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Schöner Bericht, danke Dir. Freut mich, dass Dir das Tarp gefällt. Wünsche Dir noch viele tolle Touren damit. Bis zum Wintertreffen.
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Klingt gut. Aber die Versandkosten . Hat jemand schon einmal direkt bei GG bestellt? Wie hoch waren die Versandkosten? Bei dem Preis fühlt sich das an, als ob sie den aus dem Programm nehmen.
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Dachte ich mir schon .
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Taunus-Höhenweg von Butzbach (Bahnhof) bis Lorch/Rhein (Bahnhof), etwa 120km. Wenn dann noch Zeit übrig ist, einfach auf die andere Rheinseite wechseln und den Soonwaldsteig (etwa 80km) dranhängen. Geht alles gut mit dem ÖPNV. Wasser? Sawyer-Mini und gut!
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Ich kann zum Thema Merino soviel sagen: Im Mai in Marokko war es in Marrakech schon recht warm, im hohen Atlas-Gebirge auf z.T. über 3.000m sehr kalt. Ich habe mein Decathlon Merino Longsleeve Zip während der ganzen Tour nur 1x ausgezogen . Das tolle an dem Material ist, dass es wärmt wenn es kalt ist, und kühlt wenn es warm ist (Verdunstungskälte?). Fallweise habe ich ein Windshirt oder eine Daunenjacke ergänzt - das war's . Die Daunenjacke hatte ich aber nur im Camp oder während der Pausen an, unterwegs meist das Windshirt. Auch bei mir kratzt es zunächst ein wenig, wirklich nur ein wenig. Das legt sich aber nach kurzer Zeit. Ich mag für unterwegs nichts anderes mehr nehmen .
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Ultralow-Budget-Packliste und kleiner Tourbericht
Norweger antwortete auf kili's Thema in Einsteiger
Hhm, die Rucksack-Situation war mir so nicht klar. Dann macht das natürlich Sinn. OT: Das Nähen schein Dir ja zu liegen. Das Schnittmuster und die Materialliste vom G4 sind im Netz verfügbar, vielleicht ein Winterprojekt?Zum Thema Spritflasche: Eine interessante Sichtweise hast Du da. Habe ich so noch nicht gesehen - und ich habe 2 Kinder . Da war der Frank wieder schneller . Wie mrhardstone schlage auch ich vor: Man nehme z.B. eine 200ml PET-Flasche mit einem "Sicherheits-Drehverschluss" den man beim drehen auch drücken muss. Der passt auch auf die normalen Wasserflaschen drauf! Beim Sprit von "Favorit" z.B. ist der Verschluss sogar rot . In den Spiritusflaschen findet man außerdem im Flaschenhals oft einen Einsatz, der den Durchluss beim ausgießen reduzieren soll. Auch dieser passt in die "normalen" Wasserflaschen. Alternativ kannst Du ja Den Kids eine ihrer sauschweren OT: (und heute m.M.n. völlig überflüssigen)0,2l Sigg-Flaschen klauen und mit dem Trangia-Brennstoffflaschen-Verschluss versehen. Die Flasche vorher mit Stahlwolle poliert und mit entsprechenden Aufklebern (siehe stoeps' Beitrag) versehen, und gut ist's. Geht sicherlich leichter. -
Mein Vorschlag: Decathlon Merino-Zeug. Es gibt sicher leichteres, aber die Vorteile von Merino überwiegen meiner Meinung nach.
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Bei mir fliegt noch ein Vaude 35l herum. http://www.carsten-hofmann.magix.net/#/alle-alben/!/oa/1400419/ Gewicht ca. 680g. War mein Einsteigerpack, kannst Du gerne haben. Bei Interesse einfach PN.
