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Powerbank gesucht, die selbst schnell geladen werden kann
Omorotschka reagierte auf Katerchen für Thema
Hallo zusammen, kennt jemand eine Powerbank (ca. 10.000 mAh), die selbst schnell geladen werden kann? Es gibt mittlerweile ja Smartphones, die mit 120 W geladen werden können - Xiaomi schreibt bei einem Modell mit einem 5.000-mAh-Akku was von "in 17 Minuten von 0 auf 100", also könnte man sich vorstellen, dass es eine entsprechende Powerbank mit 10.000 mAh gibt, die in 35 Minuten von ganz leer auf ganz voll geladen werden kann (z.B. bei einem Kaffee-Stopp). Sowas wäre ja durchaus im Ultraleicht-Sinne, da man damit ja ggfs. eine größere Powerbank einsparen könnte. (Wie schnell die Powerbank ihren Strom abgibt, wäre zumindest für mich völlig unwichtig, sie hätte die ganze Nacht Zeit, z.B. das Handy aufzuladen.) Danke für jeden Tipp 🙂1 Punkt -
Alpha 135g Pullover mit Schulterverstärkung
Kay reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Genau, doppelt nehmen oder Fleece mit einseitigem Glattstrick (z.B. P-Stretch Fleece) einsetzen, der hält Wind auch schon wesentlich besser ab als auf beiden Seiten aufgeraut.1 Punkt -
Danke, das beantwortet ja alle Fragen, selbst die, die ich noch gar nicht hatte.1 Punkt
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Typische Kochsets
fatrat reagierte auf lampenschirm für Thema
@Julia mit Hund find ich zum einen eher nicht grade UL, zum anderen, wenn du nicht im Winter wanderst, brauchst du doch auch nix wintertaugliches? 1100ml sind für eine Person auch sehr reichlich dimensioniert. Mein Setup, wobei ich inzwischen fast immer no-cook unterwegs bin, ich nehms fast nur noch im (deutschen) Winter mit, wenns eh früh dunkel wird: Toaks 650ml inkl. Deckel 78g MYOG Cone aus Alublech 31g MYOG Dosenkocher mit Carbonfelz 11g BIC Mini 7g(?) Spiritusflasche 7g + Spiritus je nach Tourlänge.1 Punkt -
Gear Skeptic hat gerade ein neues Video rausgehauen, diesmal zur Effizienz von zusätzlichen Fins unter dem Topf, wie beispielsweise bei JetBoil, dies soll einen Wärmetauscher-Effekt erzeugen. Das Resultat ist wahnsinnig überraschend, wenn auch bislang noch kein Windfaktor eingerechnet wurde. Das entsprechende Video mit Wind ist in Vorbereitung.1 Punkt
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Fitness Level in der Gruppe | Gemeinsam unterwegs
Ragadabing reagierte auf Cephalotus für Thema
Wenn ich Touren gehe mache ich keinen Wettbewerb daraus. Wenn einer von dreien meint er müsste unbedingt voran laufen aus welchen seltsamen Gründen auch immer, dann ist das Ergebnis halt das, was Du jetzt hattest Was machst Du, wenn Du mal 'nen schlechten Tag hast, z.B. Krankheit, Soll man Dich dann zurück lassen, denn schließlich müssen die maximalen km geschrubbt werden? Das wär nicht meine Art, Urlaube zu verbringen. Da bei Euch 2 von 3 nach nur 2 Tagen abbrechen mussten war die Planung offenbar völliger Mist. Wer war dafür verantwortlich?1 Punkt -
Habe den Framus 48l und bin nach ca 1000 km sehr zufrieden. Keine Verschleißerscheinungen außer kleineren Löchern in der Meshtasche. Hatte ihn mit bis zu 15kg beladen und war da noch sehr bequem zu tragen. Die vielen Erfahrungsberichte zu Delamination gab's zu ultra 100. Zum 200er, welches beim Framus eingesetzt wird, konnte ich noch nix finden. Ansonsten hätte ich auch gesagt, rock den Ohm noch runter, bevor du dir einen Neuen zulegst. Wenn der Zustand es erlaubt ihn weiterzuverkaufen, wäre das natürlich trotzdem eine Überlegung wert. Falls du weitere Fragen zum Pack hast oder in der Nähe von Freiburg wohnst und ihn dir anschauen willst, sag Bescheid.1 Punkt
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@ultraleichtflo Ja, schön, aber was wiegt denn das ganze Geraffel? Das ist doch die interessanteste Frage und du lässt sie unbeantwortet, hahahahaha! P.S. Ähhhh, ja, wer sich die Bilder anschat, bekommt auch Antworten… Sorry!1 Punkt
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Was ist der kompakteste Wasserfilter?
