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Ultraleicht Trekking

Barbarix

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Alle erstellten Inhalte von Barbarix

  1. Ist aktuell jemand von euch auf dem GR11 oder HRP unterwegs und kann mit 3 kurze Fragen beantworten? 1. Sind die Campingplätze / Unterkünfte überfüllt? 2. Irgendwelche Einschränkungen aus dem Tragen von Masken? z.B. Ausgangssperren, geschlossene Restaurants/Geschäfte etc 3. Irgendwelche Einschränkungen im öffentlichen Nah und Fernverkehr? Danke euch! Erik
  2. Verschweisst habe ich das mit einem "Leather Iron", wie es auch auf http://www.diypackraft.com/ beschrieben ist.
  3. Ahoi Christian, der modebewusste Packrafter verwendet heute zutage 2 MYOG-Paddelblätter (zusammen 100g) die an die MYOG-Wanderstöcke gesteckt werden. Ich habe nur die 100g für die Paddelblätter gerechnet, der Rest ist Double-Use. Ich bin mir gar nicht sicher, ob ich die Paddel/Stock-Kombi damals vorgestellt habe...? Für kurze Paddelstrecken perfekt, für Mehrtagestouren mit 20km/Tag würde ich dann aber eher das robustere Packraft mit meinem 450g MYOG-Paddel nehmen.
  4. Nach meinem dritten Packraft habe ich beschlossen, dass ich keines mehr bauen werde. Das orange Packraft hat mich schon auf vielen Reisen begleitet und funktioniert wunderbar. Mit knapp 1,2 kg ist es auch nicht besonders schwer und sehr robust. Naja, aber ich hatte lange die fixe Idee im Kopf, dass ein Packraft mit 500g der Knaller wäre. Ich würde das dann wirklich auf jede Reise mitnehmen, egal wie die Chancen mit Paddeln stehen. Außerdem wollte ich das leichte Material von DIYPackraft.com testen. Soviel vorweg: Das Material ist Top! Die Beschichtung ist recht dick und lässt sich daher sehr gut verschweissen. Also beschloss ich doch noch ein wirklich allerletztes Packraft zu bauen: Eine erste Rechnung ergab aber, dass 500g nicht zu schaffen sind, 600g sollten aber knapp machbar sein. Hier nun das Ergebnis, das ohne Lifeline und Befestigungspunkten bei 630g liegt. Der Plan: Das Ergebnis: Es gibt einige Änderungen zum Vorgängermodell: 1. Das Boot hat hinten und vorne mehr Auftrieb und ist damit 20cm länger geworden. Die anderen Maße blieben unverändert. 2. Ich habe alle Schweißnähte innen mit einem zusätzlichen Streifen abgedichtet und dadurch vor allem gegen Schälbelastung geschützt. Dadurch war das Boot auf Anhieb komplett luftdicht! 3. Ich wollte eine Ablage im vorderen Bereich, damit das Gepäck nicht in den Fussraum rutschen kann 4. Ich habe mir endlich ein Mini-Bügeleisen (Leather Iron) besorgt, damit funktioniert das Verschweissen deutlich einfacher und präziser als mit einem Haushaltbügeleisen. 5. Das verwendete Material ist recht dünn und geht eher in Richtung NeoAir als herkömmliches Schlauchboot. Trotzdem traue ich dem Boot einiges zu, Dornenbüsche mal ausgenommen… 6. Befestigungspunkte für Gepäck sollen dieses Mal aufgeklebt werden. Die Befestigung an der Lifeline ist umständlich und nicht besonders belastbar. Ein paar Details: Abdichtung mit dem innenliegenden Streifen (Breite 3cm): Und so habe ich die letzten cm verschlossen, inkl. dem innenliegenden Streifen! Ablage für Gepäck: Vergleich Packraft Mark III und Mark IV: Ich habe ca. 15-20h daran gebaut. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Jetzt fehlt nur noch eine Schwimmhilfe. Dann liege ich deutlich unter 1kg für eine komplette Packraft-Ausrüstung inkl. Paddel, Paddelschuhen und Schwimmhilfe. PS: Das Boot hat nur eine Testfahrt hinter sich, ist aber noch nicht getauft. Irgendwelche Vorschläge für einen schönen Namen?
