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Ultraleicht Trekking

sompio

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Alle erstellten Inhalte von sompio

  1. Mein Tipp wäre das zuständige Zollamt. Allerdings kann die Zollabfertigung - gerade in der Weihnachtszeit - auch mal gerne über einen Monat dauern...
  2. http://www.lufthansa.com/de/de/Gefaehrliche-Gegenstaende Regelung für Feuerzeuge Die Mitnahme eines Feuerzeugs am Körper ist gestattet, wenn es für den persönlichen Gebrauch bestimmt ist und mit dem Brennstoff Flüssiggas (vollständig absorbiert) befüllt ist. Die Mitnahme von Sicherheitsstreichhölzern ist ebenfalls nur am Körper gestattet. Verboten ist die Mitnahme von allen Feuerzeugen im aufgegebenen Gepäck, Benzin- und Sturmfeuerzeugen, mit nicht absorbiertem Brennstoff gefüllten Feuerzeugen, Butangasfeuerzeugen und Zigarrenanzündern, Feuerzeugbenzin oder Nachfüllpatronen.
  3. Ein Feuerzeug in der Hosen- oder Jackentasche ist regelmäßig erlaubt. Bei den meisten anderen Dingen ist es Glückssache - kann gutgehen, muss aber nicht.
  4. Ich hätte auch Interesse an einer Adaptersammelbestellung.
  5. Und das nicht zum ersten Mal... Tatsächlich hat Micha recht, dass man eine entsprechende Beschreibung schon bei Ray Jardine finden kann.
  6. Bei mir sitzt die Kapuze sehr angenehm und selbst bei meinen recht langen Armen ließen sich unproblematisch noch Daumenschlaufen in die Ärmel einarbeiten. Verarbeitung ist bei mir auch tadellos. Allerdings ist das Teil wirklich sehr dünn. Eine etwas schwerere Wollqualität wäre mir lieber.
  7. Deine Fadenspannung stimmt noch nicht. Ich denke nicht, dass es ein größeres Problem gibt. Hier und da haben auch schon andere Daunenquilts ohne vollständige Kammertrennung genäht, wenn auch aus anderen Gründen. Jedenfalls die älteren Quilts von Enlightened Equipment hatten auch keine vollständig geschlossenen Kammern, um ein Umverteilung der Daune nach Bedarf zu ermöglichen. Die von dir skizzierten Probleme dürften angesichts der geringen Größe der Lücke eher theoretischer Natur sein und in der Nutzung keine Rolle spielen. Sooo migrationsfreudig sind die Daunen gar nicht. Einzig beim Waschen könnte nasse Daune in größeren Mengen im Schleudergang hindurchgedrückt werden. Aber es gibt ja auch andere Möglichkeiten der Reinigung und vorher steht ohnehin hoffentlich erst einmal eine längere Nutzungsphase.
  8. Geht mir auch so. Ich habe aber auch noch kein Instrument entdeckt, dem ich Wohlklänge hätte entlocken können. Da haben andere mehr Talent.
  9. sompio