Gibbon reagierte auf Cephalotus für Thema
Ist ein kompaktes Survivalset. Zum Glück(!) sind wir hier nicht im globalen Süden, wo mittlerweile selbst die Wüsten mit Abermillionen PET Flaschen übersät sind :-((( Meine kompakteste "Flaschenlösung" ist ein Loksak Beutel (siehe Bild oben), der 1l ganz gut halten kann. Leider sind diese 100x teuren Ziplock Beutel nur 2-3x haltbarer, aber ich weiß nix besseres Der Beutel ist gleichzeitig auch die Hülle für das Kit. Aus dem dann mit dem Strohhalm/Schlauchstück trinken, wenn sich die Schwebstoffe abgesetzt haben. Ggf. in die Sonne legen für UV Desinfektion, dann ist die Brühe halt auch noch warm 😕 Trinkwasser ist (mir) halt super wichtig, deshalb hätt ich da gerne eine gute Lösung. OT: Ein einsamer See in der Wüste Omans. Wasserflaschen und einen passenden Verschluss zu finden ist kein Thema: MfG1 Punkt -
Was ist der kompakteste Wasserfilter?
Gibbon reagierte auf Cephalotus für Thema
Danke, der kommt in die Liste. Maße und Gewicht wären beide super. Bleibt noch die Frage, ob man daraus einen Durchflussfilter basteln kann. Früher hatte ich mal einen Aquamira Frontier Pro und der hat in meinem Labortest leider grandios versagt, der Filter bestand nur aus gepresster Aktivkohle. Weiß jmd, wie der Straw innen aufgebaut ist? Von den Kosten her und die Angaben zur Filterwirkung vermute ich genauso. Der bekommt auch die Trübung nicht weg, so dass in diesem test selbst eine Nachbehandlung mit UV das Wasser leider nicht trinkbar machte. Die Kombi mit Mikropur hatte ich leider nicht getestet, damals ging es mir nicht um Notfallsets sondern um generelle Wasseraufbereitung auf Tour. Ich hatte schon allen möglichen Scheiß, inkl. heftiger Amöbenruhr mitten im Urwald, da hab ich mir dann irgendwann doch mal angewohnt von der "der Körper gewöhnt sich schon dran" Attitüde wegzugehen und das mit dem Trinkwasser eben nicht mehr so easy zu nehmen.1 Punkt -
Fitness Level in der Gruppe | Gemeinsam unterwegs
entwurfung reagierte auf RaulDuke für Thema
@ptrsns OT: Der Begriff Wandern, ist nicht festgelegt! Ich bin schon öffters in um die 20Km Etappen gewandert und bin dann zünftig eingekehrt. Wieso soll das kein Wandern sein? Du hast die Deutungshoheit? Mit Nichten, würde ich sagen! Für mich kann Wandern oben genanntes sein, oder halt 40Km am Tag… oder 50Km, wenn man es denn will! Für mich ists immer so ne Frage, mit der Leidensfähigkeit. Immer diese verbissenen Kämpfernaturen… Warum soll ich leiden? Warum soll irgendwer leiden? In seiner Freizeit? Im „Urlaub“? Mir ein Rätzel! Wahrscheinlich ein genau so großes Rätzel, wie für dich die Frage, wie menschen 4 Stunden „Spatziergang“ als Wandern bezeichnen… Nix für ungut, aber darauf mußte einfach reagiert werden…1 Punkt -
Powerbank gesucht, die selbst schnell geladen werden kann
Omorotschka reagierte auf kai für Thema
Gerade im englischsprachigen Forum gefunden: eine Übersicht etlicher "Hiking Powerbanks" mit Effizienz, Ladeleistung, Ladezeit, usw...: https://docs.google.com/spreadsheets/u/0/d/1-AL_bU5yGwcGXiqpIQ8qeoi4_XGkkug8HGxDbnnkkQc/htmlview1 Punkt -
OT: Darum schlepp ich immer ne Kiste Bier mit1 Punkt