  5. Hallo zusammen, Ich hatte weiter oben geschrieben, dass ein Packraft aus folgendes Material wohl kaum luftdicht zu bekommen ist: http://www.extremtextil.de/catalog/Nylon-70den-einseitig-TPU-beschichtet-170g-qm-schwei%DFbar::1707.html Das stimmt so nicht, ich habe mit Hilfe einer 100g Tube Patex Repair mein Packraft abgedichtet, das seit 5 Jahren auf dem Dachboden lag. Es funktioniert und ca. 850g. Das Material ist aber etwas empflindlich und ich hatte gleich bei der ersten Tour einen ca. 1cm langen Riss durch einen Brombeerstrauch (Danke Matze für die Pannenhilfe!). Ich empfehle aber die Schweißnähte innen mit einem zusätzlichen Streifen abzudichten. Ansonsten kann man mit dem Material auf jeden Fall testen.
  6. Das Material funktioniert zwar, ist aber bei weitem nicht so stabil. Außerdem muss man deutlich präziser schweissen und ich musste immer nachträglich die Nähte abdichten. Bei Material von Extex würde ich auf jeden Fall zum 210D Material greifen.
  7. Ahoi Lukas, unter der oben verlinkten Seitet findest du Empfehlungen für das richtige Werkzeug und auch Tipps wie man das TPU-Material verarbeitet. Ich habe meine 3 Packrafts und die Schwimmweste alle mit einem ganz normalen Haushaltsbügeleisen gebaut. Geht auch.
  8. Also, wer etwas kopiert, vielleicht sogar noch verbessert und das nicht hier im MYOG Bereich vorstellt, der sollte sich allerdings schämen! Ich finde, dass 1:1 kopieren langweilig ist. Wenn, dann sollte man das Teil schon an seine eigenen Anforderungen anpassen oder altes Material upcyclen, sonst ist das ganze MYOGen nicht die Mühe wert.
  9. Mann, ihr habt euch ja tolle Arbeitsplätze eingerichtet! Als Stadtkind muss ich meinen Arbeitsplatz leider regelmäßig räumen. Dafür habe ich mir folgende Nähtasche zusammengestellt: Das ist eine Tasche wie sie Angler verwenden, ich habe sie bei Decathlon gekauft, bekommt man aber auch in jedem Anglerladen. Praktisch sind die 3 mitgelieferten Sortimentsboxen, die in der Tasche stecken.
  10. Hallo Stulle, danke für deinen Hinweis, ich habe das Ding jetzt mal in Schwimmhilfe umbenannt, damit keine falschen Erwartungen geweckt werden. Das angestrebte Risikolevel ist halt individuell sehr unterschiedlich und das ist auch gut so. Ich paddel mit einer selbst gebauten Schwimmhilfe und sitze dabei immer auch in einem selbst gebauten Boot. Auf der anderen Seite bin ich bekennender Helmträger beim Fahrradfahren. Jeder wie er mag. Vielleicht noch kurz zum Material: Aus diesem Material habe ich bereits 2 Packrafts gebaut. Das Material ist sehr robust aber leider mit 275g/m² für eine Schwimmhilfe etwas schwer. Ich warte gerade auf ein neues leichteres Material für mein nächstes Packraft und werde berichten. Es ist dieses Material: TPU einseitig Nachmachen natürlich nur auf eigene Gefahr und mit Sinn und Verstand! @Danobaja: Ihr wart aber schon auch echte Teufelskerle! Daumen hoch für das großartige Foto!