    Frage zu Heringen

    Stimmt, habe ich nicht genau genug gelesen...
  10. sompio

    Frage zu Heringen

    Nee, andersrum. Das V-Profil soll vor allem den Hering selbst stabil machen und gegen Knicke/Brüche schützen, nicht den Widerstand im Boden erhöhen. Der ist sowieso schon deutlich höher als bei schlichten Zeltnägeln. Bei reinen Schnee-/Sandheringen ist es natürlich wieder anders, aber da geht der "Sicherungshaken" dann auch in die andere Richtung.
  11. Ich habe meinem Quilt eine "Kapuze" verpasst wie bei Jardine, Roger Caffin (in seiner Anleitung auf BPL) oder auch As Tucas. Damit komme ich bislang sehr gut klar. Die individuellen Vorlieben sind halt verschieden.
  12. Eigentlich total OT: Gründe für UL gibt es viele, zB mehr Komfort beim Gehen oder Knie-/Rückenprobleme. Die Möglichkeit, längere Distanzen zurückzulegen, ist nur ein Grund unter vielen.
  13. Wenn ich meine Fußbox zuziehe, dann bleibt da nur eine winzig kleine Öffnung, die ich mit einer Socke oder - wenn ich von häufigem Verschlussbedarf ausgehe - einer Art daunengefülltem "Korken" (4 g) verschließen kann. Die KAM Snaps erlauben mir, die Länge der Fußbox nach Belieben zu variieren. Und da sie nicht vernäht ist, kann ich den Quilt bei wärmeren Temparaturen komplett öffnen und als Decke benutzen. Auf diese Flexibilität würde ich nicht verzichten wollen, sie macht für mich gerade den Hauptvorteil des Quilts aus.
  14. RV war mir auch zu umständlich und schwer. Klett kam nicht in Betracht, da ich zum Schlafen gerne Woolpower-Socken trage, die auf Klett sehr empfindlich reagieren. KAM Snaps sind leicht und absolut unkompliziert zu verarbeiten. Das wäre mein Tipp für die Fußbox.
  15. OT: Hatte den gleichen Gedanken, hatte nur keine Lust es zu posten. Overnighter meint eine Tour (ist jetzt auch nicht so ein urgermanisches Wort... ) mit einer Übernachtung. Eine richtige Entsprechung gibt es dafür im Deutschen wohl noch nicht. Vorschläge?
  16. Danke für die Info. Mit "Fliegengewicht" (=Status im Forum nach der Zahl der Beiträge) meinst du wohl "roli" (=Nick).
  17. Sorry, da hab ich wohl mal falsch geklickt...
  18. Ist wohl sowas. Die müsstest du wohl tatsächlich auf Zug verarbeiten. Achte darauf, dass du nicht zuviel Spannung reinbringst. Dann sollte es kein großes Problem sein.
  19. Oder hier.
  20. Die Hinternwäsche stand mitunter auch für zivilisatorischen Fortschritt - wenn auch nicht unbedingt aus europäischer Perspektive. So ist zB die Klage eines hohen Beamten unter den Moguln überliefert, der Mitte des 18. Jahrhunderts plötzlich Befehle von den neuen Herrschern aus der City of London entgegennehmen musste: “What honour is left to us when we have to take orders from a handful of traders who have not yet learned to wash their bottoms?†Vielen Dank, Micha, für die (gewaltfreie) Zivilisierung der deutschen ULer!
  21. Habe ich den Bezug zum Thema VBL verpasst oder hast du einfach nur die Überschrift gelesen und gedacht, es wird schon passen?
  22. Meinst du die normale Houdini? Die hat doch weder Membran noch Laminat oder habe ich da etwas übersehen? Jedenfalls würde ich sie auf Tour immer einer Softshell vorziehen. Und im Alltag inzwischen auch recht häufig.
  23. Ist doch längst alles youtubewissenschaftlich erforscht:
  24. Für Seiten- bzw. Bauchschläfer finde ich den "Bogen" sehr angenehm. Auch meine Bettdecke ziehe ich mir über den Kopf, wenn es kühl wird. Der bogenförmige Abschluss spart gegenüber der Decke Material und erspart das sonst erforderliche Raffen, um noch unbeschwert atmen zu können. Für Rückenschläfer scheint es mir eher ungeeignet. Aber bei As Tucas solltest du ohne Probleme eine personalisierte Version mit geradem Abschluss und ggf. Tunnelzug bekommen können.
  25. Bei der Umgehung des Zeltverbots geht es nicht darum, die Entdeckung zu vermeiden. Das wäre keine Umgehung. Vielmehr lässt sich argumentieren, dass zB ein Tarp keine Zelt im Sinne des Zeltverbots ist, so dass die Übernachtung darin legal wäre. So behauptet es zB Kai Sackmann. Allerdings dürfte dieses Argument für Tarps und Biwaksäcke gleichermaßen gelten.
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