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Ultraleicht Trekking

KlausD

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Alle erstellten Inhalte von KlausD

  1. danke für den Tipp! Wenn ich es auf dem Foto richtig sehe: Dann klettest Du die Seiten über der First hinten zusammen?
  2. Danke für die Reaktionen. Das regt mich zu folgenden Überlegungen an: Der Trekkingstock steht im Zeltdach wie in einem Köcher. Version 1: Man könnte die Kapuze direkt außen über die Zeltspitze ziehen und die beiden Ecken unten mithilfe von Schlaufen rechts und links spannen, in der Hoffnung, dass die Spannung reicht, sodass die Kapuze am Platz bleibt. Da wären dann elastische Leinen sinnvoll. Oder? Der Poncho wird in diesem setup dann über die Frontabspannleine gehen, sicher jetzt rechts und links seitlich nicht mehr die ganze Fläche abdecken (aber möglicherweise dennoch einen Teil, der sonst frei bliebe). pro: a) nicht ganz so viel Kondens wie eine komplett dichte Lösung. b) mehr outdoorfeeling. con: a) Wenn der Regen waagerecht kommt - na ja, oder fast - dann schlägt er rein. b) Bei unvorhersehbarem Regen wird man nass, will man das setup spannen. Version 2: Oder ich hänge den Poncho innen an den Stock. Dann deckt er ja eine größere Fläche ab. Und ich hätte die Möglichkeit, ihn bei plötzlich einsetzendem Regen trocken zu installieren, nämlich von innen. pro: man bleibt trocken con: a) ich müsste Schlaufen an die Schulter (in der Nähe der Kapuze) nähen, was ein Undichtigkeitsrisiko für den Poncho on tour ist. b) Abspannung rechts und links unten funktioniert nicht, da die Leinen durch den Mesh nach außen geführt werden müssten.
  3. OT: Hab auch noch eines mit 50 g (!), dünneres, gelbes Material, auch geschweißt. Wenn's nicht ein Loch im Nacken hätte, würd ich das evtl. mitnehmen. Trau dem Material aber nicht sehr viel zu.
  4. Vorder- und Rückseite einfach übereinandergelegt, an der Seite Armdurchlass frei und fertig. Material: blaue recycelte Kunststoffbahnen (k. A., welches Material), Nähte geschweißt, 145g, gab's mal bei 'ner Demo auf 'nem Weltklimagipfel, macht keinen professionellen Eindruck, deshalb unter MYOG einsortiert. hier kommt mal 'ne Skizze:
  5. mit einer Nähmaschine kann ich umgehen. Das mit den Schlaufen könnte eine Option sein, die nicht viel wiegt. Das Dach steht vorne etwas über, das stimmt. Hab noch ein Foto im Netz gefunden, das dem in etwa entspricht: https://tonysbushwalking.files.wordpress.com/2011/01/img_3655.jpg Für den Fall, dass es mal ganz heftig kommt, möchte man natürlich etwas abgesicherter sein, zumal ich den Poncho ja eh dabei haben werde. Vom Poncho selbst hab ich kein Foto. Mal sehen, ob ich 'ne Skizze einstellen kann.
  6. Hallo, möchte im Mai mit meinem ZPacks Hexamid in die Pyrenäen. Das Zelt ist zu einer Seite - am Eingang - offen. Bei gutem Wetter schätze ich das sehr und empfinde es als unbezahlbar, fast unmittelbar in der Natur zu liegen. Für Regenwetter würd ich gerne mein MYOG-Poncho irgendwie davor spannen. Jetzt suche ich noch nach Ideen, wie ich ihn abspannen kann. Kennt jemand irgendeine Art Klemmen, Klammern etc. womit ich die Enden des Ponchos an eine dünne Schnur bekomme? Oder gibt es noch andere Ideen? Bin für jeden Tipp dankbar.
  7. KlausD