  11. Ich habe die Streifen in die Seitennaht, also unter den Achseln eingenäht und nicht am Rücken. So sind die Einsätze absolut unauffällig. Außerdem müssen die Streifen dafür nicht so lang sein.
  12. Hallo Stromfahrer, Fahradfahren habe ich noch nicht ausprobiert, kann mir das von dir geschilderte Problem gut vorstellen. Bis jetzt habe ich die Weste nur bei einigen Spaziergängen getestet. Aber selbst beim Wandern mit Stöcken könnte die Weste hochrutschen. Ich werde berichten! Andererseits, ist noch genug Material zum Abschneiden an der Weste
  13. MYG - Modifiy Your Gear: Daunenweste und Daunensocken aus einer zu kleinen Daunenjacke Corona Time is MYOG Time: In den letzten Wochen habe ich die Abende für einige MYOG Basteleien genutzt. Dabei sind einige ganz nützliche Sachen aber auch ein paar Spielereien herausgekommen. Hier ein MYG (Modify Your Gear): In einem schwachen Moment habe ich bei einer 180g Daunenweste von Naturehike auf „kaufen“ geklickt. An sich eine tolle Weste, allerdings passen die Größen so überhaupt nicht. Ich hatte L bestellt, damit ich etwas „Reserve“ für Feiertag etc. habe. Allerdings fällt L so groß aus wie normalerweise ein sehr knappes M. Tja was tun: Abnehmen fällt aus, verkaufen wäre eine Option. Andererseits wollte ich schon immer eine kleine, leichte Daunenweste und ein paar Daunenschuhe / Daunensocken. Also habe ich aus der Jacke eine Weste und Daunenschuhe gebastelt und dabei außerdem die Weste eine Nummer größer gemacht. Ich beschreibe das mal etwas ausführlicher, weil ich keine anderen Berichte dazu kenne. 1. Schritt: Anzeichnen, wo die Ärmel abgetrennt werden sollen. Ich wollte die Ärmel nicht zu knapp abschneiden, damit ein schöner Dichter Abschluss entsteht. 2. Schritt: ca. 7 mm links und recht der Linie steppen. Ich habe für die obere Naht einen weißen Faden verwendet, weil ich die Naht später auftrennen wollte. 3. Jetzt wird’s hart: Schere ansetzen und entlang der Markierung die Ärmel abschneiden. Durch die Steppnähte lösen sich kaum Daunen.Ich habe ein paar Daunen weggezupft, um die Kante später besser verarbeiten zu können. 4. Da die Jacke ja zu klein ist, brauche ich 2 Streifen Daunenmaterial um sie in die Weste einzusetzen und die Weste so im Umfang zu vergrößern. Also wieder anzeichnen, links und rechts davon steppen und dann den Streifen abschneiden. Da der Streifen ein wenig zu kurz ist, habe ich die Streifen mit den kleinen abgeschnittenen Stücken verlängert. 5. So jetzt wird die Weste verbreitert. Also: neben der bereits vorhandenen Seitennaht in 14mm Abstand steppen und danach die Weste mit 7mm Abstand zur Seitennaht aufschneiden. 6. Nun wird der Streifen eingenäht. Die neuen Nähte habe ich nur mit einem 1mm Zick-Zack entlang der Kante versäubert. 7. Den eingenähten Streifen in der richtigen Länge kürzen – fertig! Mit der Weste bin ich sehr zufrieden. Sie wiegt in echter Größe L 133g, lässt sich schön klein verpacken und wärmt überraschend gut. Die Weste passt sehr gut und ist glücklicherweise nicht zu kurz. Vor allem der Ärmelabschluss gefällt mir sehr, weil die Weste gut abschließt und die Schulter noch abdeckt. In Kombination mit einer Windjacke eine tolle Sache! Aus den abgeschnittenen Ärmeln wollte ich noch Daunensocken machen: Man könnte die Ärmel auch vorne zunähen und einfach so anziehen. Aber ein gerader Schlauch passt einfach nicht so gut. Also ans Werk: 1. Anzeichnen und wieder links und rechts davon steppen. Ich habe den Winkel so gewählt, dass die Daunensocken später einen etwas flacheren Winkel als 90° haben. Beim Schlafen sind die Füße halt etwas gestreckter. 2. Entlang der Markierung auseinander schneiden 3. Um 180° gedreht wieder zusammennähen. Die Kanten habe ich wieder mit Zick-Zack versäubert. 4. Die Fußspitze schließen und das vorhandene Elastikbündchen abtrennen. 5. Alle übrigen Kanten versäubern Auch die Daunensocken sind toll: Sie wiegen zusammen 31g und wärmen wunderbar. Das ganze war übrigens weniger aufwändig als ich dachte und hat mich ungefähr 1 Abend beschäftigt.
