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Ultraleicht Trekking

el zoido

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Alle erstellten Inhalte von el zoido

  1. OT: Ich äußere mal Zweifel, ob es das gibt. Gerade Dyneema kann doch Querbelastungen nicht so wegstecken wie Lowtech-Materialien. Und so ein Schlitzseil besteht ja quasi aus Sollbruchstellen
  2. Eine Ergänzung hab ich noch: In der Anleitung war mindestens ein Rechtschreibfehler drin, den ich zuerst nicht als solchen erkannt habe, weil es sich um einen Fehler in einem Fachbegriff gehandelt hat. Gerade weiß ich aber nicht mehr genau, was es für ein Wort war. Also einfach im Hinterkopf behalten und nicht jedes einzelne Wort auf die Goldwaage legen Edit: Noch eine Ergänzung: Die Jacke fällt groß aus. Oder ich hab die Nahtzugaben nicht komplett als Nahtzugabe genutzt.
  3. Das Schnittmuster hab ich, teilweise bin ich aber wohl zu dumm dafür. Die Kapuze hab ich ich nicht sauber hinbekommen und am unteren Saum stimmen die Längen nicht überein, das konnte ich allerdings im Nachhinein noch richten. Ist halt Stoffverschwendung, wenn man extra Platzsparend puzzlet nur um zu merken, dass man doch nicht so viel Stoff gebraucht hätte. Im großen Ganzen aber ok. Wenn es jemand ausprobieren will und Details wissen will -> PN!
  4. Gibt es irgendwo eine aktualisierte Liste?
  5. Hast du Kontaktdaten von raphrav? Vielleicht leiht er dir seine Hängematte: Wenn ich mich richtig erinnere, hat er eine StS, die es im Basislager für ca. 30 Euro gibt...
  6. Die Idee gab es sogar eher in der Not als beim Leichtseinwollen: Unterwegs habe ich erst festgestellt, dass ich mir das Sakko zerknittere, wenn ich weiter packe und hab dann spontan eine Lösung gesucht Isomatte brauche ich bei solchen Anlässen zwar nicht, aber auch im Alltag habe ich die Isomatte immer im Rucksack, sonst ist ist der Rucksack zu schlaff. So ähnlich habe ich das Sakko auch schon transportiert. In der Not habe ich die Gummileine, die ich dabei hatte, durch die unteren Schlaufen gefädelt und oben, bei der Schlaufe, in der der Kleiderbügel hängt, zusammengeführt. Da verlief die Gummischnurr also im Dreieck und nicht wie hier auf den Bilder wie ein U. Da hat es gut geklappt. Der Rucksack war bei der Aktion auch mehr gefüllt, hier hab ich für die Fotos nur schnell ein Schlafsack reingeflufft, damit das Prinzip deutlich wird. Je voller der Rucksack, desto eher ist Falten/Rollen keine Option, weil immer was verrutscht. Da verschieben sich die Umstände dann zugunsten der vorgestellten Variante.
  7. Also es ist der Pinguin Solo geworden. Leider wiegt meiner 141 g. Die Größe ist gerade so ok, kleiner dürfte der Topf nicht sein, wenn man noch eine Lage Stoff dazwischen haben möchte. Deswegen zweifele ich daran, dass der Bushbuddy in den Primus AluTech 0,6L reinpasst.
  8. Es kann sogar sein, dass ich durch dich auf die Idee gekommen bin Das die Leinen nass bleiben könnte tatsächlich ein Problem werden. Im Moment zähle ich darauf, dass die Perforation von einem früheren Säumen reicht um die Leinen trocknen zu lassen Aufwickeln nervt und die Leinen gegen aufgehen sichern nervt oder wiegt zusätzlich Die T-Stopper hatte ich bisher auch - aber die 8 g kann man sich auch sparen. Wir sind hier ja nicht im ODS. Und gerade die T-Stopper begünstigen, dass sich die Leinen verheddern, wenn man die Leinen nicht seperat verpackt.
