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Ultraleicht Trekking

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Geschrieben

Hallo :-) Bin gerade über dieses Forum gestolpert welches ich mega klasse finde.

Seit ca 3 Monaten bin ich dabei meine komplette Ausrüstung umzustellen. Aber noch lange nicht fertig. Vllt hat der ein oder andere ja noch Verbesserungsvorschläge für einige Teile meiner Packliste. Bin für jedes Gramm / Vorschlag dankbar :-D 

* Kopflampe inkl. Batterie - 78g

* Deuter Vario 45+10 SL Rucksack - 2200 g (Hier suche ich einen neuen mit so 40-45 Liter, aber eine Damenmodell da mir sonst die Gurte in die Arme einschneiden)

* Exped Sim Hyperlite - 480g

* Naturhike 2 P. Zelt - 1633g

* Cumulus Light line 300 - 665g

* infactory Alubeschichtetes Sitzkissen - 53g (wenn man doch mal im nassen Gras Pause machen will)

* Gaskocher inkl. kleiner Kartusche - 480g (Hier überlege ich auf einen Bundeswehr-Esbitkocher umzustellen und mir einen Windschutz selbst zu bauen) Wären dann nur ca 200g

* Naturehike Camping Towel (80x40) - 63g (Hier überlege ich auf Packtowl UltraLite umzustellen mit nur 44g, aber vllt gibt es ja noch bessere)

* Filmam Taschenmesser Operario - 32g

* Ein großer Punkt ist noch Kleidung. Bisher habe ich von Decathlon die T-Shirts und Hosen. Würde aber hier gerne auf Merino umstellen. Habt ihr hier Vorschläge? Außerdem suche ich noch eine leichte Mütze und eine Thermoleggings wenn es kalt ist.

* und lohnt es sich die Trekking-Nahrung zu kaufen? Bisher hatte ich immer von Knorr diese Beutelnudeln mit. Die ja deutlich günstiger sind. Und für morgens Porrige. Aber denke das ich dann nur das Wasser aufkochen muss und nicht gerade die Nudeln eine Zeit dann kochen lassen muss und ich so mit Esbit kochen könnte.

 

Da es mein erster Beitrag ist hoffe ich es passt alles so. Ansonsten bescheid geben :-) Danke

Geschrieben

Ein paar Ideen: Esbitkocher nicht von der Bundeswehr sondern den "esbit titanium folding stove" (einfach googlen) oder einen myog Spirituskocher (z.b. cat stove) oder als teureres gesamtsystem für spiritus oder esbit ein caldera cone system. Ganz wichtig in jedem Fall: Windschutz.

Trekkingnahrung rechnet sich imho nicht, Knorr ist schon ok. In einem eher breiten als hohen topf (bei mir evernew ultralight 900ml) hab ich auch beim nicht regulierbaren Spirituskocher (nutze ein caldera Sidewinder system) keine Probleme mit anbrennen gehabt. Bei längeren Garzeiten lohnt sich ein "pot cozy", dann reicht Aufkochen und kurzes Köcheln im Topf und anschließend im pot cozy ziehen lassen.

Geschrieben

Hatte mir extra den von der BW ausgesucht weil ich da ganz einfach den Windschutz befestigen kann

http://www.bing.com/videos/search?q=esbitkocher+windschutz+&&view=detail&mid=552521F964BA59EE7AAA552521F964BA59EE7AAA&FORM=VRDGAR

Wollte halt dann nur mit Esbit los und ohne Spiritus oder Gas.

Alternativ hab ich noch den im Auge https://www.bergzeit.de/vargo-hexagon-titan-holzofen/ Ist halt teuer aber könnte auch mit Holz kochen und Windschutz ist dabei.

Geschrieben

Der Bw-Esbitkocher ist aber mit 180g (?) wirklich schwer. Und der von dir verlinkte Windschutz ist imho zu niedrig, da so immernoch ein kleiner Abstand zwischen Topfunterseite und Kocher ungeschützt bleibt. Dann lieber ein Selbstbau aus dickerer Alu- oder Titanfolie.

Über den Hexagon kann ich nicht viel sagen, aber wenn du nicht primär mit Holz kochen willst, brauchst du keinen Holzkocher.

Geschrieben

Gas mit 100g-Kartusche (voll) muss nicht mehr als 250g wiegen. So teuer wäre ein UL-Gaskocher übrigens nicht (ca. € 50 iirc).

