was Wasser nicht entkeimt, aber Verkeimung verhindert, reicht, aber wenn man nur Micropur Forte zur Hand hat (weil man das als Wasserentkeimungs-Backup hat) geht das auch prima.