seimen Geschrieben Mittwoch um 16:43 Geschrieben Mittwoch um 16:43 Servus zusammen, vermutlich keine bahnbrechende Idee aber ich finde es trotzdem beträchtlich mit 1 Cent ca 140 Gramm zu sparen. Mit den Abspannschnüren muss noch ein wenig experimentieren, ich habe probeweise ein etwas dickeren Durchmesser verwendet. Außerdem werde ich den Chip noch etwas ändern, so dass er auch als zuverlässiger Spanner zu verwenden ist Blickpunkt, Antonia2020, Maalinluk und 1 Weiterer reagierten darauf 3 1
reiber Geschrieben Mittwoch um 17:19 Geschrieben Mittwoch um 17:19 So etwas ähnliches hatte ich auch mal. Ich hatte das nur mit einer Zeltschnur mit Schlaufen an den Ecken gemacht. In der Praxis habe ich das eigentlich nie gebraucht.
seimen Geschrieben Mittwoch um 17:40 Autor Geschrieben Mittwoch um 17:40 vor 16 Minuten schrieb reiber: So etwas ähnliches hatte ich auch mal. Ich hatte das nur mit einer Zeltschnur mit Schlaufen an den Ecken gemacht. In der Praxis habe ich das eigentlich nie gebraucht. Ist noch nicht ganz zu Ende gedacht muss ich sagen. Zumindest kann man das Zelt jetzt auch ohne Innenzelt und Groundsheet betreiben. Obs dann in Kombination mit Innenzelt noch sauber spannt muss ich noch testen. Ist für mich auch nur eine Notfalloption, wenn es mal wirklich im Wolkenbruch aufgestellt werden muss. Bei leichtem Regen kann man es auch mit zusammen gefalteten Innenzelt aufstellen und es braucht den Umweg nicht.
hmpf Geschrieben Donnerstag um 15:55 Geschrieben Donnerstag um 15:55 Ich stehe gerade auf dem Schlauch 🙈 ... kannst du die Funktionsweise nochmal erklären ? Grafschaft Outdoor reagierte darauf 1
seimen Geschrieben Gestern um 14:17 Autor Geschrieben Gestern um 14:17 Am 21.8.2025 um 17:55 schrieb hmpf: Ich stehe gerade auf dem Schlauch 🙈 ... kannst du die Funktionsweise nochmal erklären ? Das Zelt lässt sich nur aufstellen wenn das Innenzelt als erstes aufgebaut wird, weil es das Gestänge spannt. Es gibt aber auch die Möglichkeit ein 150 gr schweres Groundsheet als erstes zu verwenden. Dann kann man das Außenzelt aufspannen und dann erst das Innenzelt reinhängen. Meine Idee ist, das Groundsheet mit 4 von diesen 3d gedruckten Chips zu ersetzen. Bzw. wenn es noch leichter sein muss, dass ganze Innenzelt. Abspannseile muss man jedoch mitnehmen. hmpf und khyal reagierten darauf 1 1
Grafschaft Outdoor Geschrieben vor 19 Stunden Geschrieben vor 19 Stunden Groundsheet durch Chip ersetzen, hää? Sorry ich kapier es nicht. Liegst du dann auf der Wiese? Was ist mit dem Innenzelt? Bitte mal das genaue Setup vorstellen mit welchem Zelt.
