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Das ist ein eigener Entwurf in Silnylon zusammen mit einem 3F inner, (3F-Shanjing). Gibt es auch als solid-inner einzeln. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9005-china-hexagon-tarp-mit-mesh-inner-3f-ul-shanjing-2/?do=findComment&comment=157146 VG. -wilbo-
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Leichte Schneeschuhe & dazugehörige Ausrüstung für schnelles Wandern im Winter
wilbo antwortete auf Tobi22's Thema in Ausrüstung
Tubbs Flex Alp XL (siehe oben) ;-) -
Seit einigen Monaten steht bei uns im Garten ein Baumwoll-Tarp. (Einige Familienmitglieder haben darunter wochenlang übernachtet). So ein schweres fly kann natürlich einfach gegen ein leichtes ausgetauscht werden. Aber das ist schon ein sehr spezieller Anwendungsbereich ... VG. -wilbo-
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Frag mal bei @fatrat nach.
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Du hast Gewicht, Preis und Haltbarkeit - wähle zwei!
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Wenn es so ein Material gäbe, würden es denn nicht alle verbauen? ;-) OT: Du hast Gewicht, Preis und Haltbarkeit - wähle zwei! Natürlich kann man jedes Zelt beliebig lange dem UV-Licht aussetzen. Der Kompromiss wäre schlicht die Haltbarkeit. Bei hochqualitativen Materialien, wie zum Beispiel einem 6.6er Silnylon von Hilleberg ist die Alterung nun auch nicht besonders rapide. Ich habe noch einen funktionstüchtigen (inzwischen rosaroten) Tunnel aus den 80ern. Bei PU-Beschichteten Materialien sieht das schon anders aus. Diese Beschichtung ist deutlich weniger stabil als Silikon. Ansonsten Baumwolle! https://outdoorfair.de/zelte/zelte-nach-bauform/kuppel-geodaetische-zelte/6594/spatz-starling-3-btc VG. -wilbo-
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Moin! OT: Ein Beispiel aus dem Leben. Bei meinem Kletter-Unfall habe ich unter Schock (schmerzfrei) gerade noch den großen Stein von meinem Bein weg-gewuppt bekommen. Danach war mit einem zweifach gebrochenen Bein, (Schien- und Wadenbein) nix mehr zu machen. Der untere Teil des Beins hing quasi nur noch locker dran. Aufgrund glücklicher Fügung war ich nicht alleine unterwegs und so konnte mich mein Kumpel versorgen. Der Bruch war offen und seitlich schaute das Wadenbein raus. Nach der Wundabdeckung wurde das Bein von ihm grob geschient, sodass die Knochenenden wieder halbwegs in Position waren. Bei jeder Bewegung spürte ich, wie die gebrochenen Stellen aneinander rieben, was erheblichen Schmerz verursachte. Alleine wäre eine Fortbewegung gar nicht oder höchstens kriechend möglich gewesen. Die komplette Restversorgung, Aufstellen des Zeltes, Isomatte und Schlafsack auspacken, mich ins Zelt wuppen, einpacken, mit Wasser versorgen, Rettungsdecke ausbreiten und mit Steinen beschweren hätte ich gar nicht oder nur sehr begrenzt selber machen können. Wir waren auch nur ein bis zwei Tagestouren von der nächsten Straße entfernt. Ich weiß nicht wie mein Kumpel es geschafft hat, aber schon nach einem guten halben Tag habe ich die (echten) Rotorblätter gehört. Bestimmte Dinge sollten einem alleine schlicht nicht passieren. VG. -wilbo-
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Ab der Frostgrenze steige ich auf einen Schlafsack um. Weniger getüddel und nirgendwo zieht es ungewollt rein.
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Moin! Sowas ist schwierig aus der Ferne zu raten. Du hast doch sicher schonen einen Quilt. Ich würde den als Mess-Grundlage nehmen und am Fußende einen Faden verknoten. Wenn ich dann im Quilt liege, könnte ich über die Fadenlänge bestimmen, wie viele zusätzliche Zentimeter ich bräuchte. (Irgendwann rechnet sich vermutlich wieder ein Schlafsack mit Kapuze) VG. -wilbo-
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OT: Okay, da wäre ich „gerne“ mit dabei gewesen.
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Moin! Ich finde, gerade bei erster Hilfe muss ich viele Dinge praktisch machen. Vor vielen Jahren habe ich einen dreitägigen Wochenendkurs beim Roten Kreuz absolviert. Das war so ausführlich, dass uns gerade dadurch die Grenze der Ersthilfe aufgezeigt wurde. In mein Erste-Hilfe-Set kommt nur das rein, was ich auch zu Hause brauche. Das ist ja nur eine Möglichkeit, mich aus der Luft zu spotten. Alle sinnvollen Signale sollten, bei Tageslicht und Nebel aus Vogelperspektive weithin sichtbar sein. (Rettungsdecke/-Sack, (rot/silber) ausbreiten, Mini-Leuchtkugeln, Tag-Nacht Signal, Laser-Signal, usw.). Der ganze Kram wiegt natürlich, im Gegensatz zu einer roten Jacke extra, aber nur dadurch wird man auch nicht sofort gefunden. VG. -wilbo-
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Hast Du Erfahrungen mit diesem Evazote-Material? https://cosplayshop.be/de/product/eva-foam-low-density/ VG. -wilbo-
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Meinst Du den normalen braunen Kontaktkleber oder den weißlichen Montagekleber? VG. -wilbo-
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Das wäre dann eher was für die Expeditions-Anwendung. Grundsätzlich für ein großes Lavvu das ideale Material.
