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Eichkatz-Roller - Rinko-Roller für alle
mtb_squirrel antwortete auf mtb_squirrel's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
An den beiden folgenden Sachen habe ich seit Januar gearbeitet. Es ist eine Sache, ein Problem technisch zu lösen (das hatte ich nach ein paar Tagen), eine andere, es sinnvoll für mich zu lösen (das war nach ein paar Wochen der Fall) und noch einmal etwas ganz anderes, es sinnvoll & wirtschaftlich für andere zu lösen. Auch wenn die Deutsche Bahn keine Verpackung für Falträder fordert macht sie an vielen Stellen Sinn: Mit einem dreckigen Rad wird man nicht guten Gewissens in den Zug steigen Im Ausland sind teilweise Hüllen Pflicht In Hotels steigt die Akzeptanz, ein Rad mit aufs Zimmer zu nehmen signifikant wenn es verpackt ist Dafür ist RinkoCover gedacht. RinkoCover erlaubt die komplette Umhüllung des Rads. Vorne, hinten, seitlich und unten geschlossen verschmutzt auch ein sehr dreckiges Rad seine Umgebung nicht. Oben bleibt eine Öffnung, die das tragen erleichtert. Das verpacken des Rads ist dabei viel einfacher als mit den üblichen Rinko-Hüllen, die Wurstpellen-artig von unten oder oben übergestreift werden. RinkoCover kann auch als Decke, Zeltunterlage, Sitzunterlage oder Mini-Tarp genutzt werden. Verpackt in den angenähten elastischen Beutel ist es mit 13 x 9 x 4 cm (gefaltet, gestopft wird es etwas dicker) angenehm klein und wiegt nur 140 g. Ein Nachteil im Kontext von Rinko Roller ist der Verlust der Rollbarkeit. Hier kommt CoverHolder ins Spiel. Mit minimalem Materialaufwand wird das temporär verkürzte RinkoCover zur Überwurf-Hülle, die den Rinko Roller größtenteils umschliesst, von den Rädern aber gerade genug frei lässt damit noch geschoben, auf trockenen Untergründen auch gezogen, werden kann. CoverHolder hat zerlegt ein Packmaß von 25 x 5,5 x 3 cm und wiegt 80 g. Es gibt Versionen für normale Pedale und Wellgo QRD 2 Steckpedale. - Heute
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
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Steintanz reagierte auf Beitrag im Thema:
Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
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Ich weiß natürlich das HDPE keine Weichacher enthält, ist ja auch für die gewüschte Festigkeit, Zähigkeit, Struktur bzw. beim Herstellungsprozess nicht nötig. Jedoch hatte ich schon mehrere Trinkflaschen aus HDPE, keine war geschmacksneutral und auch nicht geruchsneutral ... irgendentwas kommt da also raus, wenn nicht könnte ich ja nix schmecken und nix riechen. Was es ist, hm, da lass ich mich gerne aufklären.
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Old School reagierte auf Beitrag im Thema:
EU-Fernwanderwege durch US gefördert :-) - CBP will stärkere Datenkontrollen von einreisenden Europäern...
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kra reagierte auf Beitrag im Thema:
EU-Fernwanderwege durch US gefördert :-) - CBP will stärkere Datenkontrollen von einreisenden Europäern...
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Frank reagierte auf Beitrag im Thema:
EU-Fernwanderwege durch US gefördert :-) - CBP will stärkere Datenkontrollen von einreisenden Europäern...
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Frank reagierte auf Beitrag im Thema:
EU-Fernwanderwege durch US gefördert :-) - CBP will stärkere Datenkontrollen von einreisenden Europäern...
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Wanderlachs reagierte auf Beitrag im Thema:
EU-Fernwanderwege durch US gefördert :-) - CBP will stärkere Datenkontrollen von einreisenden Europäern...
