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Ultraleicht Trekking

Rangliste

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.07.2025 in allen Bereichen

  1. kra

    powerbank

    Ich habe mir ebenfalls die Klarus K5 gekauft und etwas damit gespielt: Spezifisches Gewicht und Volumen sind 4,8gr/Wh und 2,3 cm^3/Wh was beides sehr gute Werte sind. Die angegebene Abgabeleistung wird bei 5W und 10W Last übertroffen (+6% bzw. +2%), nur bei 15W Last liegt sie unter dem Nennwert (-8%) von 32,0 Wh. Auffällig ist, das sie auf gute Abgabeleistung auf Kosten der aufgenommenen Ladung getrimmt ist - sie benötigt zum vollständigen Aufladen ca. 39% mehr als die nominelle Abgabekapazität und bezogen auf die real abgegebene Leistung ca. 35% mehr, was ein eher durchschnittlicher Wert ist. Die Nitecore Carbo kommt da nur auf +26%. Insgesamt für den Pries eine durchaus brauchbare Powerbank. Die maximale Ladeleistung von 18W ist allerdings für "Kaffee-Pausen Lader" nicht so attraktiv. Dafür hat sie "Handsschmeichlerqualitäten" und als wasserdicht mit IPX5 spezifiziert. (PS. schneller als meine Nitecore 10000 Gen1 läd sie aber nicht, beide mit ca. 18W) Alternativ habe ich (weil immer wieder angepriesen) noch die INUI 20000 (Miniatur Größe) getestet die, passendes Ladegerät vorausgesetzt, mit 45W läd. Allerdings ist hier das spezifische Volumen und Kapazität (3,7cm^3/Wh und 5,1gr/Wh deutlich schlechter. Die abgegebene Leistung ist mit ca. 33Wh (bezogen auf 80% der angegebenen theoret. Leistung) schlechter und man erkennt, das sie auf Schnelladen optimiert wurde. Bei ca. 40% Ladeleistung benötigt sie nur 23% "Überladung" um 100% anzuzeigen (läd dabei immer noch mit >500 mW weiter), bei langsamem laden mit 10-15W benötigt sie ca. 35-38% mehr Ladung bis die Ladeleistung dann auf 0W fällt. Ein, imho, etwas dubioses Verhalten. Einen dritten Kandidaten (ultraleicht ) schaue ich mir gerade ebenfalls an, die Keeppower 21700/6000mAh Zelle (Format 21700) mit Powerbankfunktion, Gewicht 78,5gr. Erste Ergebnisse: Hier liegen spezifische (reale) Kapazität bei 4,7 gr/Wh und 1,6 cm^3/Wh im interessanten Bereich bei geringem Gesamtgewicht. Einschränkend hier ist die am USB-C-Port maximale Lade- wie Entladeleistung vom 7,5W. Dafür wird sie nicht so "knalleheiß" wie die NitecoreNL2150RX (real 14,7 Wh, 74,7gr und max 2A). Man kann nicht alles gleichzeitig haben... Aber sie ist eine wie ich meine durchaus interessante Variante für UL-Wanderer, die nicht allzuviel Stron benötigen und die längere USB-C Ladezeit verkraften können. Wie sie sich weiter bewährt muß ich noch sehen. Kurze Rangfolge nach meinen aktuellen Tests : Top: Nitecore Carbo 20000 mit dem besten spezifischen Gewicht und bester Energiebilanz, robust und hochwertig, aber sehr teuer. Auch bei 15W Abgabeleistung noch verh. effizient. Budget-Präferenz: Veger 20000, billigere Anmuthung, gute Volumen- bzw. Gewichtsspezifische Kapazität aber schlechtere reale Energieeffizienz und hohe Abgabeleistung (fast 100% der Nennkapazität) auf Kosten einer hohen Überladung (knapp 50% gegenüber dem zu erwartenden Wert) getrimmt. Aber bei dem Preis durchaus interessant. Interessant für geringes Gesamtgewicht: die Keeppower 21700/6000mAh Zelle mit Powerbank-Funktion. Bei speziellem Bedarf an kurzer Ladezeit: INIU 20000 mAh (Miniatur Version) Hier hat man in verh. kurzer Zeit wieder eine volle PB auf Kosten Gewicht (incl. Ladegerät!!) und Volumen.
    2 Punkte
  2. Mach das mal. Ganz kleine Firma aus Bulgarien. Mega liebe Leute. Darf man unbedingt unterstützen 🥰
    1 Punkt
  3. crunchly

    Welcher großen Rucksack?