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@viking Hier meine Meinung zu diesem Thema. Es sind nur meine persönlichen Gedanken, ich will niemanden angreifen oder anpampen. Folglich, fühlt euch bitte auch nicht angegriffen. Bitte. 30g Gewichtsersparnis können eben doch ins Gewicht fallen, nämlich in der Addition! Hier 30g, da 50g, dort 100g und da nochmal 20g, etc, etc, etc… Das können am Ende gut und gerne ein Kg oder mehr werden. 1Kg eingespart macht dich eben doch schneller oder, wie in meinem Fall, nicht schneller aber ich komme vielleicht 5Km weiter… Und wie von mir oben beschrieben, geht es da doch um Gesamtausrüstung. Nämlich um das Gewicht des Ganzen! Ich verwende übrigens ein Set, was 120g wiegt, da ich nicht aus dem Topf, in dem ich Wasser heiß mache, essen will. Mein Kaffee soll nicht nach Chinasuppe schmecken. Also habe ich nen Topf, Plastiknapf (Soba Nudel Pot) und ne Titantasse mit. Zusammen mit dem X-Boil. Meine, aus vor ULzeiten kommende Gasausrüstung, habe ich komplett verkauft. Zu unpraktisch, für meine Zwecke. Aber was das „Typische Kochset Gewicht“ angeht, das gibt es einfach nicht. Dafür gibt es tatsächlich viel zu viele Ansätze hier. Aber lass dir gesagt sein, ich glaube, das je nach Tour, die man vor hat, bestimmt die Hälfte der Forenmitglieder mit nem Spirituskocher unterwegs sind. In polaren Regionen oder im Hochgebirge würde ich auch auf Gas zurückgreifen, da Spiritus oder Esbit da einfach an ihre Grenzen stoßen. Nur, ich bin nie in solchen „Extremen“ Gegenden unterwegs. Letztens auf dem Wintertreffen, auf Burg Ludwigstein, hatte kaum jemand Gas dabei. Leute, die „richtig“ kochen unterwegs, was heißt, man schleppt rohes Gemüse mit, einen großen Topf und wohl möglich eine Pfanne, in diesem Forum zwar existieren, aber die Ausnahme sind… Zumindest, wenn sie auf nem mehrtägigen oder gar mehrwöchigen Trail sind. Und, wenn du den Küchen Thread durchforstest, so eingeschränkt ist man gar nicht, wenn man nur gar zieht, statt zu kochen. Man kann seine Instand Nudeln, seinen Kartoffelpüree, oder sein Trek&eat mit unendlichen Zutaten pimpen. Letzten Endes muss jeder selber entscheiden, was er bereit ist, zu tragen oder zu ertragen. UL hat schon ne Definition, nämlich um die 5Kg Basisgewicht zu haben. Und zu guter letzt gehe ich noch auf eine Formulierung ein, die du oben verwendet hast. Urlaub. Dieses Forum heißt „Ultraleicht TREKKING Forum“ nicht „Ultraleicht URLAUBS Forum“. Zwar ist Trekking für die meisten auch ne Art von Urlaub, aber ich verbinde mit dem Wort Urlaub eher etwas wie, Camping, oder gar Glamping, hihihi. Im Urlaub, mit dem Auto, oder mit nem Stationären Camp, von wo aus Touren gegangen werden, kann man natürlich sonst was mitschleppen. Nur ist das in diesem Forum eigentlich nicht das Thema .1 Punkt
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Tag 9 von Lamorna nach Mousehole (und Marazion) Mein 9. Tag sollte wieder ein kürzerer Wandertag werden, denn ich wollte unbedingt den Mount St. Michaels in Marazion besuchen. Und ich hatte davor schon gehört, dass die Strecke von Penzance nach Marazion keine schöne ist – nur ein asphaltierter Weg zwischen Meer und Strasse bzw Bahngleis. Hier der Blick von Lamorna kommend aufs Meer. Deswegen ging es auch zu Fuss nur bis Mousehole. Das waren dann knappe 6 km. Hier die Route. Doch die hatten es in sich. Zumindest die ersten 4 km. Die waren richtig heftig. Es ging steil berg auf und bergab und vor allem muss man so grosse Schritte nach oben und unten machen, da es so viele Felsen waren. Für diese 4 km hab ich 2 Stunden gebraucht