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Alle erstellten Inhalte von wilbo
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Wobei ich nicht annehme, dass nach einem halben Jahr Gebrauch ein DCF shelter noch so taufrisch aussieht, dass jemand auf die Idee kommen könnte, es würde sich um einen Direktimport handeln... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/8390-zpacks-plexamid-und-alternativen/?do=findComment&comment=132809 VG. -wilbo-
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Jupp, ist aber eher aufwendig. Ich habe das bei Stangentaschen verschiedener Tarps gemacht. Für ein einzelnes myog Tarp mag der Aufwand durchaus gerechtfertigt sein ... VG. -wilbo-
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Wie sieht das konkret aus, heizt Du mit Spiritus einfach per Kocher? VG. -wilbo-
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Vielen Dank für Deine Ausführungen in Sachen strech beim Silnylon. Hast Du das 6.6er schon mal verarbeitet? -?- Kannst Du dazu bitte eine Zeichnung für Dummis machen! Ober noch zwei, drei erklärende Worte für mich finden ... VG. -wilbo-
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
@Matzo fragen! https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7509-12-overnighter-im-jahr-2019/?do=findComment&comment=130173 VG. -wilbo- -
Der Firemaple FMC-217 hat eine sinnvolle Füllhöhe von 600 ml und wiegt mit Titan Deckel gut 180 g. (Hier mit 500 ml gezeigt) Mit dem Soto Windmaster, (80 g) kocht der halbe Liter in ca. 2 Min. und verbraucht dabei 7g Gas. Wenn man das Gas runter regelt, verlängert sich die Kochzeit auf 4 Min. und der Verbrauch verringert sich auf 5,5 g. Runter geregelt brennt der Windmaster sogar noch leiser als ohnehin schon. Für mich kommt dann schon an den angenehm leisen MSR reactor ran. Das Ganze Setup wiegt, exklusive Gaskartusche 260 g, mit Packsack 285 g. Im Großen und Ganzen durchaus konkurrenzfähig zu den System-Kochern und dabei deutlich flexibler! (*meins) Der Deckel passt mit Kartusche leider nicht mehr oben darauf und kommt unten in den Packsack. VG. -wilbo-
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Moin! Über Material und Verarbeitung kann ich Dir leider nichts sagen. Dahingehend müsstest Du den Test für uns machen. 3 x 3,5 m, angeblich 520 g https://de.aliexpress.com/item/33006331874.html 3 x 4 m, angeblich 750 g https://de.aliexpress.com/item/32845360524.html VG. -wilbo-
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Mir wäre ein 3x3 Tarp meist zu offen oder zu kurz, wenn ich es geschlossen aufbauen möchte. Im Sommer ist aber es aber als A-frame mit inner durchaus ok. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5653-familien-shelter-3-4-personen-unter-2kg/?do=findComment&comment=94604 VG. -wilbo-
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Wenn es nicht um spezielle Schnitte oder ein besonderes Material geht, ist kaufen meist günstiger. VG. -wilbo-
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3x4 m sind von der Größe her prima! Schau mal hier rein. Das sind alles "flache" Tarps die ich nähe. VG. -wilbo-
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Lass Dich nicht irritieren und nimm bloß, was Dir passt! Keiner hat was davon, wenn Du dir wegen 200 g einen Wolf läufst ... OT: Bist Du nett Deine Wanderung während der Veranstaltung zu dokumentieren?! Es wäre klasse einen Blick auf ein solches Event zu bekommen was nicht geschönt und populistisch ist. VG. -wilbo-
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https://www.amazon.de/Paria-Outdoor-Products-Brise-Mesh/dp/B01NA9BU4Q/ref=sr_1_5?keywords=Paria+Outdoor+Products&qid=1564767945&s=sports&search-type=ss&sr=1-5 (Würdest Du evt. bei Interesse eine kleine review schreiben?) VG. -wilbo-
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2.20 x 3.60 m funktioniert als half-mid sehr gut. Zur Not passen da auch Zwei drunter. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4930-ein-beak-für-alle-fälle/?do=findComment&comment=84027 Als A-frame habe ich das Tarp kaum verwendet. Bisher war mir der Schnitt für einen geschützten Aufbau zu niedrig und unproportional lang. Da passt als Längslieger ein Hammock Tarp deutlich besser. Allerdings ist der Schnitt auch 3,5 m lang aber dafür 2,8 m breit. VG. -wilbo-
