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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 14.12.2018 in allen Bereichen

  1. Tipple

    Bearbagging vs. Noaks Bag

    Mal ganz blauäugig gesagt, da ich bislang nur in Bärengebieten gewesen bin, wenn die noch schlafen, aber... Ich glaube der für Tiere geruchsdichte Beutel muss erst noch erfunden werden. Daher würde ich mein Essen immer eher irgendwo in einen Baum hängen, als mich auf einen dieser Beutel zu verlassen. LG
    2 Punkte
  2. Dafür ist er jetzt leichter.
    2 Punkte
  3. Der zuvor vorgestellte Rucksack hat mittlerweile den Status eines Prototypen abgelegt. Nach einigen Änderungen ist die aktuelle Version der perfekte Rucksack für meine Bedürfnisse. Alle Eigenschaften und Verbesserungen werden nachfolgend beschrieben. Die Details: Das Design ist auf wesentliche Merkmale reduziert. Der Rucksack wirkt hierdurch minimalistisch und clean. Abgerundete Ecken vermeiden ohnehin nicht ausfüllbaren Raum. Mit einer Rückenlänge von 55 cm ist ein guter Kompromiss gefunden, so dass der Rucksack von mittel- bis hochgewachsenen Personen bequem getragen werden kann. Mittels Rollverschluss lässt sich die Rucksackhöhe zwischen 55 und 65 cm variieren. Der Umfang des Rucksacks beträgt 95 cm. Das entspricht einer Grundfläche von 28 x 22 cm. Aus den o.g. Maßen ergibt sich ein Volumen von 32 bis 38 l für den Korpus. Am Rucksack befinden sich zwei seitliche Außentaschen mit je 2 l Fassungsvermögen. Optisch ansprechend verläuft die Taschenöffnung von der Vorderseite ausgehend diagonal nach Unten zur Rückseite hin. Versteckt in den Falten befinden sich Drainageöffnungen die das Abfließen von z.B. Regenwasser ermöglichen. Auf der Rucksackvorderseite ist eine luftige Netzaußentasche mit einem Volumen von 4 l angebracht. An der Taschenöffnung ist das Netz mit elastischem Band eingefasst. Auf der Netzaußentasche verläuft eine elastische Schnürung. Die Funktion der Tasche wird hierdurch keineswegs einschränkt. In der Grundkonfiguration verläuft die Schnürung geradlinig über vier Eckpunkte und umrahmt somit die Tasche. Weitergehend kann die Schnürung über Kreuz gelegt werden, indem man jeweils die Mitte eines vertikal verlaufenden Kordelabschnittes in den gegenüberliegend angenähten Kordelhaken einhängt. Der Vorteil der fest verbauten Haken liegt darin, dass die gekreuzte Schnürung, anders als bei aufgefädelten, frei beweglichen Kordelhaken, immer gleichmäßig und perfekt aussieht. Das Kordelkreuz lässt sich schnell und komfortabel lösen bzw. schließen und bietet sich dadurch zum unkomplizierten Anbringen der Isomatte auf der Außenseite des Rucksacks an. Mittels Tanka lässt sich diese Schnürung noch straffen. Der obere horizontale Abschnitt der Schnürung kann über die Rucksackoberseite gespannt, und mit dem Tanka an der Lasche auf der Rückseite fixiert werden. Dadurch wird der Rollverschluss vor ungewolltem Öffnen gesichert, was z.B. bei unzureichender Rucksackfüllung passieren kann. Das Tragesystem besteht aus ergonomisch geformten Schulterträgern, die sich angenehm den Rundungen des Trägers anpassen. Die Polsterung aus 3 mm 3D-Netz ist hierbei mehr als ausreichend. Komplettiert wird das Ensemble durch einen einfach gehaltenen Brust- bzw. Hüftgurt, welche das Herumrutschen des Rucksacks mindern. Mit Ripstop TPU Nylon 40 DEN, Silpoly PU4000 und Polyesternetz besteht der Rucksack aus einem Mix aus robusten und leichten Materialien. Der Rucksack ist mit Rasant Corespun Garn genäht. Dennoch ist der Rucksack nicht komplett wasserdicht sondern nur stark wasserabweisend. Das ist den Nähten geschuldet, mit denen der Hauptsack genäht ist. Das Gesamtgewicht des Rucksacks beträgt 222 g. Doch nun ein paar Bilder: Und wieder möchte ich den Schnitt nachreichen. Eine Nähanleitung spare ich mir aber einstweilen. Das kostet sehr viel Zeit und ich bin momentan mit vielen Nähprojekten überladen. Ich denke aber, dass die aufmerksamen Leser ohne Probleme die Herstellung dieses Rucksacks aus meinen bisherigen Anleitungen ableiten können.
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  4. sknie