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Leider aktuell nur bei rstbr, also mit 33 % Importaufschlag. https://ripstopbytheroll.com/collections/dyneema-composite-fabric/products/0-8-oz-dyneema-composite-fabric-ct2e-08 VG. -wilbo-
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Moin! Das Camo-DCF ist leider das einzige Cubenfiber Zeugs, was im Wald nicht gleich wie ein gelandetes Raumschiff aussieht. Wenn ich nur nach der Haltbarkeit des Laminats gehen würde, wäre meine erste Wahl das 26 g/qm DCF in „schwarz“, (was einem mittleren Grauton entspricht). Ich produziere meine Tarps in verschiedenen Stoffen und Laminaten, je nachdem wie gut der Schnitt dafür funktioniert. Für mich persönlich brauche ich kein Camo, da bin ich vollends mit einem Silpoly in schönem Oliv oder einem Baumwollstoff in Braun glücklich. Ob ich im Wald gesehen werde, liegt eh zu 90 % an mir und meinem Verhalten. Überraschenderweise verkaufen sich meine Tarps mit Camo deutlich besser als einfarbige. ¯\_(ツ)_/¯ VG. -wilbo-
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»Trans-Niederlande per MTB«
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Schau mal unter "asta gear yun chuan 2", da gibt es einiges auf YouTube. Wenn ich mich recht erinnere, ist das fly nicht boden-bündig aufzubauen, ohne dass das inner massiv durchhängt. (Ohne inner ist das natürlich kein Problem). Auch hatte bei korrektem Aufbau das fly im First Kontakt vom zum inner. Was mit dem ausgeprägten Catcut natürlich zu einer potenziellen Abtropfstelle bei Kondenswasser führt. VG. -wilbo-
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OT: Ein fly + meshinner mit Rabatt, inkl. Versand 144,- €? VG. -wilbo-
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Moin! https://www.extremtextil.de/plattenware/evazote/ev50.html?p=1&o=5&n=15&f=37325 Auch zugeschnitten als kleines Stück ist die 4 mm Stärke an Vielseitigkeit kaum zu überbieten: Als Schlafunterlage im Hüftbereich, zum Umziehen im Feuchten, beim Rauskriechen aus dem shelter, Sitzpad, usw. VG. -wilbo-
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Definiere dicht. ;-) Wie soll ein Kunstfasermaterial ohne Beschichtung wasserdicht werden? https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-ptx-quantum-air-45g-qm.html Auf der super animierten „Informationsseite“ des Herstellers konnte ich die Angabe von 45 mm Wassersäule erhaschen. Bei Temperaturen oberhalb von null habe ich bisher kein Kondenswasser feststellen können. VG. -wilbo-
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Moin! Man weiß es halt nicht ... OT: Im Familienbesitz meiner Freundin gibt es ein kleines Waldgrundstück mit einer Quelle, die in unseren Mühlbach mündet. Der Bach schlängelt sich viele Kilometer idyllisch durch wunderschönen Mischwald, wo ich auch öfters übernachte. Nun haben wir das Wasser direkt aus der Quelle untersuchen lassen und haben festgestellt, dass alle Werte unbedenklich sind bis auf Coli und E-Coli. Unsere Erklärung dafür ist die unzureichende Reinigungskraft der hauseigenen Kläranlage. Die Verrieselung findet zwar unter der Erde statt und es sind nochmal 10–15 Meter bis zur Quelle, aber wer weiß schon wie die Bodenbeschaffenheit im Detail aussieht. Lage Rede, dies ist nur eines von vielen kleinen Wochenendhäusern, die dort im Wald stehen. Natürlich hat nicht jeder eine Quelle auf dem Grundstück, aber Verrieselung von Abwasser kann ja überall stattfinden. Dank Dir für den informativen Link! btw. Habe ich von meiner Mutter gelernt, dass Wasser im Kochprozess ab einer gewissen Temperatur »singt«, also ein gewisses Rauschen von sich gibt. Wenn ich mich richtig erinnere, beginnt dies bei einer Temperatur so um die 70 Grad C. VG. -wilbo-
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Nope, suche Dir lieber kleine Steinchen oder Mini Tannenzapfen. Die kannst Du in die Ecken einschlagen und mit Schnur umwickeln. Fertig ist der Abspannpunkt. VG. -wilbo-
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Ohne @fatrat wäre dies Aufbau-Filmchen nicht entstanden! Vielen Dank für die Kamera-Arbeit, den Schnitt sowie die Farb- und Tonkorrekturen. VG. -wilbo-
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Moin! Das ist ja schon eine wichtige Verstellmöglichkeit. Warum wird sowas nicht über die üblichen Kanäle kommuniziert? Wo wir schon bei den Details sind, eine Frage zu den Innenabspannungen. Beim alten wie beim neuen Portal führen die Schnüre oben genau an den Punkt, wo die Verbindung von Innen- zu Außenzelt sitzt. Jetzt sieht es so aus, als wären standardmäßig alle Verbindungen mit einem Gummiband versehen? VG. -wilbo-