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Leider nicht für jeden in der Länge. Ich habe mich jetzt ca. drei Jahre mit unterschiedlichsten Tarp Konfigurationen rumgeschlagen und bin zu der ziemlich ernüchternden Erkenntnis gekommen, dass alle um die 1-85 scheinbar "aus der Norm fallen". Darüber hinaus glaube ich, dass die Popularität bestimmter Tarp-Größen einem starken wirtschaftlichen Einfluss unterworfen ist. OT: Ich selbst habe meine Schnitte zuletzt nochmal grundlegend geändert, damit es möglichst geringe Verluste beim Zuschnitt gibt. Wenn Ihr einen richtigen Wetterschutz möchtet, (und nicht nur ein Schönwettertarp) kommt Ihr um eine ausreichende Länge nicht herum. LaBu hat das vor vielen Jahren souverän mit seinem "Tanzpalast" vorgemacht. Die ausreichende Tiefe macht's! Nehmt Euch eine billige Plane und tüftelt ein wenig mit Euren liebsten Aufbauvarianten herum. Wenn Ihr dann drin liegt, denkt Euch einfach böig, schräg einfallenden Regen und ordentlich Kondenswasser an den Innenseiten mit dazu. Ist beim Kochen und zum Umziehen unterm Tarp immer noch genügend Platz für Euch Zwei ... p.s. ... mögt Ihr lieber Quer- oder Längslieger? VG. -wilbo-
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Der Grundriss würde sich vergrößern und der Dachwinkel flacher werden. Am Ende musst Du selber sehen, ob der Gewinn in der Fläche, das Mehrgewicht und das "flache Dach" wieder wettmacht. VG. -wilbo-
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Jupp, aber nicht immer gleich. VG. -wilbo-
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Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
wilbo antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
... Angler? -
Packraft - Paddel gesucht & Diskussion über Packrafts
wilbo antwortete auf questor's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
Solange Du nicht von einer Luma überholt wirst ... -
Voliá: https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/equipment-c3/tents-shelters-c25/three-person-tents-c89/copper-hotel-hv-ul3-tent-p7192 VG. -wilbo-
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Moin! Ich hatte schon länger auf dem Zettel einen Windschutz aus Edelstahl als fire-pit zu verwenden. Die Doppelnutzung ist so einfach wie effektiv. Der Topf hängt an einer dünnen Kevlar Schnur, die an eine Abspannung vom shelter geknotet wurde. Mit einem Gewicht von 40 g ist der fire-pit leichter als ein Pico-85 und fast genauso schnell aufgebaut. 45 cm Federstahl-Blech sind zudem günstiger, als das Schweizer Edelprodukt. Der Windschutz hat genau die Höhe vom Innenmaß des Topfes, (10 cm). Beim Einpacken rollt sich der Federstahl selbstständig aus und drückt sich platzsparend an die Topfwand. Zur Vorbereitung der Feuerstelle hebe ich einen kleinen Bereich der Bodendeckung aus, den ich nachher wieder rückbaue. So kann ich den fire-pit auch auf meiner Rasenfläche verwenden. Der ausgehobene Kreis darf aber gerne deutlich größer sein als mein erster Versuch. Den „Windschutz“ fixiere ich mit einem Drahtstift in der Erde. Damit steht das Teil fest am Boden und rührt sich beim Nachlegen der Hölzchen nicht von der Stelle. Alles Feuerholz, was ich noch mit der Hand brechen kann, findet im den fire-pit Verwendung. Aufgrund des relativ kleinen Durchmessers konzentrieren sich die Flammen auf einen eng begrenzten Bereich. Das macht das Kochen recht flott. Sobald das Feuer runter gebrannt ist, kann ich den Topf in den fire-pit absenken und mit der Glut noch eine Weile weiter Kochen. OT: Der Form halber erwähne ich, dass die Feuerstelle selbstverständlich zum Schluss mit Wasser abgelöscht wird und bei Waldbrandgefahr natürlich nur mit Spiritus gekocht werden sollte. VG. -wilbo-
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Moin! Das mag für die veröffentlichten Daten von Nordisk zuteffen, die die ideale Windrichtung für Ihre Tunnel präsentieren. Doch gibt es auch andere Beispiele, wo weniger populäre Ergebnisse gezeigt werden. Ich finde es verblüffend wie gut sich die "Käseecke" überhaupt im Wind hält. Ab 47 mph legt, per Definition ein Sturm mit Bft 9 überhaupt erst richtig los! Man kann hier schon eine Ahnung von dem bekommen, was man im Sturm zu erwarten hätte... Und jetzt bitte, das Ganze nochmal von der Seite. VG. -wilbo-
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Hast Du einen link für uns? VG. -wilbo-
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OT: Die gute Baumwolle gibt es z.B. von "Esvo": https://www.esvocampingshop.com/de/zeltstoff-leichtgewicht-baumwolle-180-gr-m-160-cm-sand-69964/ Bei diesem Stoff kann man ruhig die Innenseiten berühren, ohne dass was durchtropft. Probleme gibt es eigentlich nur, wenn der Abfluss in den Nähten durch irgendwelche Quer-Nähte, (für Toggeln oder Lifter) gestört wird. Dann sucht sich das Wasser halt einen anderen Weg als den einfachen durch die Doppelkappnaht zum Boden hin. VG. -wilbo-.
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OT: Hier muss ich reingrätschen, da es bei den Baumwollstoffen doch Ausnahmen gibt. Gewebe die bei Nässe aufquellen, Brett-steif werden und Regenwasser zuverlässig abhalten. Seit einigen Tagen steht ein Proto vom Trapezo-mid bei uns im Garten und bleibt innen, selbst beim stärksten Gewitterguss knochentrocken. VG. -wilbo-
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Hier zum Vergleich ein vid. von Rune als er noch mit dem Polenlavvu loszog: ... schon ein anderer "Schnitt". VG. -wilbo-