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sevenfifty reagierte auf Beitrag im Thema:
Vorstellungsthread
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Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
Shabeel antwortete auf Shabeel's Thema in Ausrüstung
Die Handgeräte verbinden sich per Bluetooth mit deinem Handy, du kannst dann mit der (Open Source) App schreiben. Zum Thema Strom & Bluetooth: Du hast da einen Denkfehler: Das „Netz“ besteht zwischen den kleinen Platinen im Rucksack, nicht zwischen den Handys. Du brauchst gar nicht permanent per Bluetooth verbunden sein. Das Handgerät funktioniert autark. Szenario: Ihr habt beide das Handy im Flugmodus. Dein Handgerät im Rucksack empfängt trotzdem meine Nachricht und speichert sie. Wenn du dann bei der Pause dein Handy-BT einschaltest und die App öffnest, werden die ungelesenen Nachrichten einfach vom Gerät aufs Handy synchronisiert. Das Netz bricht also nicht zusammen, nur weil die Handys aus sind. Die Nodes (Platinen) müssen aber natürlich an sein. Das Netz ist „sofort“ da. Meshtastic nutzt ein Prinzip namens „Managed Flooding“. Jedes Gerät, das eine Nachricht hört, plärrt sie einfach weiter (Repeater). Das Netz ist also in dem Sinne „dumm“ (oder simpel robust) und muss keine Routen berechnen. Es flutet die Nachricht in alle Richtungen, bis ein Zähler abgelaufen ist (Standardmäßig 3 Sprünge/Hops, maximal 7). Du musst also niemanden „anmelden“ oder koppeln – einschalten und es läuft. Die gängigen Boards (Heltec V3, T-Beam) basieren auf dem ESP32-Chip. Der braucht relativ viel Strom. Für Ultralight-Zwecke wäre ein Board auf Basis des nRF52 (z.B. RAK Wireless oder T-Echo) viel besser. Die sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, verbrauchen aber nur einen Bruchteil an Energie und halten mit einem winzigen Akku tagelang. Reichweite: Das hängt extrem von der Sichtlinie ab. Stadt/Wald: 0,5 – 1 km sind realistisch. Freie Sicht (Berg zu Berg): Ich habe selbst Tests gemacht: Von meinem Haus zum weitesten sichtbaren Punkt (6 km) hatte ich mit einfachen Antennen noch super Werte (+1 bis +2db SNR). Da wäre also noch viel Luft nach oben gewesen (technisch ist bis -20db Empfang möglich). Andere Nutzer schaffen bei freier Sicht in den Alpen auch mal 30–100 km. Wenn in den Alpen theoretisch alle 50 km jemand auf einem Gipfel steht (was bei Sichtverbindung absolut realistisch ist), könnte eine Nachricht mit dem maximalen Limit von 7 Hops so eine gewaltige Strecke von 350 km quer durchs Gebirge zurücklegen. Noch zur Technik: In der EU ist 868 MHz der Standard für Meshtastic (während in den USA 915 MHz genutzt wird). Das Schöne am System ist der Community-Gedanke: Jeder, der Meshtastic nutzt, stärkt automatisch das Netzwerk. Wenn euch also zufällig andere Wanderer mit so einem Gerät begegnen, fungieren deren Geräte automatisch als „blinde Briefträger“ und leiten eure Nachricht weiter, ohne dass ihr euch kennen oder koppeln müsst. Keine Sorge wegen der Privatsphäre: Die Nachrichten sind (AES256) verschlüsselt. Der fremde Wanderer-Knoten leitet euer Datenpaket zwar weiter, kann es aber technisch nicht entschlüsseln oder lesen – es sei denn, ihr schreibt bewusst im „öffentlichen Kanal“, um allgemein Hallo zu sagen. -
Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
Oska antwortete auf Shabeel's Thema in Ausrüstung
Hört sich prinzipiell interessant an. Weisst Du wie schnell das System sich aufbaut? Hintergrund der Frage ist, dass BT ja Strom zieht und ich es deswegen prinzipiell immer aus, bzw. das Handy im Flugmodus habe. Und bei Bedarf dann BT anschalten würde. Und wenn die anderen das auch so handhaben ist die Frage ob man da dann ein Netz zu Stande bekommt. Wie ist die maximale Reichweite zum nächsten Knotenpunkt? -
Shabeel folgt jetzt dem Inhalt: Meshtastic: Off-Grid Kommunikation fast ohne Gewicht
