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Alle erstellten Inhalte von sompio
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Sprengung/ Dämpfung bei Trailschuhen entfernen
sompio antwortete auf Basti's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Meinst du sowas? -
Schau dir mal den Trekkingstockhorrorfaden bei den Nachbarn an... Wenn Sie nicht für die anspruchsvolleren Furten und das Shelter so praktisch wären, wäre ich wohl fast nur ohne unterwegs.
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Schau mal in diesen Faden. Falls es nicht das Handgepäck sein soll, wirst du zumindest eine stabile Hülle brauchen.
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
sompio antwortete auf ibex's Thema in Leicht und Seicht
Bei ULi sparst du sogar noch ein paar Buchstaben -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
sompio antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Silnet dürfte auf dem PU nicht haften und eine bloße Sättigung des Garns wird wohl kaum dauerhafte Dichte bringen. Deshalb würde ich zu Seamgrip greifen und darauf vertrauen, dass der Universalverdünner aus dem Baumarkt seinem Namen gerecht wird und auch das schafft. Praktische Erfahrungen habe ich damit aber nicht. -
Greenline Shop & Hyberg Attila bestellen, Vertreiber offline?
sompio antwortete auf skullmonkey's Thema in Ausrüstung
Sind bestimmt Originale aus Asien, die vom Fabrikanten unter der Hand weiterverkauft wurden. Anders war der Preis für mich nicht zu erklären. GG oder SMD hat bestimmt Anwälte darauf angesetzt. -
Vielen Dank auch von mir. Die "Tiefe des Bauches" hängt natürlich vom verarbeiteten Stoff ab, insbesondere von Gewicht und Steife. Allerdings scheint mir ein Punkt bei dir noch etwas unklar zu sein (jedenfalls nach meinem Verständnis des Kettenlinienschnitts): Die zu bearbeitende Naht muss für das Anzeichnen immer genau so an der Wand ausgerichtet werden, wie sie nachher auch beim fertigen Tarp/Zelt ausgerichtet sein soll. Am Beispiel eines einfachen A-Frame-Tarps: Werden beide Seiten gleich hoch abgespannt, muss auch die zu bearbeitende Stoffkante an der Wand waagerecht ausgerichtet sein. Ist dagegen geplant, dass Fußende des A-Frames tiefer als das Kopfende abzuspannen, so muss sich dieses Verhältnis auch bei der Ausrichtung der Stoffkante an der Wand wiederspiegeln. Und für den perfekten Aufbau ist man dann natürlich auch immer auf genau dieses Verhältnis festgelegt. Insbesondere bei weniger vielfältig aufbaubaren Behausungen, wie zB Tipi-Zeltformen, dürfte das freilich keine größere Einschränkung bedeuten. Das war jetzt hoffentlich nicht zu wirr...
- 28 Antworten
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- Catenary Cut
- Cat-Cut
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(und 2 weitere)
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Vielen Dank und gute Besserung!
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Kannst du vielleicht noch was zur Passform sagen? Sitzen sie hinreichend eng an Schuh und Bein?
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Bei einem Daunenquilt würde ich immer etwas zusätzliche Daune verfüllen, etwa im Bereich von 15-30 % der rechnerischen Füllmenge. Das gleicht näherische Unsauberkeiten ebenso aus, wie ggf. kleinere alters- oder feuchtigkeitsbedingte Verklumpungen. Der Schwund von 7 cm dürfte sich daraus erklären, dass der Ober- und Unterstoff durch die Füllung auseinandergedrückt werden, so dass sie zwischen den Kammern jeweils in einer leichten Bogenlinie verlaufen. Das kann man auf deinem Bild ganz gut erkennen.
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Schau mal hier oder da.
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Z. B. sowas.