  9. Moin zusammen, UL-Ausrüstung nutze ich häufig auch im Alltag, insbesondere der Huckepack ist mein Reiserucksack, wenn ich z.B. mit dem Zug unterwegs bin. Dann gibt es natürlich auch Anlässe, zu denen man nicht im stinkenden Wanderoutfit erscheinen sollte, sondern bei denen man einen Anzug oder zumindest ein Sakko tragen sollte. Für meinen Geschmack verträgt sich „Anzug transportieren“ allerdings nicht unbedingt mit „Burritostyle“, deswegen habe ich hier einen alternativen Vorschlag, wie man einen Anzug mit einem UL-Rucksack transportieren kann. Ausgangspunkt: Der Anzug ist bereits im Kleidersack auf dem Kleiderbügel, der Huckepack ist fertig gepackt. Der Kleiderbügel wird jetzt in die Verschlussschlaufe vom Huckepackdeckel eingehängt. Das neuen Hightechgadget besteht auch zwei LineLoc Schnellverschlüssen und einer Schnur. Das kommt dann so zum Einsatz Resultat: Der Anzug ist schlackert nicht und ist weitestgehend faltenfrei verpackt. Viel Spaß beim Nachbauen und bei den Familienfeiern, zu denen ihr damit anreist. Viele Grüße Jonas
  10. Nachdem der Faden bisher die ganze Zeit unter meinem Radar unterwegs war, bin ich jetzt auch neugierig geworden und wäre bereit, das auszuprobieren. Ich würde eine mitbestellen!
  11. Noch kann ich das nicht sagen, bis jetzt ist 1 von 8 Leinen umgebaut. Der Rest folgt noch, dann probiere ich es aus und schreibe es rein. Vom Gefühl her ist es deutlich schneller als ein Aufwickeln der Leinen. Edit: Abgesehen vom Anfang fädel ich die Leine auch nicht ein, ich ziehe die an einer Perle entlang durch den Saumschlauch.
  12. Gerade habe ich noch ergänzende Versuche gemacht: a) Geht auch mit nassem Tarp, aber da will ich mir noch Perlen zulegen. Da die Leine sich nicht nur doppelt liegend in Form einer Schlaufe reinziehen lässt, sondern auch vierfachliegend*, also als doppelte Schlaufe, kann ich auch die langen Firstleinen verstauen - somit sind jetzt noch 7 von 8 Knopflöcher in den Saum zu setzen. _________________ * um auf Verstärkungspatches an den Abspannschlaufen verzichten zu können habe ich einen extrabreiten (ca. 16 mm) Saum genäht. Mit den 8 mm Standardsaum wird es also vmtl. doch knapp.
  13. Moin, zusammen, wie hier vielleicht schon deutlich wurde, ist das verstauen der Abspannleinen für mich immer ein leidiges Thema, eben dieses Wickeletui ist nicht so für den Trail geeignet, da war ich bisher noch auf der Suche für eine Ein-Handgriff- Lösung. Jetzt hab ich einen neuen Kandidaten. Keine Knoterei nötig, und kein nennenswertes Mehrgewicht, hier ein Foto, was das Prinzip veranschaulicht: Im Saum ist ein Knopfloch eingenäht, und die Leine kann durch das glatte Silnylon einfach in den Saum gezogen werden, die Schlaufe ziehe ich mit dem Finger in dem Saumschlauch. Leider ist die Doppelkapp-Firstnaht zu schmal, als dass ich da auch noch die längeren Firstleinen noch reinziehen könnte. Für die kurzen Leinen an den Flanken reicht die Länge des Saums zum Glück! Falls das jetzt noch zu wirr formuliert war – einfach Rückfragen!
  14. OT: „Dynamische Wahrheit†– der Begriff gefällt mir
  15. OT: richtig Spaß macht es, in so einer Situation den Ventilator anzuwerfen
  16. ja, das hab ich auch geplant
  17. Schon mal vielen Dank für die bisherigen Vorschläge, die ich mal hier zusammenfasse: SnowPeak Trek 900 Alu Durchmesser: 12,8 cm Tiefe: 10,7 cm Volumen: ca. 0,9 L Einzelgewicht: 162 g Tassengriff Edelrid Ardor Solo Nonstick Alu Durchmesser: 130 cm Tiefe: 100 cm Volumen: ca. 1,3 L Einzelgewicht: 188 g Pfannengriff GSI Alutopf Halulite Boiler Durchmesser: 12 cm Tiefe: 12 cm Volumen: ca.1 L Einzelgewicht: 168 g Pfannengriff Primus AluTech Topf 0,6L Durchmesser: 11,2 cm Tiefe: 10,1 cm Volumen: ca. 0,6 L Einzelgewicht: 128 g Pfannengriff Primus AluTech Topf 1,0 L Durchmesser: 13,0 cm Tiefe: 11,6 cm Volumen: ca. 1 L Einzelgewicht: 197 g (mit Deckel) Hat den jemand und kann den ohne Deckel wiegen? Pfannengriff @ BleiStift: Den Kocher wollte ich sowieso in einen Beutel tun, schon wegen der Asche
