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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.08.2025 in allen Bereichen
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Impressionen von Touren
Wolfwalkerin und 6 andere reagierte auf Steintanz für Thema
Paar Eindrücke vom Camino dos Faros, ein toller Küstenwanderweg (typischerweise 8 Etappen) entlang der "Küste des Todes" bis zum "Ende der Welt" (Spanien, Galizien: Malpica bis Fisterra, entlang der Costa da Morte). Lange Hose empfehlenswert, da Stachelgebüsch teils sehr eng steht. Fantastische Wegverläufe, Landschaften, Strände, Eukalyptus- und andere -wälder.7 Punkte -
Impressionen von Touren
Blickpunkt und 2 andere reagierte auf khyal für Thema
ich glaube ich bevorzuge das ital-Wetter Obwohl das auch im Hochsommer für Überraschungen gut ist, nach einer Woche > 40°, keine Wolke, diesiges 25° Wetter, wie man es eher aus GB oder NL kennt, dann mal zur Abwechselung ne Nacht mit 40 l oder nen Tag mit 100 l Regen, dann wieder Hochsommerwetter. Nachdem ich mehrere Tage dramatische Light-Show Nächte mit Gewitter stundenlang genau drüber mit richtig Druckwellen beim Donner von den Blitzeinschlägen hatte, daß das Zelt gewackelt hat und tagsüber "Sturzäeche" vom Himmel, gab es dann wieder nettes "Warmwetter" daß es mich runter ans Meer gezogen hatte;, an so einem Plätzchen läßt es sich dann gechillt auch bei Sideshore Wind aushalten später noch später.....🤣.....sorry...3 Punkte -
Impressionen von Touren
Blickpunkt und 2 andere reagierte auf Ameisenigel für Thema
3 Punkte -
Impressionen von Touren
wechsel-wild und 2 andere reagierte auf Ameisenigel für Thema
3 Punkte -
Meinungen zu Naturehike Iso-Matte
schwyzi und ein anderer reagierte auf drug2 für Thema
Ok Helmut. Keine Ahnung was das jetzt hier bringt, aber toll dass du das so machst und zufrieden bist mit deiner Ausrüstung. 😐2 Punkte -
..sondern die Meinung jedes einzelnen...: Also für mich gehört Zelten seitdem ich mit 7 Jahren das erste eigene Zelt vom Opa bekommen habe, zum essentiellen Lebensmittel. Und seitdem ist es mir egal, ob es legal oder illegal ist. Ich mache keinen Dreck, versuche so gut es geht auf Lagerfeuer zu verzichten, verwende Gas oder Spiritus, verhalte mich so unsichtbar wie möglich. Wähle meine Lagerplätze oft über Stunden aus. Vermeide jedweden Kontakt zu Außenstehenden. Was also soll daran wirklich negativ sein? Außer das ich nicht auf meinem Grund und Boden nächtige? Aus meiner Sicht überhaupt nichts und wer sich drüber aufregt ist entweder Neider oder ein ausgemachtes A-Loch oder er hat einfach schlechte Erfahrungen gemacht (wie vermutlich jeder von uns). Apropos wohingegen ich extrem allergisch auf Zeitgenossen reagiere, deren Spuren man oft noch Jahrzehnte (kein Witz) später ausmachen kann.2 Punkte
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Also ich habe einen Katabatic Alsek 22 (das geschlossene Pendant zum Flex 22) und der ist fantastisch. Als Kaltschläfer hat er mich um Frühjahr auf dem AZT immer warm gehalten, selbst bei Temperaturen um ca. -5°C und Schneefall. Das hätte davor keiner meiner Quilts geschafft, obwohl sie lt. Hersteller ähnliche Ratings hatten/haben. Im Vergleich habe/hatte ich: - einen alten EE Revelation 10F (damals war das Rating komplett daneben). Mit dem war mir um den Gefrierpunkt oftmals bereits kühl. - einen geschlossenen ZPacks Schlafsack (ohne Kapuze) mit 20F Rating. Ist zwar leichter als der Katabatic aber der Alsek hält definitv wärmer bei kalten Temperaturen. Der Katabatic ist robuster gefertigt als andere UL Penntüten. Er Schnitt iat super und das Befestigungssystem ist sehr vielseitig und gut. Zwar fummelig zu installieren aber wenn man den richtig montiert, dann hat man keine Drafts und Kältebrücken. Würde ich wieder in einen Schlafsack/Quilt investieren wäre es vermutlich wieder ein Katabatic. Trotz des Preises.1 Punkt
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OT: Gute Wahl Mindestens genauso gut wie der Fischerweg, Portugal.1 Punkt
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@Steintanz Top! Weg ist jetzt auf meiner Bucketlist!1 Punkt
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gibt unterwegs auch mal faule Tage, die ich mir gebe und so sieht ein Strand zur Hauptsaison (Thema Ferragosta alles in I ist zu, ganz I am Strand, das zieht sich je nach Jahr rund ne Woche, dann ist es wieder normal HS) in der Südtoskana aus, wenn man ein bisschen die Strandgegenden kennt. Hätten noch deutlich weniger Leute sein können bzw keiner, wenn ich noch 3-4 km runter gelaufen wäre, bzw über den Ombrone zur Küste gepaddelt wäre, aber wie schon geschrieben, war ein Faultag1 Punkt
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Ich glaube man sollte das Thema in Deutschland hier auch mal wieder etwas gerade rücken. Mit Ausnahme der Naturschutzparks ist "Wald" in Deutschland nichts anderes als Ackerfläche auf dem Bäume gepflanzt werden um als Bau- oder Brennholz zu dienen. Natur ist hier ein Nebenprodukt. Und während der Trekker heute mit schlechtem Gewissen tunlichst noch dass letzte Fizelchen Papier aufsammelt und mit nimmt, wird die Fläche morgen schon platt gemacht für den nächsten Supermarkt. Das Campingverbot in D unterstelle ich mal, ist primär zum hegen des Eigentumdrechts gedacht (nachdem man schon mal das wegerecht hat) und weniger zum Schutz der Natur. Wenn morgens um 6 der Harvester angeschmissen, wird scheißt sich KEINER ob das die Natur beeinträchtigt... Nachdem ich weder jemanden etwas weg nehme, noch schädige, sähe (seit 20 Jahren in D nicht mehr wild gecampt - will meine Ruhe beim campen) ich das mit dem Wildcampen persönlich eher entspannt und als "kavaliersdelikt". In andere Ländern kann sich dann jeder selbst überlegen, ob er nun "Teil der Natur" (ich glaubs ja eher nicht) oder ein "aufschreckender Fremdkörper" ist, wenn er durch die Hardangervidda, oder noch schlimmer, mit den Tourenski durch die noch allerletzten nicht erschlossenen Gebiete streift. Da ist es halt dann auch meistens erlaubt zu biwaken... Wer frei von Sünde werfe nun den ersten Stein1 Punkt