    Dürfte man die Packliste inkl. Essen mal sehen?
    1 Punkt
  4. Mia im Zelt

    Sentiero Italia

    Ich habe die Infos zu den Wasserquellen auf vasentiero.org genutzt. Bäche gab es kaum, von daher war das sehr hilfreich. Hab bis zu 3.5 Liter getragen, allerdings im Hochsommer.
    1 Punkt
  5. Ich gehe Ende August 10 Tage autark in den Sarek, 60 l Rucksack, Gewicht zum Start 11,8 kg. Und das inkl. Kleidung, die ich nur brauchen werde, wenn es kalt und eklig wird. Was ich damit sagen will: 10 Tage Lappland geht auch autark mit 60l, selbst im Herbst. Es erfordert aber natürlich ein paar Opfer, auf der Packliste (Dinge streichen) und monetärer Natur (a.k.a deine Niere)
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  6. RaulDuke

    Welcher großen Rucksack?

    @Patirou Ich gebe dir Recht, was das Rucksack Volumen betrifft, habe den Mariposa nur deswegen empfohlen, um @Bort nicht gleich zu übervordern, was die Reduktion seines Gepäcks betrifft. Um unter 5Kg zu kommen, hat bei mir auch über zwei Jahre gedauert, da ich mich nicht von Luxus trennen konnte, wie z.B. einem 3. Pullover oder einem 3. Paar Socken, o.ä.
    1 Punkt
  7. Wanderwurst

    Welcher großen Rucksack?

    10 Tage autark ist natürlich eine krasse Prämisse, die viele hier wegen des Gewichts meiden würden. Das motiviert natürlich umso mehr, das sonstige Rucksackgewicht soweit wie möglich unter 5kg zu drücken. Ich wüsste aber nicht, was gegen die größeren Packs der hier im Forum diskutierten UL-Hersteller spricht. Es gibt ja auch vieles mit Gestell. Spontan fällt mir da HMG ein, die auch viele 70l-Rucksäcke anbieten...
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  8. Danke euch! Die Gewichte der Carbon sind schon interessant, gibt's die auch in lang (>20cm)? (Sehe gerade Gear Swift - muss ich mal raussuchen ...) Und früher ... war alles besser: Ein Kollege hat die Easton mal vor ewigen Zeiten für 3-4DM (!) bekommen.
    1 Punkt
  9. @yellowmug Keufe dir entweder neu, oder gebraucht, den Exped Snoozle Bag Pumpsack. Der ist der Perfekte, wasserdichte Packsack, mit Rollverschluss und einem „Ventil“, wenn du es so nennen willst. Nicht für dein Zelt, sondern für deine Klamotten und die Penntüte, denn die müssen ja absolut trocken bleiben! Nicht das Zelt. Was ist denn das fürcein Zelt? Bei mir ist noch nie Luft im Stopfsack geblieben, wenn ich dort ein Zelt reingestopft habe. Nicht mal bei DCF Zelten und die werden ja gerollt, bzw gefaltet. Trotzdem keine Luft drin!
    1 Punkt
  10. Ich habe den Pullover mit 10D in Größe S. Mein Exemplar wiegt 233 Gramm.
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  11. Hallo! Marmot hat geantwortet! "Sehr geehrter Herr Wiesböck, vielen Dank für Ihre Nachricht. Die Jacke wird aus 3L Gore-Tex C-Knit Stoff genäht. Dieser Stoff is 3-lagig. Falls wir Ihnen noch irgendwie weiterhelfen können, antworten Sie bitte direkt auf diese E-Mail." Das die Jacke aus Goretex wäre wundert mich allerdings....
    1 Punkt
  12. Du musst bei EE manuell die Groesse und Material auswaehlen, dann updated sich das Gewicht automatisch: S 10D 229g M 10D 247g Da der Pullover die Kangaroo-Tasche hat, wiegt es tendentiell eher mehr.
    1 Punkt
  13. Welche meinst du? Die von @khyal erwähnten Easton Nano 22 kosten pro Stück so ca. 5 EUR. Davon gibt es auch eine Variante mit 15 cm und 8 g pro Stück, unter 5 EUR pro Stück. Die nutze ich auch und reichen bei mir für die meisten Szenarien. Wenn man Tarptent Zelte kauft, sind meist die kleinen Heringe sogar schon dabei. Ansonsten auch top in Preis/Gewicht finde ich die runden Carbon Heringe von Gear Swifts. Die gibt es in 3 Längen von 15 bis 21 cm und in zwei Dicken 5 und 7 mm. Die habe ich in der 7 mm und 17,8 cm Länge mit 6 g für je 5 EUR. Damit bin ich super zufrieden.
    1 Punkt
  14. Biker2Hiker