    Bearbagging vs. Noaks Bag

    OK ich werd mein Essen in die Bäume hängen. Die Bären in der Slowakei sind wohl (laut Internetberichten) auch schon auf den Trichter gekommen, dass es in der Nähe von Menschen was zu futtern gibt.
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  5. Hi Steffen, was den Schutz vor größeren Tieren angeht ist der Noaks Bag völliger Quatsch. Die Teile werden zwar als "geruchsdicht "verkauft, was aber höchstens auf das Material bezogen sein kann, unmöglich auf die gesamte Tüte an sich. Sobald du Nahrung rein tust hast du (für Tiere riechbare) Spuren an dem Beutel. Kleinere Nager wie Mäuse haben zwar etwas schwer in die neuen Beutel zu knabbern (einfach wegen der glatten Oberfläche) aber auch die kommen dran. In den Karpaten kenne ich mich sonderlich aus und weiß nichts darüber wie habilitiert die Bären dort sind. Bisher habe ich in abgelegeneren Gegenden fast immer mit meinem Essen geschlafen (Bären meiden Menschen gewöhnlicherweise) nur in besiedelten Gebieten (Nähe von Nationalparks bzw Ostküste der USA) habe ich mein Essen stets in Bearboxes verstaut (falls vorhanden) oder ordentlich aufgehängt. Liebe Grüße Micha
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  6. JanF

    Bearbagging vs. Noaks Bag

    https://andrewskurka.com/2011/food-protection-techniques-in-bear-country/
    1 Punkt
  7. naturbezogen

    Münchner Stammtisch

    War wieder schön, wenn auch sehr überschaubar..... Viele Grüße, Magnus
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  8. Ich persönlich interessiere mich sehr für das Thema UL und bin immer offen für Vorschläge um mein Rucksackgewicht zu reduzieren. Im Endeffekt ist es aber immer meine eigene Einschätzung die zählt, und ich muss für mich selbst wissen, worauf ich verzichten will, oder kann oder muss. Ich könnte noch viel einsparen, aber manchen „Luxus“ möchte ich mir gönnen. Oder ich möchte nicht für etwas das 3-fache bezahlen, um dann bei einem Schlafsack nochmal 100g rauszukitzeln. Ich weiß, dass das nicht dem UL Ideal entspricht. Aber es entspricht meinem Ideal. Ich erlebe oft von beiden Seiten Kritik. Die einen sagen, ich sei schlecht vorbereitet, und mir fehlt dies oder das oder jenes. Und mein Rucksack hat ja garkein Tragesystem etc. Andere sagen ich schlepp viel zu viel mit mir rum, und für was brauchst du dies oder das... Aber was für mich zählt, ist dass ich mit meiner Packliste klar komme. Der Grund, warum UL für mich interessant ist, ist der, dass ich es mir leicht machen möchte. Wenn ich auf etwas verzichte, und dadurch mein Spaß auf der Tour stark eingeschränkt wird, oder ich es mir in irgendeiner Weise schwer mache, habe ich nix gewonnen. Das heisst aber nicht, dass ich nicht die „Radikalen“ respektiere. Ich finde es faszinierend wie manche ihre Packliste perfektionieren. Lese hier auch bei verschiedenen Themen mit, und schaue mir gerne was ab. Was den Umgang hier im Forum angeht, habe ich noch keine negativen Erfahrungen gemacht. Auf Fragen meinerseits wurde immer eingegangen, ich wurde nie großartig für irgendetwas verurteilt. Ich habe viele hilfreiche Tipps bekommen. Dafür auch vielen Dank an dieser Stelle. Und das obwohl ich absolut nicht UL bin. Der Umgangston im Allgemeinen ist hier angenehm. Soweit zumindest meine Erfahrung. Grüße Marko
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  9. Freedom

    Tricks 77

    du fädelst einfach wie auf den Bildern ein... Variante Bild 2 hält durch die Reibung in der Vertiefung, bei dickerer Schnur schon relativ gut, hab ich aber nicht am Zelt ausprobiert. Die dünnere Schnur rutscht noch, wenn ordentlich Zug drauf ist. Dann einfach das vorige Schnurende nochmals ringsum und wieder in der Vertiefung festziehen (Bild3)
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  10. Junge, junge, so gerne ich einige User aus diesem Forum hier auch habe, ich ertrage es hier nur in großen Abständen und dann auch nur in kleinen Dosen. Danke an einige für den netten, kurzen Austausch. Bis irgendwann in 2019. Ich bin dann mal weg.
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  11. pielinen

    Ich bin dann mal weg ...

    Da muss ich mich wohl doch noch bei Facebook anmelden.
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