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Moin zusammen, ich wollte mal ein Thema in die Runde werfen für alle, die in Gruppen abseits vom Handynetz unterwegs sind und keine Lust auf schwere Walkie-Talkies haben. Es geht um Meshtastic. Das Prinzip ist genial: Kleine, leichte Platinen, die ihr einfach in den Rucksack werft. Sie verbinden sich per Bluetooth mit eurem Smartphone. Über eine App schreibt ihr dann Textnachrichten (wie WhatsApp), die per LoRa-Funk übertragen werden. Ihr braucht also kein Mobilfunknetz. Der Clou: Die Nachrichten „hüpfen“ Das System baut ein eigenes Netzwerk auf. Das Geniale dabei ist das „Mesh“ (Verkettung): Wenn Person A und Person C zu weit auseinander sind (z.B. hinter einem Bergkamm), aber Person B oben auf dem Grat steht, empfängt B das Signal und leitet es automatisch an C weiter. Die Nachricht hüpft also von Gerät zu Gerät (Multi-Hop), um ans Ziel zu kommen. Jeder in der Gruppe ist automatisch auch ein Repeater für die anderen. Man kann auch einstellen das der Standort direkt mit übertragen wird, entweder der vom Handy, oder man kauft ein Board mit eingebauten GPS. Für mich ist das die spannendste UL-Alternative, um in der Gruppe („Wo bist du?“, „Lagerplatz ist hier“) in Kontakt zu bleiben, ohne schwere Funkgeräte zu schleppen. Hat das schon jemand getestet? Hier bei mir im Dorf finde ich leider keine anderen Geräte, in der nächst größeren Stadt waren nur wenige Geräte online, ich konnte keine Nachricht vom einem ende an das andere übertragen.
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khyal reagierte auf Beitrag im Thema:
EU-Fernwanderwege durch US gefördert :-) - CBP will stärkere Datenkontrollen von einreisenden Europäern...
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Verhältnis: Körpergewicht vs. Rucksackgesamtgewicht
GeteiltesLight antwortete auf Gams's Thema in Philosophie
Ja Danke erstmal. Die Berechnungen sind das schwierige und ziemlich Kraut und Rüben... das ist auch sehr individuell und es gibt ne Menge Formeln. Ich wiege 102kg und kann es immer noch schwer abschätzen was ich verbrauche haha. Ich arbeite immer mal wieder an dem Tool, habe aber auch aktuell nicht den Anspruch dass alles komplett ist. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
paddelpaul antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wahrscheinlich inzwischen obsolet, aber trotzdem: eine Verlängerungshülse mit Innendurchmesser 10 mm bzw. etwas mehr in der gewünschten Länge, einmal quer durchbohren mit 2.5 mm auf der gewünschten Höhe, z.B. einen 2mm Titanhering als Stopper da durch schieben, die SMD Stange in die Verlängerungshülse einschieben bis zum Hering - fertig. Wenns verstellbar sein soll, die Verlängerungshülse etwas länger wählen, mehrere Löcher (2.5 mm) in Abständen von z.B. 2 cm quer durchbohren, durch die dann nach Bedarf der Hering geschoben wird. Falls der Innendurchmesser der Hülse signifikant grösser ist als der Aussendurchmesser der SMD Stange, z.B. den Innendurchmesser mit Coladosenblech auffüttern, oder den Aussendurchmesser mit Aluklebeband vergrössern. BTW, das Ding heisst Stratospire -
+1 USA würde ich genau deswegen aktuell ebenfalls meiden. Vor Jahren war ich auf Geschäftsreise in Mexiko und bin auf dem Rückflug noch ein paar Tage nach Kuba. Nur weil ich die USA im Flugzeug überflogen habe (ohne Zwischenlandung!) musste ich für die USA jede Menge Dokumente ausfüllen. Unter anderem meinen Reisegrund nach Kuba, fand ich schon damals ziemlich übergriffig. Die Tage habe ich mit einer Bekannten gesprochen, deren Firma eine Niederlassung in den USA hat. Sie meinte bei der Einreise sollte man die Beamten im Flughafen sehr ernst nehmen und allen Anweisungen sofort folgen. Einer Ihrer Kollegen aus Deutschland, der dort in den USA arbeitet, wird bald wieder nach Deutschland zurück kehren. Wegen dem ausländerfeindlichen Klima dort. Z. B. werden seine Kinder in der Schule von Mitschülern regelmäßig gefragt, wann sie denn endlich wieder nach Deutschland verschwinden...