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Ultralow-Budget-Packliste und kleiner Tourbericht
Norweger antwortete auf kili's Thema in Einsteiger
Ich vermute das Sleeve dient "nur" zur Identifizierung der Spritflasche? Über die Jahre habe ich mit Getränkebehältern von Caprisonne, Fruchttiger, etc. bezüglich der Haltbarkeit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich habe die Flaschen lediglich mit einem Streifen Duct-Tape beklebt, um die Beschriftung besser lesbar zu machen. Etwas stabiler werden die Behälter dadurch auch . Man könnte alternativ auch 250ml Faltflaschen z.B. von Laufbursche-Gear verwenden, die sind auch nicht teuer. Allerdings delaminieren die Flaschen nach einiger Zeit, was nach meiner Erfahrung bei den o.g. Flaschen aus dem Supermarkt nicht passiert. Außerdem entsprechen die Supermarktflaschen eher dem Low-Budget-Ansatz. Auch mir sind die vielen Packbeutel aufgefallen. Ich verwende z.B. genau 3 Beutel: 1: "Schlafen": Schlasa, Kopfkissen, Schlafsocken, ggf. Bivy. 2. "Kleidung": Enthält alles außer den Regebklamotten, also 2. Paar Socken, Handschuhe, Mütze, Isoschicht. Die Regenklamotten passen notfalls auch mit rein wenn nicht mit Regen zu rechnen ist, ansonsten kommen die Regenklamotten ganz zu oberst auf den verschlossenen Packliner. 3. "Küche & Co.": Enthält die Küche (komplett im Topf), Waschzeug und Kleinkram. Ich empfinde das hantieren mit weniger Packbeuteln als sehr angenehm, weil es viel weniger Räumerei im Pack bedeutet. Der "Schlafen"-Beutel kommt zu unterst in den Pack, darüber die "Kleidung". Obendrauf der Beutel "Küche & Co.", der außerdem auch das Futter enthält. So muss ich nicht am Schlasa vorbeiwühlen, wenn ich z.B. das Klopapier suche. Die Dinge sind quasi nach ihrer Wahrscheinlichkeit der Nutzung untertags im Pack angeordnet. Ich finde das ganz praktisch. Du fragst Dich jetzt, wo das Zelt und die Wasserflasche geblieben sind? Ganz einfach: In der Außentasche. Die Gründe sind auch hier ganz banal: Das Zelt (oder Tarp) wird morgens als letztes abgebaut, und abends als erstes aufgebaut. Weil ich, z.B. bei Regen, abends nicht meinen ganzen Pack ausräumen möchte, nur um an das Zelt heranzukommen, transportiere ich es ohne einen weiteren Packsack in der großen Außentasche. Dort ist es auch gut aufgehoben, wenn es morgens nass ist. Die Heringe (in einem kleinen Beutelchen ) passen neben die Wasserflasche in die Seitentasche. Überhaupt transportiere ich keine Flüssigkeiten im Pack, auch nicht die Spiritusflasche! Noch ein Wort zu Deiner Wasserentkeimung: Ein Sawyer-Filter wäre wahrscheinlich Dein letzter Wasserfilter. Die Vorteile kannst Du leicht im Netz recherchieren. Ansonsten finde ich Deine Packliste echt gut. Bei einem solch geringen Basweight würde ich mich jetzt auf die einfachen Lösungen konzentrieren, sprich: Weniger ist mehr (bezogen auf die Anzahl der Ausrüstungsgegenstände). Mich persönlich entspannt weniger Zeug noch mehr als nur ein geringes Rucksackgewicht. Probier' doch mal in dieser Richtung weiter herum . Edit: Hab' gerade nochmal Deine Packliste genauer durchgesehen. Viel zum weglassen habe ich garnicht gefunden Einzig die vier Wasserflaschen finde ich zuviel. Warum nimmst Du nicht 2 St. á 1l? Gewichtsverteilung? -
Ultralow-Budget-Packliste und kleiner Tourbericht
Norweger antwortete auf kili's Thema in Einsteiger
Sehr schön, so soll's sein . Nich' lang schnacken - raus mit den Hacken Btw: Gute Idee das Spiritusflasche-Sleeve.g -
Ultralow-Budget-Packliste und kleiner Tourbericht
Norweger antwortete auf kili's Thema in Einsteiger
Sehr schön, so soll's sein . Nich' lang schnacken - raus mit den Hacken Btw: Gute Idee das Spiritusflasche-Sleeve.g -
Auf in die Königsklasse der Gewichtsoptimierung
Norweger antwortete auf Dennis's Thema in Leicht und Seicht
Im alten Forum hatte mal jemand mit einer Apotheker-Waage festgestellt, dass volle Akkus schwerer sind als leere . Auf die jetzt folgenden Beiträge bin ich mal gespannt - Popcorn! -
Stimmt, ein Prophet muss man nicht sein - wenn man beim Forumstreffen war . Schade dass ich gerade keinen Pack brauche Gut finde ich, dass Mateusz endlich die Handschuh-Haken an den Hüfttaschen verworfen hat. Wieder mal die Ohren dicht am Kunden gehabt und Vorschläge konsequent eingearbeitet. Find' ich gut.