  14. Dieser Prototyp ist an dem MYOG Wochenende bei Andi entstanden. Vielen Dank nochmals an dich Andi, dass wir die Möglichkeit hatten bei dir zu basteln und zu feiern! Die Schwimmhilfe ist ein Prototyp, ich wollte testen ob das Konzept so funktioniert. Die Schwimmhilfe sollte aufblasbar sein, um das Packmaß zu verringern. Meine feste Schwimmweste ist einfach zu sperrig. Als Material habe ich das einseitig beschichtete TPU von Extremtextil verwendet, aus dem ich auch meine Packrafts gebaut habe. Da ich nur einen schmalen Streifen Restmaterial hatte, habe ich folgendes Schnittmuster verwendet: Dadurch knickt der Schlauch, der um den Hals geht zwar ab, das stört aber nicht wirklich. Besser wäre aber ein Schnitt, der in etwas so aussieht: Der Rest ist einfach: 1. Ventil einkleben bzw. wenn es möglich ist einschweißen (bei TPU-Ventilen) 2. Kanten rundum verschweißen 3. Gurtband aufnähen 4. Vordere Kanten verbinden 5. Netztaschen aufnähen Fertig! Gewicht exakt 200g!
  15. Dank des genialen Schnittmusters (Danke Craig!) und den #wir_bleiben_zu_Hause-Abenden sind in letzter Zeit 2 tolle Windjacken entstanden. Eine orange Jacke aus einem alten Rettungsschirm und eine schwarze aus einem 7den Stoff: Die Jacken haben eine gut sitzende Kaputze und eine kleine Tasche, in der die Jacke verstaut werden kann. Auf die originale Tasche habe ich verzichtet. Die orange Jacke wiegt 64g. Die gleiche Jacke habe ich aus dem genialen 7den Stoff von Extremtextil genäht. Mit diesem 22g Stöffchen wiegt die Jacke 54g. Wenn man auf den durchgehenden Reißverschluss verzichtet kommt man unter 50g! Lässt man dann noch die Kapuze weg landet man vermutlich bei ca. 45g. Mit 184cm/83kg passt mir die Jacke perfekt, ich habe allerdings den Brustumfang um ca. 10cm verringert, da ich die Windjacke etwas schmaler geschnitten haben wollte. Momentan entsteht auch eine Regenjacke nach dem gleichen Schnittmuster. Da werde ich den Schnitt nicht schmaler machen. Insgesamt finde ich den Schnitt genial, er passt gut, die Jacke ist sehr einfach und schnell zu nähen und der etwas größere Verschnitt stört mich nicht. Super ist vorallem, dass man an den Schultern keine Nähte hat. Das ist imho vor allem bei Regenjacken in Verbindung mit einem Rucksack echt ein Vorteil.
  16. Zum Schlafsack: ich kenne deinen Stoff nicht, aber meist ist Gleitschirmstoff mit Acrylat beschichtet. Bei mir war die Beschichtung nach ein paar Mal waschen in der Waschmaschine weg und der Stoff hat jetzt einen weichen Griff. Vielleicht erst mal mit einem Reststück ausprobieren!