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Ich finde ja eh, das, so lange Trump, oder eine vergleichbare Regierung, in den USA an der Macht sind, man nicht in dieses Land reisen sollte. Ist nur meine Meinung, ohne hier jemanden etwas vorschreiben oder überzeugen zu wollen. Letzten Endes muss es jeder für sich selbst entscheiden. Dieser neue Vorschlag, sein ganzes Digitalesleben vor der Einwanderungsbehörde, oder welcher auch immer, geht mir gewaltig gegen den Strich.
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Hallo zusammen, ich bin Lena, 38 Jahre aus dem schönen Unterfranken. Trotz und vielleicht auf auf Grund meiner Selbstständigkeit genieße ich es, zu wandern und alleine durch die Gegend zu tingeln. Seit 2024 auch wirklich gerne mit Zelt und co. beim Trekking. Ungefähr so lange bin ich hier im Forum stille Mitleserin, "recherchiere" Dinge die mich interessieren oder bei denen ich schlichtweg null Plan habe Mit meinen Big4 bin ich derzeit kanpp über 3 kg, wobei der Rucksack mit 1kg am höchsten zu Buche schlägt und ich den Schlafsack optimieren muss, weil nicht warm genug. Denn: Am liebsten bin ich in "kühlen" Regionen unterwegs. Ich würde nie freiwillig auf die Idee kommen im Sommer in südlichen Gefilden zu wandern, aber im Frühling/Herbst nach Nordeuropa, immer gern 😅 Nächstes Jahr gehts im April/Mai nach Schottland, 2027 ist der Kindheitstraum angepeilt "von München nach Venedig" (hauptsache "rüber") und 2028 ist Kanada eingetaktet (in die Rocky Mountains, als persönliches vorab-Geschenk zum 40.) Liebe Grüße, Lena
- Gestern
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Nein, hat sie nicht.
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Um die Erstbefüllung geht es ja weniger, sondern um die geringe Stabilität/Mikroplastikabgabe ins Trinkwasser bei wiederholter Nutzung, welche ja z.B. bei leichten und daher gerne von Hikern genutzten Einwegflaschen vom Hersteller auch gar nicht vorgesehen ist.
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Da wir eh längere Fernwanderwege in der EU haben, als die in den US , wird der jüngste Vorschlag der CBP in Trumpland wahrscheinlich weniger User "kratzen" als das noch vor etlichen Jahren der Fall gewesen wäre... Die CBPO schlägt vor, daß bei visumsfreien Einreise u.A. alle privaten / beruflichen Tel-Nummern / Email-Addis, die man die letzten 10 Jahre genutzt hat, Namen / Tel-Nummern, Geburtsdaten, Orte von nahen Angehörigen, alle Social Media-Acounts angegeben werden müssen und der Esta-Antrag soll künftig nicht mehr über eine Website, sondern nur noch über eine auf dem Smartphone installiert App eingereicht werden können, die natürlich nie, nimmer irgendwelche Daten abgreift / weiterleitet "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen oder dies zu tun" Anwalt für Einwanderungsrecht und die EFF warnen halt, daß künftig damit auch nach Meinungsäußerungen im Inet gesucht werden soll. Nur daß diejenigen, die da was in den nächsten Jahren planen, vorgewarnt sind. OT: Ich finde es eigentlich ganz nett, daß damit unter´m Strich die europäischen Fernwanderwege gestärkt werden, wenn sich jetzt noch ne gute Trailangel-Struktur aufbauen würde... Je nach dem, ob und wie sich der Thread entwickelt, wird er evtl in "Leicht und Seicht" umziehen...
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Meiner ist ähnlich eng, was ich grundsätzlich nicht schlecht finde. So kann man mit dünnem Baselayer oder als Baselayer tragen. Grundsätzlich sind die Teile von Sophia aber super, wenn auch etwas körperbetont.