Wenn es aber Esbit sein soll, so gibt es diesen kleinen Kocher aus Titan, der nur 11g wiegt und mit einem Windschutz aus Alu ganz gut funktioniert (neulich erst wieder ausprobiert... ich bleibe aber beim Gas). Hier: https://www.bergzeit.de/esbit-trockenbrennstoff-titan-kocher-faltbar-001/?gclid=CODWsIrI_c8CFRcYGwodkHAPQg

Bei Skurka kannst du nachsehen, wie man den Windschutz 'baut': http://andrewskurka.com/2011/make-your-own-windscreen-for-fancy-feast-stove/

Geschrieben

Der sieht mir nicht so stabil aus gerade wenn man doch mal keine gute Steinunterlage hat. Da sieht der von der BW einfach stabiler aus. Will ja nicht das dann vllt der Topf runter fällt :-( 

Geschrieben
Just now schrieb Cindy:

Aber Esbit an sich wäre generell ne Idee als Alternative? Oder lieber bei Gas bleiben?

Ich habe bei meinen erneuten Esbitversuchen neulich Kopfschmerzen gekriegt... auf der Terrasse vom zu nahen Drüberbeugen. Und das sage ich dir jetzt, obwohl ich den faltbaren Esbit-Kocher auf dem Marktplatz hier gerade zu verkaufen versuche. Mein Rat: Finger weg!

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Cindy,

teilweise ganz schön allgemein, aber mal ein paar Anregungen:

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* Kopflampe inkl. Batterie - 78g

Da gibt es einiges. Die Suchfunktion sollte vieles zum Thema ausspucken.

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* Deuter Vario 45+10 SL Rucksack - 2200 g (Hier suche ich einen neuen mit so 40-45 Liter, aber eine Damenmodell da mir sonst die Gurte in die Arme einschneiden)

ich bin kein Damenrucksack Experte, aber wenn ich das richtig überblicke sind die meisten UL-Rucksäcke Unisex. Bei geringem Gewicht schneidet auch nichts ein ;) Bei der Auswahl ansonsten wahrscheinlich darauf achten, dass die Gurte nicht so breit sind. Wenn du weißt, dass es da Probleme geben könnte, kommst du um testen wohl nicht herum. 2,2kg für 45l sind aber schon ziemlich heftig.

Du musst eben schauen, ob du komplett frameless gehen möchtest oder nicht. Wie stark soll/muss/darf die Polsterung sein. Verschluss, Art und Größe der Netztaschen... etc. Da muss man sich durchforsten und wenn man was gefunden hat, dann einfach mal nach Erfahrungsberichten schauen und wenn man ihn im Laden kauft, wie gesagt: Einfach probieren ob er sitzt. (Bei Versandhandel gibt es Umtausch ja auch^^)

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* Naturhike 2 P. Zelt - 1633g

Auch nicht ausreichend Informationen. Soll es ein Zweiwand Zelt bleiben? Reicht ein einfaches Tarp als Dach überm Kopf? Brauchst Du Insektenschutz? Da sind die Lösungen so speziell wie die Anfoderungen...

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* Exped Sim Hyperlite - 480g

* Cumulus Light line 300 - 665g

Schlafsystem kommt auf die zu erwartenden Temperaturen an. Generell sind die gängigsten Varianten die TAR NeoAir XLite (die heißt doch so oder?) oder eben eine gekürzte EVA-Matte oder ProLite Short mit oder ohne EVA. 

Beim Schlafsack ist es generell so, dass Quilts leichter sind, aber nicht jedermanns Sache. Ansonsten kann ich dir hier den leichtesten Schlafsack präsentieren, vielleicht ein Inlay oder sowas. Das nützt dir aber nichts, wenn du im Herbst draußen unterwegs sein möchtest...

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* infactory Alubeschichtetes Sitzkissen - 53g (wenn man doch mal im nassen Gras Pause machen will)

Die leichteste Ausrüstung ist die, die man zuhause lässt... Also mach einfach keine Pause im nassen Gras :) Ansonsten kann man sich auch auf die Regenjacke setzen, Gras sollte ja weich genug sein.

 

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* Gaskocher inkl. kleiner Kartusche - 480g (Hier überlege ich auf einen Bundeswehr-Esbitkocher umzustellen und mir einen Windschutz selbst zu bauen) Wären dann nur ca 200g

Kochsystem wird ja schon heiß diskutiert, da halte ich mich raus.

 

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* Naturehike Camping Towel (80x40) - 63g (Hier überlege ich auf Packtowl UltraLite umzustellen mit nur 44g, aber vllt gibt es ja noch bessere)

* Filmam Taschenmesser Operario - 32g

Geht beides leichter. Auch dafür sollte die SuFu einiges ausspucken.

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* Ein großer Punkt ist noch Kleidung. Bisher habe ich von Decathlon die T-Shirts und Hosen. Würde aber hier gerne auf Merino umstellen. Habt ihr hier Vorschläge? Außerdem suche ich noch eine leichte Mütze und eine Thermoleggings wenn es kalt ist.

Zum Thema Merino-Wolle gibt es einen sehr interessanten Faden hier: Merino im Vergleich

Da sollte einiges rauszuholen sein. 