    Rucksack im TGV

    bin nun schon seit Jahren auf dem Jakobsweg, damals an der Haustüre gestartet, dann Jahr für Jahr in Etappen. Schon sehr oft mit Rucksack (und sogar Trekkingstöcken) im TGV gewesen. Bisher hat niemand gemessen. Ich habe dein Eindruck, wo es viel eher drauf ankommt, ist, dass man sich mit den anderen Fahrgästen arrangiert, was das Gepäck-Unterbringen angeht. Die Ablage über den Sitzen reicht nicht für meinen Rucksack. Am Wagonende ist Platz für's Gepäck. Und wenn man dann im wohlwollenden Miteinander gemeinsam nach Möglichkeiten sucht, wie denn der Rucksack, der Koffer und die Tasche denn da noch irgendwie untergebracht werden können, dann hat's noch nie Probleme gegeben.
  8. ...hat aber leider nicht so gute Rezensionen bei amazon.
  9. macht einen interessanten Eindruck. Was wiegt denn das Fly?
  10. OT: Nö, Sektgläser on tour, das wär mir irgendwie zu fragil. Getrunken hab ich unterwegs allerdings schon mal 'nen Schampus. Das war glaub ich das erste mal. Und zwar in der Champagne. Bin in einem Dorf in eine Gruppe von Bewohnern geraten, die ein Dorffest vorbereiteten. Mittels saß unser einer mitten zwischen und war mit denen am Hefte falten. Eigentlich suchte ich ja nur 2 m², wo ich mein Zelt aufbauen konnte. Nun denn. Auf einmal gab's Pizza für alle Helfer und 'nen Schampus. Soweit meine Geschichte. Ist zwar OT, aber ich muss heute immer noch grinsen, wenn ich nur dran denke.
  11. tolle Idee, danke! Werd ich mal ausprobieren für den Trekkingpole. Hatte auf dem Jakobsweg eine Soft-Spitze verloren und die andere dann verschenkt an eine Niederländerin, der das gleiche passiert war und die nun sichtlich genervt war über das ungleiche Geräusch 'tipp-tapp'. Strahlte anschliessend, die gute Frau. Mit dieser Lösung kann ich den Pole dann wieder problemlos als Stange nutzen für das ZPack Hexamid. Super.
  12. ok, ich leg nochmal vier drauf.
  13. hallo, bin begeistert von dem Quilt. Hab selbst einen aus eta-proof 110 genäht. Allerdings noch nicht ganz fertiggestellt. Suche noch nach einer sinnvollen Lösung für das Fußende und den 'Kragen'. Kannst Du ggf. mal Fotos oder Schnittmuster o.ä. hier einstellen. Falls es hier den Rahmen sprengt, gerne auch per PM. Es grüßt aus dem Sauerland, Klaus
  14. bin ohne smartphone unterwegs. Nehme das gute alte 'paper-navi' mit, also Papierkarten. Dazu einen kleinen Kompass. Damit es nicht zu schwer wird, schneid ich mir die Karten in A5-Blätter, die man gut unterwegs greifen kann, ohne immer den Rucksack absetzen zu müssen. Hab mal jemanden kennengelernt, der die Karten noch enger an der Streckenführung geschnitten hatte und sie dann aufgerollt hatte. Also zwei kleine Rollen. Hab auf dem camino von der Haustür aus bis ins französische Baskenland (ca. 2000km) noch kein smartphone vermisst. Und es ist ein gutes Gefühl, unabhängig von funktionierender oder nicht funktionierender Technik zu sein. Anfang Mai gehts dann weiter über die Pyrenäen.
  15. Für mich auch 4 Lose. Ist einfach schön, schlicht und scheint effizient.
  16. ...die Idee finde ich genial umgesetzt. Könnte man nochmal eben die Namen der beiden Knoten bekommen?
  17. ...wenn es zu Iso-Zwecken nicht so interessant sein sollte, vielleicht dann für andere MYOG-Projekte?
  18. ...so 'ne Matte kostet nichts, da sie als Isomaterial regelmässig über ist, nachdem das zu isolierende Gut geliefert ist. M. a. W., ich verschenke sie. Abholung im Sauerland ist möglich. Auf dem Postweg wäre ich dankbar fürs Porto (4,39 € ohne Sendungsverfolgung, 4,99 € mit).
  19. ...gerade mal gewogen: 1 Matte wiegt ca. 95 g.
  20. Hallo, bin nicht ganz sicher, ob dieser post hier an der richtigen Stelle gelandet ist, also: ggf. verschieben. Aber nun zur Sache: Habe regelmäßig Zugriff auf Matten aus recyceltem PET (ehemals Flaschen). Die Matten sind rechteckig (74x34 cm) und 2,5 cm dick. Hälftig gefalten dienen sie in einer Tüte als Thermo-Tasche, die mit einem Eis-Akku-Pack Lebensmittel für ca. 3 Tage gekühlt hält. Meine Überlegung: Wenn das Material in der Lage ist, Lebensmittel kühl zu halten, dann doch vermutlich auch umgekehrt, nämlich vor Kälte zu isolieren. Falls jemand Interesse an den Matten hat - sei es für ein MYOG-Projekt oder sonstiges - ich würd sie gegen Porto verschenken (oder Abholung im Sauerland). Hier kommt ein Bild:
  21. ...und den FastPack auf 90
  22. Das Shelter erhöhe ich mal auf 60 €.
  23. KlausD

    Wachskocher

    ...danke. Damit wäre - wie vermutet - Wachs eine eindeutige Alternative auch zu Esbit (31 MJ = 8,1 kWh). Also bei nächster Gelegenheit Wachskocher testen. Danke!
  24. KlausD

    Wachskocher

    ...geniales Projekt. Hatte bisher unterwegs häufig Esbit mit. Um nun einen Vergleich zu haben: weiß jemand, ob Esbit einen Brennwert vergleichbar mit Spiritus (7,0 kWh/kg) hat?
  25. oops, war jetzt länger nicht hier. Sorry. Ja, die dünne EVA gab es mal im Rahmen einer Sammelbestellungs-Aktion hier im Forum. Da ging es seinerzeit um einen Abverkauf von Resten.
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