  17. Ich benutze beide Taschen noch immer (wenn auch nicht regelmäßig): Schlüsselanhänger Nur beim Rucksack habe ich den kleinen Aufbewahrungsbeutel in der Zwischenzeit erneuern müssen.
  18. Das ist eine sehr gute Idee und spart richtig Gewicht. Und: Nicht überall gibt es Zecken! Bei Bedarf kannst du das immer Inner noch mit einpacken.
  19. Wir konnten endlich am Wochenende unseren neuen Micro-Camper einweihen: Basis ist ein gewöhnlicher Kangoo, im Kofferraum steht (nicht festgeschraubt) eine Box die den Kangoo zum Camper macht. Die Box ist ca. 110x63x30cm groß. Ich habe sie hauptsächlich aus 10mm Pappel-Sperrholz gebaut, daher ist sie relativ leicht. Im Kofferraum verstaut, es sind alle 5 Sitzplätze nutzbar: (in der Mitte über der Isomatte ist die zusammengeklappte Tischplatte) Outdoormodus: Indoor-Modus bei Regen, Platz für 2 Personen. In der Box oben sind alle Kochutensilien, die andere Box ist die 2. Sitzgelegenheit: Nachtmodus:
  20. Nach meiner Erfahrung findet man Löcher in dieser Größe nur indem man die Matte unter Wasser langsam "knetet" und walkt. Meine Theorie ist, dass die innenliegende Beschichtung eine Art "Rückschlagmembran" bildet, die man durch Kneten öffnet. Ich hatte bislang 2 solcher Beschädigungen. Viel Glück!
  21. Gurtzeug ohne Protektoren? Für mich stupid light! Aber der Schirm ist schon irgendwie verlockend...
  22. Ahoi, Kaltes Wasser ist lebensgefährlich, daher ist unbedingt Vorsicht angesagt. Aber du hast nach persönlichen Erfahrungen gefragt. Ich bin 2km durch ein Gletscherdelta gewatet. Wassertemperatur schätze ich auf 3 Grad. Das Wasser ging max bis zum Schritt, es gab aber immer wieder trockene Sandbänke. Ich hatte nur eine Regenhose an. Außerdem war ich alleine unterwegs und würde das nie wiederholen, ich war an meinem Limit. Wäre eine Kleinigkeit schief gegangen, z.b. Ein Ausrutscher, dann wäre die Sache vielleicht böse ausgegangen.
  23. Meine Erfahrung: Zumindest Silnet hat ein Verfallsdatum (das aber nicht aufgedruckt wird). Überlagertes Silnet bindet nicht ab und bleibt tagelang klebrig. Laut Hersteller (mit dem ich telefoniert habe) ist Silnet ca. 1 Jahr lagerfähig.
  24. Kein Problem! Zelt und Kochkram haben wir kein einziges Mal benutzt. Diese Sachen würde ich auf jeden Fall zu Hause lassen. Die Thermarest und der Wasserfilter sind dagegen Gold wert! Beim Wasserfilter darauf achten, dass er nicht einfriert. Viel Spaß bei deiner Tour! Packliste Nepal 2017 - überarbeitet.pdf
  25. Ahoi Dr. Seltsam, Die Schläuche sind natürlich im Gewicht "Haut komplett" enthalten. Das einsatzfähige Boot wiegt knapp 4,4kg. Das Scubi ist auf jeden Fall ein robustes und leichtes Boot, genauso wie das Gecco, das man leider nur noch gebraucht bekommt. Und es gibt sicherlich noch weitere Boote, die sich klein genug packen lassen. Als Selbstbauer kann man halt gewichtstechnisch radikalerer Wege gehen, die Hersteller aus Haftungs- und Garantiegründen eben nicht gehen können.
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