Ich persönlich nutze in den kalten Jahreszeiten ein paar Longjohns von Haglöfs (aus der LIM Serie). Wärmen einigermaßen bei Nässe, Wind zieht nicht durch und trocknen schnell. Aber auch da ist die Auswahl sicherlich riesig. 

vor 1 Stunde schrieb Cindy:

* und lohnt es sich die Trekking-Nahrung zu kaufen? Bisher hatte ich immer von Knorr diese Beutelnudeln mit. Die ja deutlich günstiger sind. Und für morgens Porrige. Aber denke das ich dann nur das Wasser aufkochen muss und nicht gerade die Nudeln eine Zeit dann kochen lassen muss und ich so mit Esbit kochen könnte.

Ob es sich lohnt muss jeder selbst wissen. Ich esse es gerne, weil es bequem ist. Wenn ich nichts gedörrt habe nehme ich das teure Zeug. Aber nur weil ich generell FreezerBagCooking betreibe. Knorr essen hier viele und es ist noch keiner gestorben!

Viel Spaß beim Optimieren!

PS: Wenn du dich generell belesen möchtest, ich habe Lange Mike Clellands "Bibel" ignoriert und lese gerade noch mal nach. Und ich finds echt genial! Link

Bearbeitet von Poffel

~~ Easy Going! ~~

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb Cindy:

 

vor 10 Minuten schrieb Cindy:

Gut werd ich wohl einfach mal ausprobieren :-) Sonst noch Vorschläge was ich verbessern könnte?

 

Dann schau' dich kurz mal im Marktplatz um... dort verkaufe ich ihn im Doppelpack mit einem Spirituskocher aus Titan. Der Preis für beide ist m.E. sehr gut, und so probierst du gleich zwei Varianten aus. Gleichwohl nochmal: Ich selber würde weder den einen noch den anderen Kocher mitnehmen und bleibe beim Gas; denn ich schätze weder das Gift beim Esbit noch die Brandgefahr beim Alk. Deshalb verkaufe ich sie ja auch. :-)

Bearbeitet von martinfarrent
Geschrieben

* Kopflampe habe ich gerade die Sunree "Mini" gefunden.

* Rucksack such ich auch gerade einen neuen weil ich weiß das der zu schwer ist

* Ich möchte schon gern ein Doppelwandiges Zelt da ich gegen Mücken geschützt sein möchte und nicht weiß wie sich ein Tarp im "Sturm" verhält

* TAR NeoAir XLite über die hab ich schon einiges gelesen und soll wohl quietschen beim drauf liegen :-/ außerdem kann ich mit meiner jetzigen auch im notfall direkt auf dem Waldboden schlafen ohne angst das die vllt kaputt geht.

 

Danke für den Link mit dem Merino-Vergleich, das guck ich mir gleich mal an :-D

Danke martinfarrent aber einen Esbitkocher der BW hab ich schon zu hause und werd den also einfach mal am we testen.

Geschrieben

Messer habe ich das gefunden Deejo aber hab bissl bammel das dann die klinge ja so frei ist ohne das man sie richtig in Holz zb einklappt

Geschrieben (bearbeitet)

@Cindy: Kein Problem... ich bin vielleicht auch nicht der dynamischste Verkäufer, was diese beiden Gegenstände betrifft. ;-)

Zum Handtuch: Ich komme meist ganz ohne aus. Im Sommer habe ich z.B. ein uraltes Seidenhemd dabei, mit Knöpfen usw, aus den 80er Jahren, ca. 100g. Das dient mir notfalls als Wärmeschicht, als Sonnenschutz und als Handtuch sowieso... je nach Bedarf.

Bearbeitet von martinfarrent
Geschrieben (bearbeitet)

Es ist eben schwer genaue Vorschläge zu machen, wenn man nicht weiß, wofür du was eigentlich brauchst.

Wenn der Rucksack leichter werden soll, solltest Du dich auf jeden Fall mit der gesamten Materie auseinandersetzen. 

Ich will jetzt nicht mit dem Zeigefinger von oben und so, aber die Grundsätze (siehe Roter Faden im Forum) haben schon unzähligen Leuten geholfen und man muss das Rad nicht neu erfinden... Daher:

Alles hinterfragen, Schweres Zuerst, Multi use, usw...

Die größte Baustelle ist definitiv der Rucksack. Du kannst locker über 1,5 kg an diesem sparen. Und dann vergleiche das mit 50g Gewichtsgewinn einer neuen Taschenlampe...