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Größe geht noch, auch wenn Ärmel etwas sehr lang. Bei dem angegebenen Gewicht würde ich von 90er ausgehen.
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lislvonderwiesl hat sich registriert
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Noch ein Alpha Direct von Satisfy, bei dem uns weder klar sind ob der 90 sein soll (steht nirgendwo) und mit M auch definitiv zu groß, oder was meint ihr? FuzzFleece™ AD Light Hoodie – SATISFY
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Grundsätzlich hast Du recht, wenn ein Hersteller nicht auf Nachhaltigkeit achtet, ist z.B. das Palmöl in vielen Lebensmitteln von der Nachhaltigkeit absolut übel. Es gibt aber durchaus Hersteller, die da auf Umweltverträglichkeit, Unterstützung der lokalen Bauern usw achten, da scheinen die auch ziemlich engagiert zu sein. Hier mal das, was Dr Bronner dazu schreibt Relativiert sich natürlich etwas, wenn man seine kleine Reiseflasche aus einem großen Gebinde nachfüllt. Feste Seife hat aber natürlich klar einen leichten Gewichtsvorteil, da sie keine Flasche braucht, sondern man z.B. Stückchen in einem kleinen Ziplock-Beutel mitnimmt. Allerdings hatte ich in der Praxis dann etliche Situationen, bei denen das Anmischen bzw Auflösen der Seife in etwas Wasser im Kochtopf, um sich dann mit Waschlappen zu Waschen (halt die Wasser & Seife sparenste Methode und bei miesem Wetter auch im Zelt möglich), dauert doch deutlich länger als mit Flüssigseife und in manchen Situationen (z.B. neben Viehtränke in Spanien und die neugierigen Stiere traben an ) suboptimal. Ich habe inzwischen eine Mischung bei, ein kleines Fläschchen Dr Bronner und etwas feste Seife im Ziplock-Beutel und benutze es je nach Situation. Yes kommt zum Einen echt auf die Umgebung an, als ich früher noch in Städten wie Köln gewohnt habe, war der Unterschied zum unterwegs sein radikal, in Köln mußtest Du Dich deutlich häufiger waschen / duschen, als draussen irgendwo, seitdem ich ausserhalb wohne, ist der Unterschied nicht mehr so groß. Und dann kommt es natürlich auch darasuf an, wie sehr ich meine Mitmenschen belasten möchte, wenn ich z.B. früher auf der Rückreise aus einem Wandergebiet in SP zuerst mehrere std im Bus saß und dann noch am nächsten Tag nen Flieger hatte, habe ich mich vorher gründlich gewaschen und hatte dabei dann auch frisch gewaschene Klamotten an, wenn man seine Liebste bei hat, es abends kuschelig wird, wollen wohl die Meisten auch dafür sauber sein und nicht "ausdünsten". Wenn ich irgendwo alleine in der Pampa rumrenne, oder auf dem Boot bin, kommt es nicht so drauf an, da ist dann mehr "Toleranzraum" .
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Das ist der von 10gram in L. Dadrunter habe ich noch einen Baselayer. Bei den Händen wirkt das Gummiband etwas eng, insgesamt zu klein, oder genau richtig?
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Ich kann mir gut vorstellen, das es bei jeder Plastikflasche (Smartwater oder CNOC) einen starken Unterschied bei den abgegebem Mikroplastik macht, ob sie als Dirty Water Bottle zum Filtrieren genutzt wird. Dabei wird ja auch die Innenwand der Flasche mechanisch beansprucht, wofür keine Einweg-PET Flasche gedacht ist. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das bei der Erstbefüllung das Mikroplastik in der Einweg-PET Flasche ein Problem ist. Darin eine relevante Menge Mikroplastik zu finden, haben doch sicherlich schon irgendwelche Labore versucht, angesichts des Shitstorms den man damit auslösen könnte.....
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Darf ich fragen, woran Du das festmachst, das HDPE nicht schadstofffrei ist? An dem Lösemittel (i.d.R. Hexan), in dem die Polymerisation stattfindet?
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OT: Thema Rock: Der gute Soulboy hat mal kurz einen Wanderrock (Modell für Herren) (ab ca. Minute 24:25) vorgestellt. Finde ich interessant.