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Ich liebe die Pfanne vom Mini. Was sie alles leisten kann weiß, wer auf den Forentreffen bis Mitternacht aushält . Gesendet von meinem HUAWEI Y300-0100 mit Tapatalk
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Da hast Du vielleicht recht - und über Deine Fragen am besten auch .
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OT: Ich verwende Ajona-Zahncreme in einer 8g Tube. Hält ewig, weil sehr ergiebig. Aber zugegeben, gegen die 3g im Ziplock schon recht schwer
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+1 Ich würde auch die Schuhe entsprechend unter'm Groundsheet anordnen. OT: Wenn Du Vorschläge von vornherein als realitätsfern abtust, scheinst Du ja bereits alles darüber zu wissen. Warum fragst Du denn dann? Ich habe auch so meine Probleme mit den andauernden Anfragen zu irgendwelchen Ausrüstungsberatungen von neuen Mitgliedern.Dass es in diesem Forum Mitglieder gibt, die über die Ausrüstungsdiskussion hinaus sind, sollte Dich nicht wundern. Vielleicht sind die Tips bezüglich "Skills" gar keine Protzerei, sondern gut gemeint. OT: Btw: Ich hab' mir mal Deine bisherigen Beiträge durchgesehen. Für die meisten Deiner bisherigen Fragen zum Thema "Was soll ich denn kaufen?" gibt es eine Seite die (fast) alles weiß: http://www.google.de
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Tune your own Gear - Tarptent Contrail
Norweger antwortete auf Norweger's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: @ dani: Wie so oft hast Du wahrscheinlich recht. Allerdings liegt der Fokus dieses Fadens auf einer Modifikation des Contrail, und nicht auf den Einstellmöglichkeiten von Nähmaschinen. Nicht falsch verstehen, ich bin für Deinen Tip sehr dankbar. Könntest Du Deinen Beitrag dennoch OT markieren? Danke Dir. -
Tune your own Gear - Tarptent Contrail
Norweger antwortete auf Norweger's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hier ein kurzes Update zu den Themen Heringe und vordere Zusatzabspannung: Den im Eingangspost beschriebenen Beak-Spanner habe ich nach Nitro's Kommentar verworfen, und durch die vorgeschlagene Lösung mit dem Spannknoten ersetzt. Matthias, Du hast natürlich Recht, der Tanka ging garnicht . Im Bild sieht man das Contrail tief aufgebaut im hohen Atlasgebirge in Marokko. Was man nicht sieht ist, dass der Wind sehr (!) stark war. Aus diesem Grund habe ich alle Abspannpunkte genutzt, auch die seitlichen. Damit stand das Contrail auch unter der enormen Windlast "wie eine 1". Die im Eingangspost beschriebenen Y-Profile haben im steinigen Boden leider garnicht funktioniert, da ich sie einfach nicht in den Boden bekommen habe. Einschlagen mit einem Stein hätte wahrscheinlich die Heringe zerstört. Stattdessen habe ich runde Titan-Heringe von Laufbursche verwendet. Die Teile haben das Contrail jederzeit zuverlässig verankert. Im Zweifel kam eben ein Stein drauf , siehe Bild. Den zusätzlichen MYOG-Abspannpunkt nutze ich mittlerweile immer, unter anderem auch deshalb, weil er die Innenraumhöhe über dem Schlafsack-Fußteil vergrößert. So wische ich morgens mit dem Schlasa weniger Kondens ab. Besonders wenn ich das Contrail tief aufbaue, ist dieser Vorteil buchstäblich spürbar. Die zusätzliche kurze Aufstellstange ist immer noch nicht aus Kohlefaser, hauptsächlich weil ich wegen der paar Gramm nicht extra Rohre bestellen möchte. Die Alu-Variante tut zuverlässig ihren Dienst, was will man mehr? -
OT: Zum Contrail hatte ich mal was geschrieben. Vielleicht helfen Dir die Infos weiter: viewtopic.php?f=9&t=933&hilit=contrail&start=10
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Bei http://www.backpackinglight,com gab es mal eine kurze Serie "5yds to SUL" (http://www.backpackinglight.com/cgi-bin/backpackinglight/make_your_own_gear_five_yards_to_sul_part_4.html. Da gibt es eine recht simple, gut bebilderte Anleitung für einen leichten Pack. Außerdem beinhaltet die Serie noch eine Anleitung für ein Tarp und den passenden Packsack. In der begleitenden Diskussion finden sich noch einige Interpretationen der Leser. Um den Artikel lesen zu können muss man aber Mitglied sein.