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Heute angekommen - der absolute Knaller! Fast winzig, sehr hell, wirkt top verarbeitet. Dank des Clips sehr universell nutzbar. Rotlicht nur als blinkendes (!) Warnlicht, NICHT z.B. als abendliches Camp-Licht nutzbar. Mein neues Lieblings-Gadget - hab zwei bestellt, eine könnte ein Daily Tool im Rucksack etc. werden.
    1 Punkt
  15. So, nachdem ich die diversen, teils wahnsinnigen Wandertouren von euch erstmal sacken lassen musste, schreibe ich hier doch noch über meine Woche November-Moselsteig - welche sich im Vergleich eher wie ein Kindergartenausflug liest Eigentlich bin ich zu dieser Zeit immer auf Baltrum, da Herbst und Meer einfach eine tolle Kombi ist. Aber dieses Jahr hatte ich mehr Lust, unterwegs zu sein (auf Baltrum hast du ja nur die tägliche Entscheidung, rechts um die Insel, links um die Insel oder geradeaus durchs NSG). Und da ich wandernderweise bis jetzt nur zwei Overnighter vorweisen kann, sollte es auch was ganz einfaches sein. Also die Mosel. War ich noch nicht, Hauptsaison vorbei, Unterkunft und Versorgung kein Problem, mit Bus und Bahn gut erschlossen. Da zu meiner herbstlichen Urlaubserholung definitiv auch Sofazeit mit Buch und Tee gehört, hab ich mich an die vorgeschlagenen Etappen gehalten und auch gegen meine sonstige Gewohnheit Unterkünfte vorgebucht. Das war ein Fehler, denn tatsächlich wäre ich gerne länger gelaufen und die Unterkunftsuche auch spontan kein Problem gewesen. Es lohnt sich jetzt nicht, auf die einzelnen Tage einzugehen, der Weg ist größtenteils einfach und die paar Abschnitte mit Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind auch kein Problem. Warum sich allerdings unter den T3 Abschnitten bei Komoot der Kommentar "Alpine Erfahrung notwendig" befindet, weiss ich nicht... Ich finde jetzt nicht, dass ich aufgrund einiger rot gepunkteten Wanderwege im Berchtesgadener Land über alpine Erfahrung verfüge, bin aber mit den Wegen trotzdem gut klar gekommen. Im Endeffekt bin ich 110 km von Trier bis Enkirch gelaufen, wobei ich eine Moselschleife ausgelassen habe und von Bernkasel-Kues auf dem Moselcamino nach Enkirch unterwegs war. Das war dann von der Aussicht her die schönste Etappe, zumal endlich auch länger die Sonne schien. Meinen geliebten Vaude 26l Rucksack hatte ich mit 7kg Wohlfühlgepäck bestückt (incl. Proviant und Wasser), denn ein Ziel der Wanderung war es, auszuprobieren, mit wieviel kg ich entspannt unterwegs sein kann, damit ich einen Richtwert für zukünftige Touren habe (nachdem ich mit meinen optimistischen 12 kg auf dem Weserberglandweg meine Füße tödlich beleidigt hatte). Hat auch super gepasst und mein Zielgewicht sind jetzt ca. 8kg insgesamt. Dabei stellt sich mir noch die Frage, ob und wieviel Geld ich in leichtere Ausrüstung investieren will/muss. Zelt, doppelwandig, 1400g, Luftmatraze 1000g und Schlafsack 400g/Sommer, 1400g/Winter war vom Handel schon als Ultraleicht angepriesen worden, aber naja - hinterher ist man immer schlauer... Aber zurück zum Weg: Ich finde Ende Oktober/Anfang November perfekt dafür! Die Touri-Massen weg, genügend Hotels/Restaurants geöffnet und die Landschaft hat ein bisschen was von Indian Summer. Wald und Weinberge sind noch bunt gefärbt (ich kann mir gar nicht vorstellen, wie kahl es hier Anfang des Jahres aussehen mag). Es waren auch kaum Leute unterwegs, bis auf die Tageswanderer an den beliebten Touri-Spots. Ansonsten über Stunden niemanden, an einem Regentag sogar Null auf der ganzen Strecke. Very nice... Und bevor ich mich im Sommer in den Weinbergen von der Sonne braten lasse, halte ich im Herbst lieber den ein oder anderen Regenschauer aus. Mir war auch gar nicht bewusst, wie riiiesig dieses Weinanbaugebiet ist... Von wegen nur Südhänge der Mosel, wie ich naiv gedacht habe, das zieht sich ja ewig weit noch ins Hinterland rein. Da waren mir die Ausblicke auf die endlosen Laubbaumwälder der Südeifel fast schon lieber... Vor allem, als ich die Hinweisschilder mit den Drohnenflugzeiten für Pestizidsprühungen gesehen habe. Mir ist ja schon klar, dass Weinreben sehr anfällig für Pilze etc. sind, aber dieses riesige Gebiet mit Pestiziden einzunebeln? Krass... So bin ich mit gemischten Gefühlen aus dieser Wanderung herausgekommen und hab automatisch beim Einkaufen zu Hause nach BIO-Wein gegriffen (ohne zu wissen, ob der tatsächlich besser ist). Jedenfalls bin ich jetzt um einige Erkenntnisse reicher und werde meine nächsten Planungen entsprechend anpassen. Jedenfalls wird auf gar keinen Fall eine Tour sein, bei der es keine Ausstiegsmöglichkeit gibt, dazu bin ich tatsächlich zu viel Weichei, auch wenn ich mir das anders gewünscht hätte... Es ist echt der Hammer, was so einige von euch durchziehen - Respekt!
    1 Punkt
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