und war ganz schön fertig. Und für die letzten 2 km dann nur noch 20 min, da konnte man einfach dahinschreiten. Dabei der erste Blick auf den Mount St. Michael. In Mousehole bin ich erst mal zum Mittagessen eingekehrt, in einem kleinen Lokal „The Old Pilchard Press Cafe“ direkt am Hafen. Auch wenn man noch so gut Englisch spricht – einen gewissen Akzent hat man doch immer. Der Besitzer von dem Lokal hat eine Zeit in Deutschland gelebt und hat mich dann nach meinen ersten Worten gleich mit Deutsch angeredet. Dort gab es so richtig leckere Scones und auch ein sehr gutes Sandwich. Mousehole ist sehr gut ans Bussnetz angeschlossen. Alle 20 min fahren von dort Busse nach Penzance. Die Bushaltestelle befindet sich an der Nordseite des Hafens. Und in Penzance bin ich dann in den Bus Richtung Helston umgestiegen, der mich dann nach Marazion gebracht hat. Der fährt stündlich. In Marazion wurde dann der Dove Meadows Campingplatz mein Ziel. War mir vorher nicht ganz schlüssig, weil da zwei ziemlich nebeneinander waren. Aber nachdem das Hinweisschild mir zum Dove deutlicher den Weg wies wurde es dieser. Ist ca. 10 min von der Bushaltestelle entfernt. Was ich hier sehr gut fand: Man bekommt als Zeltler einen Stuhl den man sich mit zu seinem Zelt nehmen kann. Das ist einfach angenehmer als am Boden zu sitzen. Das Ehepaar das den Platz betreibt ist sehr freundlich – sie wohnen im Wohnwagen gegenüber der Rezeption und alles ist sehr sauber. Duschen muss man bezahlen, 50 Ct für 6 min. Das Übernachten ist mit 9 Pfund sehr günstig. Gleich nach dem das Zelt stand bin ich zum Mount St. Michaels aufgebrochen. Überall sind Hinweise, dass man online vorbuchen soll, da man sonst nicht auf die Insel käme. Also schnell das Handy gezückt und erledigt. Der Eintritt auf die Insel einschliesslich Besichtigung des Schlosses kostet 14 Pfund, die Gärten würden nochmal extra kosten. Das war es mir nicht wert. 2 bis 2,5 h vor und nach der Tiede kann man zu Fuss auf die Insel und spart sich die 2,50 Pfund einfach für das Boot. Es war bei mir noch nicht ganz so weit, dass der Pfad komplett frei war aber nachdem ich einige drüber hab laufen sehen, bin ich auch dalang. Man muss halt seine Schuhe ausziehen und ein Stück barfuss über glitschige Pflastersteine gehen. Uiuiui, war das kalt….. Was macht man nicht alles, um etwas Geld zu sparen. Am Eingang zur Insel werden dann gleich die Tickets kontrolliert. Und da habe ich festgestellt, dass man notfalls doch noch direkt dort welche kaufen kann – es wird nun nicht gerne gesehen. Für das Schloss bekommt man einen Infozettel, man könnte sich auch noch Audioguides kaufen. Ist ganz nett zum Anschaun, nach ca. 30 min, weil ich mir einige Zeit gelassen hatte, war ich wieder draussen. Am Rückweg war dann die Verbindungsstrecke komplett offen, da kam dann auch gleich das Müllauto. Kurz vor dem Losgehen habe ich noch was lustiges mitbekommen (auch wenn es für die zwei Frauen nicht direkt lustig war). Ihnen wurde der Zutriff auf die Insel verweigert, weil sie sich Tickets für den Mont St. Michel gekauft hatten ….. Das Gegenstück in Frankfreich und viel grösser. Das wäre mit 11 Euro Eintritt auch günstiger gewesen….. Abendessen gab es im The Cutty Sark Restaurant and Bar, nachdem ich gefragt hatte, ob ich mein Handy laden darf habe ich einen Platz direkt an einer Steckdose bekommen.1 Punkt