  18. Moin, zusammen, kann jemand einen Alutopf empfehlen, in den ein Bushbuddy/Nomadic Trekker reinpasst? Mein bisheriger Favorit ist der hier, http://www.bergfreunde.de/edelrid-ardor-solo-topf/ aber der ist so schwer (230g Händlerangabe) :\ Den hier http://www.bergfreunde.de/primus-alutech-pots-toepfe/ hab ich auch noch gefunden, aber den finde ich im direkten Vergleich zu schwer, da bietet der Edelrid für nicht Mehrgewicht viel Entspannung ins Kochen und vor allem ins Umrühren rein. Und bevor Leute Titan vorschlagen: Titan find ich für das Holzfeuer doof, da brennt Zeugs so schnell an. Für richtig leicht hab ich schon meine sub60 Küche :] Ich bin gespannt auf eure Vorschläge! Viele Grüße Jonas
  19. Was die Alpackas abkönnen ist schon echt verrückt, also an der Robustheit liegt es nicht, wenn die nicht geeignet sind. Ob da ein Seekayak im Wildwasser mithalten kann, wäre dann noch zu erproben Wenn es kein Wildwasser gibt, der Fluss also langsam fließt, würde ich allerdings die geringere Geschwindigkeit gegenübere einem Seekayak gelten lassen
  20. Meine bisherigen Versuche mit einer Zwillingsnadel waren nicht erfolgreich, die habe ich nicht zum Nähen gebracht. Wenn das also bei dir klappt, dann ist das ein vielversprechender Ansatz! Deine Skizze stimmt auf jeden Fall. Allerdings weiß ich nicht, ob 15 cm oben bei meinem Stoff reichen würden. Ein Gummizug wiegt halt wieder, da muss man für sich das Optimum finden. Auf jeden Fall macht er die Gaiters vielseitiger und flexibler (sprich sie passen mehr Leuten). Nach etwa 100 km sieht man den Gaiters auch noch nichts* an, trotz der Naht vorne. An der Spitze ist auch eine Verstärkung, dass der Zug von der Hakenbefestigung auch verteilt wird. Wen du die Naht nach vorne setzt, eröffnet das natürlich Möglichkeiten, den Schnitt zu optimieren, dann muss der Schnitt nicht so eckig sein. In jedem Fall muss man auf die Stretchrichtung beim Zuschnitt achten... (* Ausnahme: nach 60 km hab ich sie oben enger genäht, weil der Stoff ausgeleiert war)
  21. Ja, ich hab mir selbst ein Schnittmuster erstellt. Das Nähen von Stretch/Lycra ist allerdings nicht so schön, wenn man auf das aussehen Wert legt, lohnt sich vielleicht eine Overlock. Beim Schnittmuster (einfaches Trapez mit Grundseite 30 cm, Höhe 20 cm) habe ich das Ausleihern des Stoffs unterschätzt, (kurze Seite muss weniger als 20 cm lang sein) deswegen hab ich auch einmal auf dem Trail mit Zahnseide nachgenäht, damit die Gaiters weiterhin dicht bleiben und nicht noch Steine trichterartig in die Schuhe reinleiten. Bin bei 8g pro Fuß gelandet, das hat mich positiv überrascht.
  22. Hui, das kann ich nicht einschätzen. Ich habe Geradstich und eine fränzösische Naht verwendet. Probier es doch einfach aus (im Zweifelsfall erst mal an einem alten T-Shirt). Wenn es hält und anfängt auszureißen, kannst du immer noch ein paar Millimeter weiter einen Geradstich hinsetzen.
  23. Ja, hab ich schon verarbeitet und ja, ist elastisch genug und liegt eng an. Windichtigkeit hab ich bisher noch nicht vermisst. Die Größe: Wenn jetzt schon das Preisargument kommt: Die Stoffbahn hat eine Breite von 130 cm. Macht 6 Schlauchtücher mit je einem Umfang von 41 cm (bei (großzügigen) 10mm Nahtzugabe) und je einer Länge von 50 cm. Ohne Versand weniger als 6 € pro Tuch, bzw. mit Versand weniger als 7 € pro Tuch. Bei der Mindestabnahmemenge von 50cm Stoff landet man trotz Versandkosten noch bei 3 Tüchern zu je 7.32 € Und noch dazu in einem schlichten Schwarz Bei Buff muss man immer nach akzeptablen Mustern suchen
  24. http://www.extremtextil.de/catalog/Merinowolle-Single-Jersey-200g-qm::885.html
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