Danach würde ich das Zelt angehen. Es gibt auch Tarp+BugNet Kombinationen oder eben Tarptents. Die sind vollständig geschlossen und besitzen einen Insektenschutz. Natürlich nicht so komfortabel wie ein Zelt, aber dafür auch leichter. Da muss dir einfach bewusst werden, was du brauchst. Wenn Du z.B. Angst vor Sturm ist das wahrscheinlich nicht ganz gerechtfertigt, wenn du sowieso im Wald übernachtest. 

vor einer Stunde schrieb Cindy:

180g ist er komplett mit der Packung Esbit-Tabletten.

Gewichtsangaben ohne die Tabletten, da sonst nicht vergleichbar. Für einen Overnighter braucht man natürlich weniger Brennstoff, als für eine 10-Tages-Tour.

PS: Das Geräusch, was manche an der NeoAir stört Rascheln. Kann man aber auch in vielen "Fachgeschäften" probeliegen.

Bearbeitet von Poffel

~~ Easy Going! ~~

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Cindy:

Ohne Tabletten wiegt er 100g

Ein Panzer eben.

Egal. In Rucksack und Zelt liegen die Kilos. Du schraubst unmotiviert an den Nachkommastellen.

Bearbeitet von schnellejugend
Geschrieben

Hallo 

...erst einmal  willkommen im Forum......

1. Rucksack:...brauchst Du wirklich 40 Liter?....meine Frau kommt mit 30 Liter und weniger  aus....

2. Kochsystem ...wenn Du unbedingt mit Esbit kochen willst, (insbesondere  ist bei kurzen Touren Esbit eine gute Wahl) dann se'h zu dass Du einen Leichten Kocher mit Windschutz benutzt. (Wie schon vorgeschlagen)
 

3. Tütenessen: Trekkingnahrung ist OK, wenn man sich keine große Mühe machen will, allerdings auf langen Touren teuer.

Die Fertiggerichte aus dem Supermarkt gehen wenn , wenn man sie  lange genug kochen kann...musst Du einfach ausprobieren

4. Merino: Ich trage auch gern Merino, allerdings benutze ich möglichst eine Mischung aus Merino und Kunstfaser.

Für mich ist der Vorteil dass sich das Teil angenehmer auf der Haut anfühlt, 
 

5. Zelt: Wenn Du allein unterwegs bist ist wohl ein 2 Personenzelt etwas überdimensioniert.

Wallfahrer

 

 

"Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen..."

"Ein  Leben ohne Facebook ist möglich und auch sinnvoll"

Geschrieben

Der Klappkocher der BW taugt nichts, Esbit verflüssigt sich beim Brennen teilweise und das Ding hat im Boden Löcher -> ziemlich idiotisch und ineffizient. Der Titan faltkocher ist besser, ist mein haupt-kocher.
Alternativ funktioniert auch ein beliebiger Topfständer (3 Heringe im Boden...) + Etwas zur Wanne geformte Alufolie / Teelichtdose.

Gesendet von meinem MotoG3 mit Tapatalk

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Wallfahrer:

5. Zelt: Wenn Du allein unterwegs bist ist wohl ein 2 Personenzelt etwas überdimensioniert.

Wallfahrer

 

 

... obschon ihr Zelt (ich kenne die Marke allerdings nicht) für 2P schon relativ leicht ist. Mein Vorschlag wäre, dass @Cindy auf's Gewicht an dieser Stelle erstmal nicht viel gibt, sondern sich irgendwo einen richtig billigen Tarp aus Egal-wie-schwer besorgt. Dann hat sie quasi zwei Komfortpole und kann per Ausprobieren überlegen, was sie langfristig in der Leichtversion haben möchte.

Persönlich bin ich, wie vermutlich recht viele, vom Zelt zum Tarp zum Tarptent gekommen.Nebenbei habe ich zwar auch ein Tarp-Bivy-System für bestimmte Zwecke. Aber dass ich das Tarptent als Hauptshelter wollte, wusste ich bereits nach wenigen Touren mit dem bloßen Tarp - und habe mich nicht getäuscht,

Geschrieben

Hallo

....1,6 kg für das Zelt ist schon ne Hausnummer......das muss auch unter 1kg gehen...

 

Wallfahrer

"Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen..."

"Ein  Leben ohne Facebook ist möglich und auch sinnvoll"

Geschrieben

@Wallfahrer ... ist immerhin ein Zweipersonenzelt. Aber klar geht das leichter. Nur finde ich nicht, dass man sowas überstürzen sollte. Deshalb meine oben gepostete Meinung dazu. Ich habe im Laufe der Jahre viele Ideen gehabt und viele Dinge gleich in recht teurer Qualität gekauft, weil mir der Sinn auf dem Papier komplett einleuchtete... nur um festzustellen, dass sie mir und meinen Reisen schon vom Prinzip her doch nicht lagen. Dazu gehörten auch allerlei Tarps. Die hätte ich ruhig viel billiger und etwas schwerer kaufen sollen. Das Ergebnis wäre dasselbe gewesen.

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