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Die finnische Bärenrunde (Karhunkierros) oder Tipps für einen Anfänger
sompio antwortete auf kamarl's Thema in Einsteiger
Eigentlich haben die anderen schon alles geschrieben. Die Route sehr einfach und äußerst gut markiert. Einen Kompass kann man zwar zum üben mitnehmen, brauchen wird man ihn aber nicht ernsthaft. Wenn ihr im Sommer unterwegs seid, werdet ihr immer wieder auf andere Wanderer treffen und außerdem gibt es diverse Ausstiegsoptionen (teilweise finden sich bei Straßenüberquerungen sogar eine Telefonnummer fürs Taxi). Zudem ist die Handynetzabdeckung sehr gut. Besondere Vorsichtmaßnahmen halte ich daher nicht für nötig. Allerdings dürften zumindest einige der Hütten gut belegt sein, so dass ich auch zu einem Tarp oder Zelt raten würde. Ich schlafe im Zelt meist deutlich besser als in einer auch nur einigermaßen belegten Hütte - trotz Ohropax. Es ist ruhiger, die Luft ist besser und außerdem kann man die Mückeninvasion besser steuern. Einige der Hütten und Laavus waren schon sehr mückenverseucht, wobei dass natürlich immer sehr vom Wetter in den 2-3 Wochen vor der Tour abhängt. Da ein Großteil der Tour durch den Oulanka-Nationalpark führt, ist das Zelten und Campen insoweit nur auf den ausgewiesenen Zeltflächen (sprich: bei den Hütten) gestattet. Die Hütten verfügen nach meiner Erinnerung alle über einen Gasherd (und häufig auch über ein wenig Kochgeschirr), so dass man sich, zumal wenn man auch die Feuerstellen der Laavus zum Kochen nutzen mag, einen Kocher sparen kann. Auf den Campingplätzen kann man (während der Saison, also vor allem im Juli/August, ggf. Öffnungszeiten telefonisch vorab erfragen) nur ein wenig Süßkrams kaufen, aber im Besucherzentrum gab es (jedenfalls 2012 noch) neben Kaffee, Zimtschnecken etc. auch die Möglichkeit, gefriergetrocknete Trekkingnahrung (ich meine von Travellunch) zu den landestypisch eher gesalzenen Preisen zu erwerben. Trekkingstöcke sind jedenfalls auf der (von Hautajärvi kommend) letzten Etappe nach Ruka ganz hilfreich, da es dort die Abfahrtshügel hinaufgeht. In den Blockfeldern am Fluß sind sie dagegen manchmal wohl eher hinderlich. Insgesamt eine von Strecke und Logistik sehr einfache Tour von maximal 5-6 Tagen. Landschaftlich passabel, aber eher arm an großen Highlights. Am schönsten ist sie wohl im September zur Zeit der Laubfärbung, wenn man dann mal Zeit und Urlaub hat.- 11 Antworten
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Danke! Dann bis Donnerstag.
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Nachdem der Termin ja zu stehen scheint, sollten wir uns noch auf einen Treffpunkt einigen. Oder war Kuchenkaiser schon abgemacht?
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Wie's derzeit ausschaut, müsste es mit dem 27.11. bei mir auch hinhauen. Je nach Treffpunkt schaffe ich es aber vielleicht nicht ganz bis 19:00 Uhr.
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Seit einer Auslandserfahrung bin ich von den Segnungen des Popowaschens überzeugt. Deshalb habe ich tatsächlich gleich unbesehen für jemanden mitbestellt. Zum bloßen Ausprobieren wäre es für mich wohl nur eine geworden. Andererseits, bei dem Preis... Letzteres ist zwar nur unreflektiertes Konsumentendenken, verfängt bei mir aber doch erschreckend oft.
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Nötig ist der cat-cut bei Silnylon sicher nicht, aber macht er das Abspannen nicht vielleicht doch etwas einfacher, so dass man mit weniger Abspannpunkten auskommt? Vielleicht kann Basti als Nutzer eines MLD Grace ja was aus seinem Erfahrungsschatz dazu beitragen.
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Super Sache! Ich wäre auch mit 2 Stück dabei.
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Wie wäre es denn mit dem Snow Peak Trek 900 Aluminium, entweder mit Deckelpfanne oder mit leichtem MYOG-Deckel?
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Ich hatte Wilbos Kommentar auf das Trailstar generell, unabhängig vom verwendeten Material bezogen. Eine Alternative zur Trailstar+Oookstar-Kombi wäre auch noch das Tarptent Stratosphire, das im Hinblick auf Gewicht und Windstabilität wohl annähernd in derselben Liga spielt. Allerdings auch hier (einschließlich der Kommentare von u. a. Jörgen Johansson) keine eigene Erfahrung und daher eigentlich OT.
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Es gibt natürlich auch andere Varianten, das Trailstar aufzubauen. Diese hier (ca. ab 0:53) scheint mir recht pfiffig, aber ich habe sie selbst noch nicht getestet und im Video handelt es sich lediglich um einen MYOG-Trailstarklon. @dani: In dem Fall steht CF wohl eher für Cuben Fiber.
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Mir wurde empfohlen, die Trekkingstöcke zur Lagerung komplett zu zerlegen, damit die Dübel später wieder problemlos und ohne besonderen Kraftaufwand fassen. Probleme hatte ich seither nie, weder mit dem Feststellen noch mit dem Auseinandernehmen.
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Willkommen im Forum. Wenn du ein bisschen an deiner Orthografie bastelst, wirst du jede Menge Infos im Forum zu den Stichworten "Biwaksack" und "Bivy" finden.
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Lieber Becks, schau doch noch einmal kurz nach, an welchem Feiertag der Ernsthaftigkeit Carsten das gepostet hat...