Blickpunkt Geschrieben vor 18 Stunden Geschrieben vor 18 Stunden vor 28 Minuten schrieb Grafschaft Outdoor: Groundsheet durch Chip ersetzen, hää? Im wesentlichen geht es darum, eine leichte Alternative für das Groundsheet zu finden, wenn man das Groundsheet sonst nur für den Zweck mitnehmen würde, um es für den „Zuerst“ Aufbau das Außenzelts zu verwenden. Die vorgestellte Lösung ersetzt dabei nicht die anderen Funktionen des Groundsheets, Schutz von Nässe, Schmutz oder Perforation. Darum geht es hier nicht. Was man mit so einer Lösung erreichen kann, ist, zum Beispiel bei starkem Regen, zuerst das Außenzelt aufzubauen, was ja nass werden darf 😉 um dann seinen ganzen Kram und sich selbst unter das Außenzelt zu setzen beziehungsweise zu legen, um dann im Trockenen das Innenzelt einzuhängen. Würde man bei starkem Regen zuerst das Innenzelt aufstellen, könnte dies sehr nass werden, noch bevor man das Außenzelt drüber geworfen hätte. Ich vermute mal, das dürfte hier die Hauptmotivation sein. Ein anderes Szenario, unabhängig vom Regen, wäre, wenn man einfach auf das Innenzelt verzichten möchte, weil man vielleicht nur mit dem Außenzelt übernachten will. So eine Lösung für den ersten Anwendungsfall ist dabei nur notwendig für Zelte, wo das Gestänge unterhalb des Außenzelts liegt. Beim Durston X-Dome z.B., wo das Gestänge oberhalb des Außenzelts liegt, kann man Innen- und Außenzelt bereits vor dem Aufbau miteinander verbinden und in einem Zug aufbauen, ohne dass das Innenzelt nass wird. Aber vielleicht hat @seimen ja trotzdem noch ein paar Fotos oder es lässt sich noch ein weiteres Szenario damit abdecken… Grafschaft Outdoor, seimen und dee_gee reagierten darauf 1 2
seimen Geschrieben vor 8 Stunden Autor Geschrieben vor 8 Stunden vor 9 Stunden schrieb Blickpunkt: Im wesentlichen geht es darum, eine leichte Alternative für das Groundsheet zu finden, wenn man das Groundsheet sonst nur für den Zweck mitnehmen würde, um es für den „Zuerst“ Aufbau das Außenzelts zu verwenden. Die vorgestellte Lösung ersetzt dabei nicht die anderen Funktionen des Groundsheets, Schutz von Nässe, Schmutz oder Perforation. Darum geht es hier nicht. Was man mit so einer Lösung erreichen kann, ist, zum Beispiel bei starkem Regen, zuerst das Außenzelt aufzubauen, was ja nass werden darf 😉 um dann seinen ganzen Kram und sich selbst unter das Außenzelt zu setzen beziehungsweise zu legen, um dann im Trockenen das Innenzelt einzuhängen. Würde man bei starkem Regen zuerst das Innenzelt aufstellen, könnte dies sehr nass werden, noch bevor man das Außenzelt drüber geworfen hätte. Ich vermute mal, das dürfte hier die Hauptmotivation sein. Ein anderes Szenario, unabhängig vom Regen, wäre, wenn man einfach auf das Innenzelt verzichten möchte, weil man vielleicht nur mit dem Außenzelt übernachten will. So eine Lösung für den ersten Anwendungsfall ist dabei nur notwendig für Zelte, wo das Gestänge unterhalb des Außenzelts liegt. Beim Durston X-Dome z.B., wo das Gestänge oberhalb des Außenzelts liegt, kann man Innen- und Außenzelt bereits vor dem Aufbau miteinander verbinden und in einem Zug aufbauen, ohne dass das Innenzelt nass wird. Aber vielleicht hat @seimen ja trotzdem noch ein paar Fotos oder es lässt sich noch ein weiteres Szenario damit abdecken… Ja so ist es gedacht. Und nachdem ich jetzt die letzten beiden Touren nur im Regen verbracht habe, hat sich da Verbesserungspotential aufgedrängt. Und was Neues will ich im moment nicht kaufen. 80% reichen vor 10 Stunden schrieb Grafschaft Outdoor: Groundsheet durch Chip ersetzen, hää? Sorry ich kapier es nicht. Liegst du dann auf der Wiese? Was ist mit dem Innenzelt? Bitte mal das genaue Setup vorstellen mit welchem Zelt. Zelt ist das MT900 von Simond (e.g. declathon). Das Problem haben aber auch andere Zelte im unteren Preissegment. Blickpunkt reagierte darauf 1
khyal Geschrieben vor 4 Stunden Geschrieben vor 4 Stunden So etwas gibt es ja mit den Gestänge-Endtaschen von HB auch für deren Tunnelzelte. Ich finde es halt auch praktisch, wenn man ein AZ ohne Boden nutzern kann, wenn man in einer kleinen Gruppe unterwegs ist, dann kann man bei Schlechtwetter bzw wenn es sehr kalt ist unter dem einen AZ zusammensitzen und Kochen usw Wenn ich da mal an eine Wintertour denke da haben wir das AZ meines SL3 genau dafür genutzt. Terranonna.de
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