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Im Winter verwende ich zwei Paar Handschuhe. Ein dünnes Paar als Liner, ein etwas dickeres für obendrüber. Dazwischen passt sicher noch ein Paar Dieselhandschuhe von der Tankstelle. Mein Tarp kommt immer in die große Netz-Außentasche, zuunterst die Heringe und das Groundsheet. Das Tarp wird als letztes ab- und als erstes aufgebaut, deswegen. Einen Packbeutel brauche ich nicht. Das Contrail kommt in seinen Stausack. Den habe ich aber etwas größer nachgenäht, das macht das einpacken leichter. Aber auch im Stausack kommt das Contrail in die Außentasche.
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OT: kurzer Hinweis auf den OT-Knopf?
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UL muss keineswegs teuer sein, um die bereits aufkeimende Diskussion über die Preise von Labu/Produkten zu unterbinden. Ein Großteil meiner Ausrüstung ist z.B. gebraucht hier aus dem Forum, oder von einem der Flohmärkte auf den Treffen. Andere Teile sind selbst gebaut, oder billige Aluteile (Topf). Es muss längst nicht immer Titan sein, obwohl ich die Materialeigenschaften bisweilen recht praktisch finde. So sind Titanheringe nach meinem Empfinden biegesteifer als vergleichbare Alu-Teile. Auch die Reinigung von Titangeschirr finde ich einfacher. Ein günstiger Ansatz kann z.B. ein simpler Alutopf mit einem MYOG-Supercat sein. Dazu irgendein Löffel von zu Hause. Hab' ich was vergessen? Interessant finde ich den Bereich Bekleidung - aus zwei Gründen: Erstens kann man hier sagenhaft viel Geld ausgeben, und gleichzeitig, zweitens, am meisten sparen. Wie? Indem man nicht zuviel mitnimmt, und den Werbeversprechen nicht zuviel Bedeutung beimisst. Beispiele gefällig? Ich nannte bis zum vergangenen Treffen eine Blackrock-Gear-Daunenmütze mein Eigen. Phantastische 26g leicht, Mini-Packmaß, ein echtes "Must-Have". Neupreis ca. 60,- €. Diesen "UL-Traum" habe ich verkauft, mit Verlust. Heute nutze ich wieder eine Fleecemütze, die mir mein Nachbar mal als Werbegeschenk "überreicht" hat. Die Mütze wiegt 50g, war aber gratis. Sie funktioniert prima, auch wenn sie nass wird. Sollte ich sie verlieren, oder sie sonstwie abhanden kommen, geht die Welt nicht unter. Das gleiche könnte auch für meine Daunenjacke(n) gelten. Eine stinknormale Fleecejacke täte es auch. Hier würde ich allerdings wegen des Packmaßes zucken. Insgesamt habe ich neben der Daunenjacke und der Mütze nur ein Paar Handschuhe, eine billige lange U-Hose und ein paar warme Socken dabei. Meine Regensachen sind billiges Zeug aus PU-Nylon. In meiner gesamten Ausrüstung findet sich kein Gore-Tex (mehr). UL wird m.M.n. aber hauptsächlich deswegen nicht teuer, weil man im allgemeinen weniger Ausrüstung benötigt. Heute besteht mein komplettes sog. "SUL-Setup" aus weniger als 40 Teilen und wiegt weniger als 3,8 Kilo! Ich verstehe SUL heute eher als Simple-Ultra-Light. Wenig Ausrüstung wiegt nicht viel. Oft kann bereits vorhandene Ausrüstung weiter verwendet werden. In meinem SUL-Kit findet sich sogar ein 1,3l Topf und ein Trangia-Kocher mit Deckel und Reduzierring .Der Kocher war vorhanden, ist robust und zuverlässig - was will ich mehr? Kein Grund den neuesten 43g Gaskocher, oder einen Evernew-Titankocher zu kaufen. Wenn man diese Gedankenreihe mal in Ruhe durchdenkt und sich von der Gier nach Gear freimacht, kann man am Ende mit einem 4-5 Kilo-Kit dastehen, ohne einen Cent ausgegeben zu haben. Denkt mal drüber nach.
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Noch ein Wunsch: Endlich mehr Zeit für Touren!